Story: Flaschendrehen

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von Anonymous am 2.8.2004, 06:26:26 in Gruppensex

Flaschendrehen

Maike war heute nicht so weit gewandert, wie sie eigentlich gewollt hatte. Das Wetter hatte der 17jährigen einen Strich durch die Rechnung gemacht, so daß sie in einer Schutzhütte unterkommen mußte.
Dieses Schicksal teilte noch eine Gruppe von etwa 8 Jugendpfadfindern, deren Leiter um die 18 Jahre alt sein mußte.

Maike freundete sich schnell mit den Jungs an, eine Flasche Wein ging rum und sie hatten es sehr lustig. Zu vorgerückter Stund hatte einer von den Jungs die Idee, Flaschendrehen zu spielen. Maike war zunächst nicht sonderlich begeistert, wollte aber auch keine Spielverderberin sein. Am Anfang hatte sie auch relativ viel Glück im Spiel, d.h. sie mußte kaum Kleidungsstücke ablegen.

Nach einiger Zeit waren alle froh, daß die Hütte durch den Kamin so gut geheitzt werden konnte, denn die meisten saßen doch recht luftig da. Einer der Jungs, Markus, hatte nur noch seinen Slip an. Da blieb die Flasche mal wieder bei Maike stehen. Sie zögerte: außer ihrem Slip hatte sie noch ein T-shirt und einen BH an. Sie gab sich einen Ruck und streifte das T-Shirt ab. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, daß alle anderen sie mehr oder weniger unverhohlen anstarrten und unter der spärlichen Bekleidung ihre Erregung kaum verbergen konnten. Alle hielten den Atem an, als die Flasche wieder drehte. Markus! Der Junge hatte ein hochrotes Gesicht, als er sein letztes Kleidungsstück auszog. Obwohl er der Spielrunde dabei den Rücken zudrehte, war seine harte Erektion nur zu offensichtlich. Zwei weitere Jungs, die im weiteren Spiel ihre Unterhosen verloren, setzten sich fast schon schamlos im Schneidersitz in die Runde und zeigten dem Mädchen so fast schon stolz ihre prallen Glieder.
Maike schlug das Herz bis zum Hals vor Aufregung, als sie ihren BH auch ablegen mußte. Sie stand auf und knöpfte ihn mit betont lässigen, coolen Bewegungen auf. Langsam streifte sie ihn ab, so daß die Pfadfinder ihre vollen, jungen Brüste sehen konnten. Die Brustwarzen waren steif vor Erregung.

Der Junge, der zuerst seinen Slip abgelegt hatte, saß in einer Ecke der Hütte auf einem Stuhl und hatte bei Maikes nun fast nacktem Anblick begonnen, sein Glied zu reiben und die Vorhaut vor- und zurückzustreifen. Alle anderen Jungs hatten so gewaltige Erektionen in den Unterhosen, daß diese sich fast zeltartig vom Körper abhoben.

Als der Leiter der Gruppe, Jan, seinen Slip auszog, schnellte sein steifes Glied fast pfeilähnlich heraus. Maike hatte nur darauf gewartet: als die Flasche das nächste Mal bei ihr stehenblieb, riß sie ihren Slip herunter und legte sich auf den Boden. Dabei zog sie die gespreizten Schenkel an, so daß die Jungs ihre Scheide gut sehen konnten. Die waren natürlich noch unerfahren, besonders die Jüngeren. Einige knieten sich nur vor das nackte Mädchen und zeigten ihr, wie der Samenerguß aus ihren steifen Schwänzen spritzte, andere trauten sich, Maike zu berühren, ihre Brüste und Scheide mit der einen Hand anzufassen und mit der anderen das Sperma auf die nackte Haut des Mädchens zu schleudern.

Einer der Jüngeren kniete sich zwischen Maikes Schenkel und versuchte, in sie einzudringen. Obwohl er seine Hände zu Hilfe nahm, gelang es ihm nicht so recht, in die recht enge Scheide hineinzugleiten. Maike drehte sich auf den Bauch und kniete sich auf die Ellenbogen, wobei sie ihren Po und ihre Scheide weit spreizte. Nun konnte der Junge mit einem Seufzer in Maikes Scheide eintauchen und sich in ihr reiben. Nach wenigen Stößen merkte Maike, wie er mit kraftvollem Druck seine Samenflüssigkeit in ihre Scheide preßte; als er sein halbsteifes Glied herauszog, drang sofort der nächste zwischen die gedehnten Schamlippen und packte Maikes Hüften. Maike rieb mit der Hand ihren Kitzler, aber kurz vor dem ihrem Orgasmus schrie der Junge auf und ergoß sich stöhnend. Erst der dritte Junge, der sein Glied in die schon vom Sperma seiner Vorgänger klatschnasse Frau steckte, brachte Maike, die sich weiter selbst befriedigte, schließlich zum Höhepunkt. Sie krampfte ihre Scheidenmuskeln derart rhythmisch zusammen, daß der Junge dadurch zum Samenerguß kam.

Noch während Maike zuckte, merkte sie, daß Jan, der Leiter der Gruppe, sie auf den Rücken drehte und mit einem Zug bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie legte den Kopf vor Lust in den Nacken und schaute direkt das steife Glied eines Pfadfinders an, das über ihrem Gesicht begann, Samen auszustoßen und ihr Gesicht und ihren Hals mit Spermaspritzern bedeckte.

Dann wurde sie kraftvoll auf den Boden gepreßt. Mit erst langsamen, dann immer schnelleren und schließlich richtig rammelnden Bewegungen fickte Jan das junge Mädchen durch. Maike hatte noch nie so schnell alle Erregungsstadien durchflogen- da schlug die Erregung schon wieder wie Wellen über ihr zusammen. Sie bekam kaum noch mit, daß Jan sich aus ihr zurückzog und in ihren engen Po eindrang, so weit war sie durch ihren eigenen Orgasmus weggetreten. Jan rieb sich schreiend in ihrem Po, pumpte mit der Eichel immer wieder tiefer hinein, bis er schließlich hemmungslos ejakulierend in ihr zusammenbrach.

Von Werner, email: werner1000@gmx.de

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