Teil III - Die Willkommensüberaschung:
Von TiefesWasser@Bigfoot.com
Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurueck. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielerreien waren halt noch geiler.
Wo Michaels Freund von seinem Spanienurlaub zurückkehrt und seine neue Freundin mit Michael und seinen anderen Freunden bekanntmacht. Auch die vermeindlichen Eltern werden auf ihre Kosten kommen.
Am naechsten Abend gingen wir wieder zu Martins Haus. Martin war schon dort - mit Freundin. Wir kriegten grosse Augen als wir sie sahen. Sie war Spanierin und hiess Camilla. Schwarze kurze Haare, dunkler Teint und braune Augen. Sie hatte eine wunderbare Figur. Das Kleid, das sie trug schin mehr zu enthuellen als zu verbergen. Die Brustwarzen ihres eher kleinen Busens waren deutlich zu erkennen. Leider sprach sie nur sehr schlecht deutsch. Nach einem guten Essen sassen wir alle im Garten und unterhielten uns. Martin sagte er wollte uns etwas ein paar Urlaubsfotos zeigen. Wir sollten mit Camilla und ihm mal kurz nach oben kommen.
Die Art wie er es sagte liess schon vermuten, dass das was folgen wuerde wohl unseren eigenen Plan zunichte machte. Wir folgten den beiden trotzdem gehorsam in sein Zimmer. Als wir alle in seinem Zimmer standen schloss er die Tuer und nickt Camilla zu. Er schaltete seine Analge ein und spanische Musik erfuellte den Raum. Camilla tanzte dazu sehr aufreizend. Ich hatte schon bald einen Staender. Immer hoeher flog ihr Rock und schon bald erkannte ich, dass sie nichts darunter trug. Ploetzlich blieb sie stehen und zog aufreizend ihr Kleid aus. Ich musste Schlucken als ich ihre Spalte sah. Sie war glatt rasiert. Ausser ihrem ueppigen langen Haar befand sich kein anderes Haeaerchen an ihrem Koerper. Sie legte sich mit dem Ruecken aufs Bett und spreizte gelenkig die Beine. Ihre suesse Pussi schien feucht zu glitzern.
"Er mir von euch erzaehlt. Ich will euch auch als meine Freunde. Ich habe viel Lust." Ich gebrochenes deutsch machte mich fast wahnsinnig. Noch nie hatte ich eine so animalische Lust verspuert. Doch bevor ich zu ihr konnte war Martin vor mir und Jens in die Knie gegangen und massierte die Beulen an unseren Hosen. "Schaut erst noch mal ein bischen zu", sagte er und oeffnete beide Hosen. Jede seiner Haende umfassten einen grossen Schwanz. Abwechselnd leckte er ueber die dicken Koepfe und wichste uns. Camilla begann ihren Koerper mit Öl, was auf dem Nachttisch gestanden hatte einzureiben. Die kleinen Brueste glaenzten, dann die blanke Muschi und ihr Po. Sie schob erst zwei und dann drei Finger in ihre Spalte. Dabei stoehnte sie so laut, dass sie eigentlich ueberall im Haus zu hoeren sein musste. Jetzt kniete sie mit dem Ruecken zu uns. Ihre Haende hielten ihre Pobacken auseinander uns zeige uns ihr feuchtes glaenzendes Arschloch. Langsam schob sie den Mittel- und Ringfinger ihrer einen Hand hinein. Ihr Kopf lag jetzt auf dem Kissen und sie benutzte die andere Hand um ihre Muschi zu reiben.
Ich konnte nicht mehr wiederstehen und zog meinen Dicken aus Martins Mund. Ich kniete mich vor das Bett auf dem Camilla lag und begann wie wild ihre Muschi und ihr anderes Loch zu lecken. Auch Jens hatte sich jetzt von Martin losgerissen und hatte ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Martin nutzte meine kniende Position um es mir von hinten zu besorgen. Er spritzte allerdings nicht ab und nach kurzer Zeit stand Camilla im Mittelpunkt unser allen Interesses. Sie stoehnte und schmatzte wie ich es noch nie vorher von jemanden beim Sex erlebt hatte. Am Ende bestand sie darauf von jedem den ganzen Saft in den Mund zu bekommen. Nachdem wir alle abgespritzt hatten, bestand sie darauf jeden Schanz selber sauber zu lecken. Zum Schluss war ihr Mund und der Rest ihres schoenen Gesichtes ueber und ueber mit Sperma verschmiert. Mit einem ekstatischen Ausdruck schaute sie in den Schrankspiegel. Danach kuessten wir sie und saeuberten ihr Gesicht mit unseren Zungen.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten gingen wir wieder nach unten. Martins Eltern sassen vor dem Fernseher und sahen sich die Nachrichten an. Sylvias Frisur sah etwas zerzauster aus als vorher.
"Na, das hat ja ganz schoen lange gedauert. Aber es waren ja sicherlich auch eine Menge Urlaubsfotos." Irgendwie schaffte Klaus sich das Grinsen zu verkneifen. "Wir muessen noch einmal kurz weg um noch etwas von T. abzuholen", sagte Sylvia. "Aber wir kommen bald zurueck. Ich hoffe ihr seit denn noch da. Wenn ihr wollt koennt ihr ja auch in die Sauna gehen. Da wollen wir nachher auch rein. Aber wir kommen erst in ca. 3 Stunden wieder."
Gleich nachdem die Tuer zugefallen war, stuermten wir los in die Sauna. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und duschten. Ich kam nicht darum herum Camilla mir meinen Augen zu verschlingen. Sie bemerkte es und laechelte mir zu. Auch Martin bemerkte es. Seine Hand streichelte meine noch von der vorigen Anstrengung ausgezerrten schlaffen Schwanz. Er kuesste mich.
"Gleich. Camilla hat genug Wollust fuer eine ganze Fussballmannschaft. Mit mir alleine wird sie sich heute Abend nicht mehr zufriedengeben, nachdem ihr es ihr so gut besorgt habt. Ausserdem will ich auch noch etwas von dir haben."
Mit diesen Worten glitt seine Hand vorsichtig zwischen meine Pobacken un beruehrte meinen Anus. Dieses streicheln loesste ein wunderbar warmes Gefuehl in meiner Lendengegend aus. Jens hatte die Chance unseres Gespraechs genutzt um Camilla in die Arme zu nehmen. Ich sah wie seine Hand ueber ihren Po glitt und ihre Spalte zu streicheln. Wir zogen die beiden auseinander und draengten sie in die Sauna.
Diesmal nutzten wir die Sauna alle um uns zu erholen, nur Camilla neckte mich wenn ich zu ihr hinschaute. Sie spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre blanke Pussi. Zwei Finger fanden ihren weg in ihr Loch. Sie zog sie wieder heraus und lutschte an ihnen. Ich raechte mich indem ich ihr meinen Staender zeigte und ihn samft streichelte. Ihr Laecheln wurde erst zu einem schmollenden dann zu einem hungrigen Gesichtsausdruck. Weiter passierte aber nichts. Wir duschten badeten im Pool. Gerade begann Martin wieder sich mit Camilla zu beschaeftigen.
"Halt, Stop." Ich zog die beiden auseinander. " Wir haben eine Überraschung fuer dich. Gehe schon mal in den Ruheraum. Ich muss nur kurz etwas holen."
Ich trocknete mich schnell ab und lief die Treppe zur Wohnung hinauf. In der Gaestetoilette hatten sich Klaus und Sylvia fuer ihren grossen Auftritt versteckt. Beide waren schon im Bademantel. Aber sie hatten es auch noch nicht abwarten koennen und Syvia kniete vor Klaus und verwoehnte seinen riesigen Schwanz mit dem Mund. Sylvia stoppte als ich den Raum betrat. Klaus gab mir die schwarze Augenbinde fuer Martin. Ich starrte auf Klaus Schwanz, der aus dem Bademantel hervorragte. Ich konnte nicht wiederstehen niederzuknien und diese Prachtexemplar in den Mund zu nehmen. Ich bekam ihn gerade so in den Mund lutschte die Dunkelrote Eichel. Nach einem unendlichen Augenblick zog Klaus mir sein Ding aus dem Mund.
"Ich bin schon ganz feucht, wenn ich euch beiden zusehe", sagte Sylvia, die eine Hand unter ihren Bademantel geschoben hatte, "aber dies ist Martins Überraschung und du solltest besser hinuntergehen, bevor unten wieder alles vorbei ist."
Als ich die Treppe hinunterkam, wusste ich was sie gemeint hatte. Martin war gerade dabei Camilla durchzuficken, waehrend sie Jens Schwanz lutschte. Ich stand neben den Dreien und raeusperte mich. Jens laechelte verlegen. Mit Jens hilfe zogen wir Martin von Camilla weg, die auf spanisch protestierte und es ich weiter mit ihren Fingern besorge. Wir banden Martin die Binde um und legte ihn auf eine freie Liege.
Ich ging zur Treppe und gab Sylvia und Klaus ein Zeichen. Beide enthuellten ihre schoenen Koerper als sie die Bademaentel auszogen. Gebannt schauten wir zu wie sich Sylvia ueber Martins Kopf hockte und ihre Muschi in sein Gesicht presste. Martins Zunge begann sie nassen Lippen zu lecken. Mit seinen Haenden zog er sie noch naeher an sich ran. Inzwischen hatte Klaus sich zwischen Martins Beine gestellt. Er hob beide an und drueckte sie in Richtung seiner Frau, die sie festhielt. Wenn Klaus und Martin auch nicht miteinander verwant waren, sie hatten beide den gleichen riesigen Schwanz, auch wenn der von Klaus noch etwas groesser zu sein schien. Klaus hatte jetzt vollen Zugang zu Martins engsten Loch. Klaus benutzte etwas von dem Massgeoel um die Öffnung zu schmieren. Erst einer, dann zwei von Klaus fingern drangen in ihn ein. Martin wand sich vor Lust. Jetzt kam Klaus mit seinem Becken naeher und setzte sie Spitze seines grossen Schwanzes an Martins Anus. Mit einer langsamen Bewegung schob er die Haelfte in Martin hinein. Martin zuckte orgastisch. Langsam schob Klaus die restlichen Zentimeter in Martins Hintern. Martins Schwanz zuckte. Dicke weisse Strahlen ergossen sich auf Martins Bauch. Jens, Camilla und ich schauten bloss mit offenen Augen zu. Klaus begann sich jetzt zu bewegen. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Anscheinend verlor Martins Dicker nichts von seiner Haerte. Klaus schrie. Er zog seinen Dicken aus Martins Hintern und spritzte unglaubliche Mengen von Sperma auf Martins leicht geweitetes Arschloch und seine Eier. In diesem Moment kam Martin zum zweiten Mal. Sylvia liess Martins Beine los, hockte sich ueber Martins Bauch und rieb ihre Pussi im Sperma ihres Adoptivsohnes. Martin entfernte die Augenbinde.
"Oh, mein Gott ihr seit das. Das war das geilste was mir je passiert ist. Das muessen wir bald noch mal machen." Martins Stimme war nur ein Stoehnen. Camilla schmollte. "Und was ist mit mir?" "Komm her!" Sylvia legte sich auf die dritte Liege und spreizte die Beine. "Leck mich dort!" Camilla tat wie ihr befohlen und begann die weichen Lippen der aelteren Frau zu lecken. Martins Sperma klebte noch daran, und dass machte sie besonders geil. Sie schaute mir ihrem mit ihrem verschmierten Gesicht zu Sylvia auf. "Wie nennt ihr bei Frauen das hier unten?" Sylvia schaute die Spanierin verwundert an. "Scheide, Muschi. Es gibt viele Worte?" "Was am Schmutzigsten?" "Fotze", stoehnte Sylvia. "Gut. Dann leck meine Fotze." Camlla kletterte ueber Sylvias Koerper in 69 Stellung. Beide Frauen wurden wild vor Extase.
Inzwischen fand ich das Jens es wohl mal wieder brauchte und besorgte es ihm ordentlich.
Dies war der Anfang einer wundervollen Zeit. Noch oefters verbrachten wir viele Naechte zu sechst im Bette von Martins Adoptiveltern. Und dann war da noch der Spanienurlaub, wo uns Camilla ihre Freundinnen und Brueder vorstellte. Aber das ist eine andere Geschichte.
DAS ENDE?