Story: Gleich...

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:38:49 in Sie alleine

Gleich...

Er folgt mir, schon die ganze Zeit. Er geht ca. 20 Meter hinter mir - auffällig unauffällig. Ich sehe ihn im Schaufenster , ich sehe ihn, wenn ich mich kurz umschaue, er ist da. Das Gefühl, dass da hinter mir einer ist, habe ich schon seit einer halben Stunde. Nun gut. Ich gehe betont langsam und relaxed - und warte ab, was er tut

Heute habe ich meinen roten Mantel an, mit dem schwarzen Fellkragen und meine schwarzen Stiefel.

Soviel können alle sehen. Was aber keiner sieht und was nur ich weiß, ist, daß ich unter dem roten Mantel mit dem schwarzen Fellkragen fast nackt bin. Fast. Ich habe nur eine Corsage an, an der schwarze Strümpfe mit Naht befestigt sind und die meine Brüste fast unbedeckt lässt - und sonst nichts.

Es erregt mich, so durch die belebte Einkaufsstraße zu gehen, hier und da stehen zu bleiben, einen Blick in ein Fenster zu werfen und zu denken: "Ich bin hier, fast nackt und ihr wisst es nicht mal!"

Aber er, der hinter mir, der scheint es zu wissen - warum würde er sonst hinter mir hergehen, die ganze Zeit, wohin ich mich auch wende, er folgt mir, er ist da.

Langsam gehe ich aus der belebten Haupteinkaufsgegend in die weniger begangenen Straßen rund um den Park - er ist immer noch da, folgt mir noch immer, er ist da. Ich lächele in mich hinein - er kann garnichts wissen - er weiß es nicht! Oder?

Ich nähere mich dem Park, es wird langsam dämmerig, die Laternen gehen an, der Park ist menschenleer. Ein Hund läuft an mir vorbei, und er, er ist immer noch da.

Ich betrete den Park, gehe immer langsamer und ich merke, er kommt näher, gleich, gleich wird er mich erreichen, gleich wird er mich ansprechen, er wird mich anfassen, wird mich an seinen warmen Körper pressen und mir seine Hände unter den Mantel schieben. Seine Augen werden weit werden, wenn er merkt, daß seine Hände Haut, nackte Haut treffen. Er wird mich küssen, wird mir seine Zunge tief in den Mund schieben, während er mit seinen Händen meine Brüste erforscht. Dann wird er mich in Richtung einer Parkbank schieben, mich herumdrehen, mir den Mantel hochschieben, sich hinknien und meinen großen, runden, weichen, nackten Hintern betrachten.

Er wird seine Zunge in die Furche stecken und mir meine Ritze lecken, langsam, mit seiner heißen Zunge, bis er unten an meiner Möse landet, die seine Zunge mit meinen Säften nass machen. Er wird mich lecken, bis ich das erste Mal einen Höhepunkt habe. Dann wird er seinen großen, steifen Schwanz nehmen und ihn mir ohne Umschweife in meine Möse schieben und er wird mich durchvögeln, dass mir hören und sehen vergeht. ich werde einen Orgasmus nach dem anderen haben, bis er selbst endlich kommt.

Gleich, gleich, gleich - hat mich erreicht...

Binah1958@freenet.de

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