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Story: Schwimmhalle

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:37:37 in Er+Er

Schwimmhalle

Es war an einem Mittwoch abend. Ich beschloß noch kurz in die Schwimmhalle zu gehen, was ich dann auch tat. Dort angekommen zog ich mich in der Kabine um. Da ich schon seit 5 Tagen nicht mehr gewichst hatte, kam ich auf den geilen Gedanken mir in der Kabine einen runterzuholen wenn ich mich nachher umziehen wurde. Durch diesen Gedanken angeheizt regte sich natürlich mein Schwanz auch schon und reagierte auf jede Berührung von mir. Schnell zog ich meine Badehose an um ihn nicht noch steifer werden zu lassen und ging mich duschen. Meine Hose hatte im vorderen Bereich schon eine recht ansehnliche Beule. Ich ging in den Duschbereich um mich abzuduschen was ich dann auch schnell mit kaltem Wasser tat. Dort standen mehrere nackte Männer die mich schon wieder unheimlich antörnten. Als ich mich einigermaßen abgekühlt hatte ging ich dann auch endlich baden, war jedoch mit meinen Gedanken schon wieder beim wichsen nachher.

Nach ein paar Bahnen stieg ich aus dem Wasser und holte mein Handtuch und Duschgel. Damit bewaffnet suchte ich mir eine Dusche und stellte mich darunter. Außer mir war nur noch ein anderer Mann, den ich auf um die dreizig schätzte. Er war hatte bereits seine Badehose ausgezogen und duschte sich. Ich zog auch meine Badehose aus und stellte mich unter den Wasserstrahl. Langsam seifte ich mich ein. Dabei ertappte ich mich immer wieder wie ich zu dem mir gegenüber stehenden Mann verstohlene Blicke zuwarf. Der war schon um ättliches älter als ich, aber trotzdem ziemlich gut gebaut und hatte viel Körperhaare. Er rieb auch gerade seinen Körper mit Duschgel ein und der weiße Schaum lief über seinen Oberkörper. Sein Schanz war mindestens zehn Zentimeter lang. Durch diesen geilen Typen immer mehr aufgeheizt, regte sich mein Schwanz langsam. Ich drehte mich zur Wand und versuchte an was anderes zu denken. Aber ich konnte nicht und mußte immer wieder daran denken wie es wohl sein mochte sein geiles Ding auf meiner Haut spüren zu können und ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mein Riemen wurde knüppelhart und war so darauf fixiert, daß ich von meiner Umwelt nichts mehr mitbekam.

Auf einmal hörte ich eine Stimme links neben mich die mich fragte ob alles in Ordnung seie. Schockiert drehte ich meinen Kopf in diese Richtung und schaute in das lächelnde Gesicht des Mannes der eben noch hinter mir geduscht habe. Ich bekam kein wort heraus, nickte nur und merkte wie sich mein Gesicht knallrot verfärbt haben mußte. Irgendwie kam ich mir wie in einem Traum vor und bemkerte am Rande, daß dieses Vorkommnis meinem Schwanz nicht geschadet hatte und der immernoch fast senkrecht aufragte. Hilflos versuchte ich mit meinen Händen mein Ding zu verdenken was mir jedoch nur teils gelang. Sein Lächeln wurde jetzt breiter und er sagte mir, daß das ziemlich niedlich sei. Ich hatte ihn wahrscheinlich die ganze Zeit verwirrt angestarrt. Er fragte mich ob ich denn kein Handtuch haben wollte. Ich nickte und er ging und holte seines und gab es mir. Ich wickelte es schnell um meine Hüften, preßte ein Danke hervor und verließ den Duschraum. Mir kam zum Glück niemand entgegen. Als ich an meinem Spint war um meine Sachen herauszunehmen hörte ich ihn sagen "Gibst du mir dann mein Handtuch wieder?" Ich schaute an mir herab und sah, daß das tatsächlich nicht meins war. Ich sagte ihm, daß er es sofort zurückbekäme wenn ich in der Umkleidekabine war. Er lächelte immer noch freundlich und nickte. So machte ich mich mit meinen Sachen unter dem Arm auf den Weg in eine Kabine. Ich wollte gerade zumachen als sich der Fremde näherte um sein Handtuch abzuholen. Ich hatte mich wieder einigermaßen gefangen und war so geil wie noch niemals zuvor. Provokativ ließ ich die Kabine einen Spalt offen. Er schien diesen Wink zu verstehn und kam ohne zu zögern hinein und schloß hinter sich die Tür. Er schaute mich offen an und sagte mir "Du bist ziemlich geil." Ich wußte nicht was ich darauf erwiedern sollte und sagte nichts. Stattdessen befreite ich meinen Körper von dem Handtuch und streckte meine Hand aus. Er kam näher nahm es an sich, ließ es jedoch fallen. Stattdessen zog er mich an sich und ließ seine Hände die ziemlich groß waren auf meinen Arsch nieder und ließ sie dort kreisen. Sie strichen in meiner Ritze umher und glitten durch meine Schenkel vor zu meinen Eiern. Dort rieb er langsam und pressend. Ich unterdrückte ein stöhnen. Jetzt wurde ich auch aktiv und ließ meine Hand zwischen unsere beiden Körper gleiten. Durch seine dichten haare hinunter zu seinem Schwanz ich umfasste ihn und zog seine Vorhaut zurück. Jetzt löste ich mich leicht aus seinem Griff und ging in die Knie. Sein Gehänge baumelte immernoch ziemlich ungerührt. Als ich unten angekommen war fing ich an meine Zungenspitze von seinem Schaft langsam abwärts hin zu seiner Eichel gleiten zu lassen. Das schien ihm zu gefallen denn er legte seine Hände auf meine Schultern und hauchte ein "Ja" zu mir hinunter. Auch sein Schwanz wurde jetzt praller und länger. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und sein Ding hob sich jetzt auch. Einen so großen hatte ich noch nie gesehen. Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Ding in mich hinein. Ich saugte langsam an seinem Ding herum und ließ meinen Kopf immer wieder nach vorn und hinten gleiten. Mein geiler Partner umfaßte meinen Kopf und bewegte ihn schneller. Sein Körper verkrampfte sich langsam und sein Ding wurde noch um ettliches praller. Seine Hände hören auf meinen Kopft zu bewegen, jedoch meine Zunge tat weiterhin ihr bestes um ihn zu melken. Er kam und ein fetter Strahl seines Saftes schoß direkt in meinen Rachen. Sein Schwanz zuckte und pumpte unaufhörlich den geilen Saft in mich hinein. Ich schluckte seinen ganzen Samen und saugte noch etwas an seinem Ding herum um auch den letzten Tropfen herauszuholen. Als ich fertig war setzte ich mich auf die Bank und sagte daß er ‚s mir jetzt auch besorgen solle. Er ließ sich vor mir nieder. Mit meinem Schwanz hatte er keine Probleme, denn der stand immer noch senkrecht. Er umschloß mit den Lippen gerade so meine Eichel und presste seine Zungenspitze in meinen Pißschlitz. Es war ein sehr feuchtes, warmes und schönes Gefühl. Er glitt jetzt weiter über meinen Schwanz und ließ alles eintauchen. Auch er preßte seine Lippen fest um meinen Riemen und bewegte seinen Kopf auch auf und ab. Es war das intensivste was ich je erlebt hatte. Schon nach ein paar Bewegungen konnte ich nicht mehr an mich halten und eine saftige Ladung spritzte in seinem Mund. Ich schloß die Augen und genoß jeden Schuß, es war als ob ich nie mehr aufhören könnte abzuspritzen. Nach ein paar Sekunden verging jedoch das Gefühl und ich hob den Kopf meines Partners an. Seine Lippen glänzten noch von der feuchten Flüssigkeit, er lächelte mich nochmal an, stand hoch und ging zur Kabinentür. Er drehte sich nochmal um und sagte "Vielleicht bis nächste Woche." Ich lächelte ihn auch an und nickte nur. Er ging. Auch ich zog mich schnell an und ging nach Hause. Am Abend im Bett mußte ich an alles denken und wichste meinen Schwanz nochmal.

Das war nur‚ ne Fantasie von mir, aber vielleicht wirds mit einem von euch ja wahr. Schreibt doch mal oder schickt mir eure Bilder bin jederzeit dafür offen

von Clark3585@aol.com

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