von
Anonymous am 1.8.2004, 10:37:17 in
Er+Er
Gay-Story
Neulich hatte ich mein erstes blind date. Mein Brieffreund Andi hatte es mit seinem Kollegen Mark ("28/190/80 und super Ausruestung") eingefaedelt, der z.Z. dienstlich in meiner Stadt war. Er wuerde mich im Hotel erwarten. Zimmer 309. Ich klopfe. "Du bist Mark?" Er nickt nur. "Gruss von Andi. Er meinte, wir wuerden gut ineinander passen. Darf ich mal nachsehen?" frage ich und fasse ihm an die enge Jeans, in der sich deutlich sein gutes Stueck abzeichnet. "Dann bist du Tom, der kleine Knackarsch, von dem mir Andi erzaehlt hat. Komm rein!" antwortet Mark, legt seine kraeftige Hand in meinen Nacken und zieht mich ins Zimmer. Ich folge willig dem sanften Druck.
Mark lehnt nun neben der Tuer an der Wand und betrachtet mich. Er ist muskuloes und gehoert zu den attraktiven Kerlen, dessen Vorliebe fuer das eigene Geschlecht viele Frauen aufrichtig bedauern. "Es wird uns keiner stoeren." meint er, waehrend er die Tuer abschliesst.
"Na hoffentlich! Ich lasse mir gerne Zeit, wenn ich ein grosses Stueck Arbeit vor mir habe - oder besser: ein grosses Stueck Vergnuegen. Dabei gehe ich auf ihn zu, lasse meine Haende ueber seine breiten Schultern und die festen Bauchmuskeln hinabwandern. Ich oeffne geuebt Guertel und Hose und kniee mich auf den Boden. Schon ragt mir ein praechtiger, schon halbwacher Schwanz entgegen. Auf dem dicken, geraden Schaft thront eine schoene, pralle Eichel, die ich vorsichtig mit der Zunge befeuchte.
"Hab ich dir zuviel versprochen? Das ist doch ein stattliches Kaliber, oder?" fragt Mark und schliesst gleich darauf die Augen, weil ich den Schwanz leicht zu mir heruntergezogen habe und nun die Zungenspitze um den kraeftigen Eichelrand spielen lasse. "Ich bin sprachlos." stosse ich hervor, schliesse die Lippen fester um mein Dessert und greife mit einer Hand nach Marks hart-trainiertem Arsch.
Er faehrt mit den Haenden durch mein kurzes Haar, waehrend ich gierig seinen Kolben blase. Er schmeckt nicht nur geil, er riecht auch so scharfmachend, dass ich wuenschte, er wuerde mich ganz und gar ausfuellen. "Das machst du perfekt, das ist ... echt ... geil!" Ich streichle seine harten, rasierten Eier und lasse meine Zunge seitlich die Latte entlanggleiten, lecke dann auch den Sack, sauge daran, rieche den maennlichen Genitalduft. "Wenn du weiter so unartig bist, ... kannst du was erleben, du kleiner Schwanzlutscher!" meint Mark, nimmt meinen Kopf fest in die Haende und fuehrt ihn heftig vor und zurueck, so dass mein verficktes Maul nur passiv die harten Stoesse empfangen muss. "Jaaa ... aaahhh ... so - brauch - ich - es ... Ich ... kom ... me ... aaahhh ... jaaa!" Mark explodiert in einem gewaltigen Spermaschwall. Die erste Ladung schlucke ich gierig, aber schon die zweite quillt ueber meine heissen Lippen auf mein Shirt, die dritte spritzt das steife Rohr direkt in mein Gesicht. "Heiss und klebrig." sage ich, als er mir befriedigt in mein spermaverschmiertes Gesicht sieht.
"Rasier meine Rosette, da steh ich drauf." bitte ich ihn etwas spaeter. Ohne Zoegern schliesst Mark wieder de breiten Lederguertel, geht ins Bad und kommt mit Rasierer und dem uebrigen zurueck. Ich habe ich inzwischen nackt auf einen der Stuehle gekniet, die Unterarme auf den kleinen Schreibtisch gestuetzt, meinen strammen Hintern Mark entgegenstreckend. "Bei dem Anblick moechte ich dir am liebsten sofort was reinstossen in dein rosa Arschloch. Mein Luemmel wird schon wieder hart." Er spritzt etwas Schaum zwischen meine Arschbacken, waehrend er mich an den Fingern seiner linken Hand lutschen laesst. Er rasiert mit kurzen, raschen Zuegen. Und ihm entgeht nicht, dass sich mein Schwanz zu stattlicher Groesse aufgebaut hat. Dann stehe ich auf, ziehe Marks blonden Schopf heran und lasse meine Zunge in seinen Mund gleiten. Unsere Zungen ringen heftig miteinander. Ploetzlich packt er mich, wirft mich aufs Bett und ruft:
"So, du Luder, jetzt kannst du erleben, wie dich ein richtiger Kerl durchnagelt. So hat dich garantiert noch keiner abgefickt." "Beeil dich, du geiler Hengst. Besteig mich, ramm mir deine Latte endlich ins Loch, ich brauch es jetzt. Sofort!" ermuntere ich ihn, wie benommen vor Geilheit. Er leckt mich und dringt mit seiner Zunge hinten in mich ein. Dabei oeffnet er seine Jeans und hebt meine Hueften an, um seinen grossen Apparat in das rasierte Ziel zu stossen. Angesetzt, Stosswinkel, versenkt.
Ich stoehne auf, der Schmerz steigert meine Lust, ich spuere, wie sich Marks breiter, knallharter Schwanz in meinem engen After hin- und herschiebt. Er haelt meine Hueften fest im Griff und stoesst unablaessig zu. Wir atmen schwer, immer wieder stoehne ich auf unter den wilden Stoessen des Bodybuilders. Dann verlangsamt er das Tempo, verschmiert die Glueckstropfen auf meinem pulsierenden Teil. "Ja! Knete meine Eier richtig durch ..." flehe ich nur. "Zieh die Haut weiter zurueck ... jaaa ... weiter!"
Mark stoesst wieder heftiger. "Gleich komme ich ... sooo ... aaahhh." Wir erreichen den Hoehepunkt, meine milchige Sosse spritzt reichlich ueber das Laken. Zwei, drei, vier Schwalle schiessen aus meinem gluehenden Schwengel. Dann zielt Mark seine Stange aus meinem Arsch, gibt ihm noch einen Klapps und laesst mich dann zurueck auf das Bett fallen. Wir keuchen befriedigt.
Nach Minuten sagt er zu mir: "Hol dir einer runter und lass mich zusehen!"
Vielleicht das naechste Mal. Till.