Story: SPERMA SATT FÜR MISS PIGGY - Kapitel 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 1.8.2004, 10:33:22 in Gruppensex

SPERMA SATT FÜR MISS PIGGY - Kapitel 1

Liebe Patty,

ich heiße Monika, bin 37 Jahre alt und glücklich verheiratet. Ich bin für mein Alter noch recht attraktiv und sexuell aktiv, wie mein Mann Fred, der 2 Jahre jünger und sagenhaft gut bestückt ist. Es vergeht kaum kein Tag, an dem er mich nicht mindestens zweimal mit seinen extrem steh- und spritzfreudigen 26x6-Schwanz zu einem rauschenden Orgasmus fickt.

Wir sind seit Jahren begeisterte Leser Deines Magazins und holen uns viele Anregungen aus den Erlebnisberichten von Ehepaaren über Gruppensex und Partnertausch. Da wir Sex und Liebe trennen und hin und wieder einen flotten Dreier mit meinem 25-jährigen Schwager Paul machen, der von meiner jüngeren Schwester Gabi getrennt lebt, hatten wir auch schon daran gedacht, aber bisher hat uns der Mut gefehlt, einmal auf eines der Inserate zu schreiben.

Als wir wieder einmal darüber sprachen, überraschte mich mein Mann mit dem Wunsch, einmal in einem professionellen Pornofilm mitzumachen. Ich hatte Bedenken, aber nur wegen der Bekannten, Kollegen, Nachbarn usw. Wie sollten wir es anstellen, war die Frage.

Wir lasen aufmerksam den sonst verschmähten Teil mit den geschäftlichen Anzeigen und entdeckten eine, wo männliche Amateure gesucht wurden. Wir beschlossen, es zu probieren.

Schon die Vorbereitungen machten Spaß, denn es wurde ein Video-Clip verlangt. Wir luden Paul, der eine gute Ausrüstung hatte, übers Wochenende ein. Ich setzte mir eine Perücke auf, schminkte mich nuttig und zog Strapse an, damit ich nicht zu erkennen war und mein Schwager drehte. Wir fickten in vielen Stellungen, auch anal, und ich brauchte meine Orgasmen nicht zu spielen. Schade war nur, daß mein Mann immer rausmußte, wenn es ihm kam, weil es in Pornos so üblich war. Er strengte sich richtig an, spritzte mir zweimal auf den Arsch, einmal auf die Brüste, einmal voll ins Gesicht und zuletzt in den Mund und das alles innerhalb einer knappen Stunde.

Natürlich durfte auch Schwager Paul und der brauchte nicht rausgehn. Er war so geil geworden, daß er während eines einzigen Reitficks dreimal hintereinander in mich abspritzte und ich bekam einen Wahnsinnsorgasmus. Das hatte er noch nie geschafft und ich war ebenso begeistert wie er. Als sein Schwanz herausglitt, reckte ich den Popo schön geil hoch und Fred machte eine Großaufnahme von meiner Fotze, aus der mit obzönen Geräuschen die schaumige Ficksahne quoll. Ich ließ noch ein wenig Pisse los und einen kräftigen Furz und all das erregte meinen Mann so sehr, daß er mich gleich darauf von hinten fickte und er war happy, daß er diesmal nicht rausbrauchte. Von einer Besamung konnte allerdings bei den paar Tropfen, die er noch ausspritzte, keine Rede sein.

Für diesen Abend hatten wir alle mehr als genug und wir verzogen uns ins Bett. Bereits vor dem Aufstehen mußte ich schon wieder aktiv werden und die Männer durch einen Reitfick von ihren Morgenständern befreien, damit sie pinkeln gehen konnten. Da alle Kerle des Morgens bekanntlich recht spritzfreudig sind, hatte ich damit keine Mühe. Selbstverständlich lief, wie auch bei allen folgenden Aktivitäten, die Kamera mit.

Danach duschten wir und frühstückten nackt. Ich band mir eine Schürze um und bediente sie, was sie so geil fanden, daß ich bald auf meinem Schwager reiten konnte, während mich mein Mann in den Mund fickte. Nachdem beide gespritzt hatten, verzogen wir uns ins Wohnzimmer, um unseren Clip zu schneiden und mit geilen Sprüchen auszuschmücken. Die Szene von meiner dreifach besamten Möse hängten wir ans Ende, schließlich konnte man ja nicht erkennen, daß es Pauls Sperma war.

Das dauerte zwar bis mit Unterbrechungen bis zum Abend, machte aber einen Riesenspaß; ich habe selten so eine versaute Party erlebt. Wir tranken Sekt und harte Sachen, die Männer bekamen durch den Alkohol und angeheizt von von ein paar Joints sowas wie einen Dauerständer und mit dem Spritzen dauerte es schön lange, sodaß ich mich mal so richtig ausficken konnte. Es war bestimmt rekordverdächtig, wie lange ich im ganzen gesehen einen Schwanz in der Möse hatte.

Am nächsten Tag schauten wir uns das Ergebnis an. Es war ein echt heißer Porno, besser als alles, was wir bisher auf dem privaten Sektor gesehen hatten, wie wir fanden. Vor allem mein praller Popo, eingerahmt von den Strapsen, kam gut, von den Spritzszenen ganz abgesehen. Wir synchronisierten und schnitten den Streifen immer wieder neu zusammen, Freds Stöhnen und meine Orgasmusschreie ließen wir im Orginal und zum Rest ließen wir uns was einfallen. Echtes Stöhnen und geile Sprüche loszulassen ist nicht schwer, wenn man dabei fickt.

Dann waren wir fertig und während mein Schwager die endgültige Kopie machte, rechnete ich zusammen, wieviel Meter Schwanz meine Fotze beim Drehen verarbeitet hatte. Die Formel war einfach, Schwanzlänge 25 cm mal 2 von wegen rein raus macht 50, nochmal mal 2 von wegen zwei Schwänze, macht 1 m mal Stöße pro Fick. Mir schwindelte, das mußten echt Kilometer gewesen sein.

Mein Schwager meinte, wir sollten den Film selbst vermarkten und zumindest das Copyright sicherstellen, bevor wir ihn abschickten. Wir kamen auf die Idee, eine Kopie mit ganz kurzen Clips von den geilsten Szenen zu machen, sozusagen als Appetitanreger.

Danach sahen wir uns alles nochmals in Ruhe an, wobei ich natürlich von Ständer zu Ständer wechselte. Mein Mann fand die Großaufnahme meiner von Paul dreifach besamten Fotze super und weil ich gerade auf ihm ritt, bekam ich ganz unverhofft eine Ladung ab. Gegen 18 Uhr waren wir endlich fertig und ziemlich geschafft.

Paul mußte weg, er hatte eine Verabredung mit seiner neuen Flamme, einer flotten 50-jährigen, verheirateten Dame namens Beate. Bevor er ging, luden wir ihn zusammen mit ihr zu einem Vierer ein und er meinte, wenn er sie soweit hat, wollte er sie fragen; bis dahin würde er gern hin und wieder auf einen Dreier hereinschauen.

Wir verschickten insgesamt 10 Clips und hatten zu tun, die vielen Zuschriften zu sichten. Die meisten waren Müll, aber eine Firma, die wir als seriös kannten, kam in die engere Wahl. Sie wollten den ganzen Film und mehr von uns sehen und luden uns zu Probeaufnahmen ins Studio ein.

Um es vorweg zu nehmen, es war ein Reinfall. Am Anfang gings ja noch, mein Mann war von den vielen nackten Schönheiten begeistert, aber der Regisseur nicht von ihm, weil er zu schnell und in die betreffende Damen spritzte und er ihm bald nicht mehr stehen wollte. Ich machte auch in einem Streifen mit und fand es ziemlich stressig, wegen der andauernden Unterbrechungen und Stellungswechsel. Ich bekam zwar einige knackige Schwänze zu spüren, einer davon war pechschwarz, wurde an- und vollgespritzt, schluckte eine ganze Menge Fremdsperma, aber irgendwie brachte es kaum was, zumindest was die Abgänge anbelangt. Ich habs lieber schmusiger und bringe einen Fick auch gern zuende, was im Studio nicht verlangt wurde, denn da gings nur um möglichst akrobatische Fickszenen und heiße Abspritzer. Wenigstens bekamen wir ordentlich Kohle für unseren Streifen und den Auftrag, noch mehr davon zu liefern. Am Ende des anstrengenden Tages hatten wir einen Vertrag in der Tasche, mein Mann einen schlappen Pimmel und ich eine wundgefickte Möse.

Zuerst mal modernisierten wir Pauls Ausrüstung. Er bekam eine 1"-Handkamera mit sowas wie einem Wackelausgleich und Effektfiltern, zwei weitere auf Stativ mit Fernsteuerung, jede Menge Beleuchtung und ein Mischpult, alles in Profi-Qualität und alles auf Pump. In den folgenden Wochen drehten wir noch ein paar Sachen, wo er auch aktiv mitmachte, aber die brachten nur mäßig was ein. Das änderte sich, als er endlich seine neue Flamme mitbrachte.

Fortsetzung folgt

© LollaXX@aol.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!