Story: Der Halbzeitfick

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:32:41 in Gruppensex

Der Halbzeitfick

Mit der Betreuung der Mannschaft ist man unzufrieden. Der Tabellenplatz ist schlecht, Präsident Rossmann sauer. Der Trainer auch. Ich komme auf die Idee, die Spieler psychologisch zu motivieren. Ein Fachmann stellt fest, daß es mit Sex zu tun hat, alle Spieler haben in der Halbzeit eine gewaltige Errektion. Also müssen sie entspannt werden, auf natürliche Weise. Ich übernehme die Organistaion, die Mösen rekrutiere ich aus einer WG, allesamt Studentinnen, gegen Honorar.

Premiere in der angrenzenden Turnhalle. Die Spieler liegen sternförmig , die Köpfe zusammen. 15 steife Schwänze werden senkrecht gehalten, die Ersatzspieler und der Trainer sind dabei. Wie ein Zirkusdirektor klatsche ich in die Hände. 15 junge Frauen laufen ein, keine älter als 20. Einige sind häßlich, aber alle haben üppige Rundungen, 15 pralle Mädchen, Mindestgewicht 70 kg.

Sie tragen das Vereinstrikot, Stutzen und Fußballstiefel ohne Stollen, unten sind sie nackt. Sie drehen drei Runden um den lebenden Stern, singen die Vereinshymne, schwenken glitzernde Quaste in rot-grün. 15 gierige Augenpaare starren auf die aufreizend hüpfenden, drallen Arschbacken. Ein Spieler spritzt, ein Betreuer ersetzt ihn.

Ich spiele den Schiedsrichter, gebe die Kommandos, mit der Trillerpfeife. Renate vom WG-Vorstand assistiert mir. Sie ist zu leicht, kann deshalb nicht aktiv mitmachen.

Ein Pfiff, die Mädchen grätschen sich über haarigen Männerschöße, bringen sich in Position. Sie hocken mit durchgedrücktem Rücken, als wollten sie pinkeln, die Schenkel extrem abgespreizt, die Ellbogen auf den Knien. 15 runde, pralle Mädchenärsche und 15 aufklaffende Mösen schweben über 15 bebenden Ständern. Eines der Mädchen furzt, der Mann unter ihr spritzt und der erfreute Masseur nimmt rasch seinen Platz ein.

Erneuter Pfiff, die Ärsche senken sich, 15 harte Eicheln teilen 15 nasse Schamlippenpaare, gleiten in die nassen Fotzen. Vielstimmiges Aufstöhnen. Dann heben und senken sich 15 heiße Frauenarsche im Takt meines Händeklatschens.

Die Ehefrauen und Freundinnen verfolgen das Pausenprogramm, ihre Männer werden gefickt. Exakt 2 Minuten. Dumpfes, brünstiges Stöhnen, einzelne Röhrer, fast gleichzeitig spritzt es heiß aus 15 Spielerschwänzen in 15 schnappende Mädchenmösen, schrille Orgasmusschreie. Im Stadion beklatschen die Damen eine Militärkapelle, ihre Männer besamen angehende Akademikerinnen, bzw. werden entsamt.

Auf mein Kommando heben sich die Popos. Wieder schweben sie, weißes, dampfendes Sperma tropft zäh aus 15 frisch gefickten Fotzen, dann sprudelt heißer Urin auf die relaxten Spielerschwänze. Falls einer noch nicht genug hat. Drei Spieler spritzen erneut. Sechs sich kreuzende Strahle unter drei Mädchenärschen, golden und silbern. In der Halle stinkt es überwältigend nach Schweiß, Pisse, Sperma und Möse. Renate stellt die Ventilatoren auf maximal.

Das Spiel läuft wieder, ich gehe ins Büro. Renate geniert sich, als ich ihr das Honorar hinblättere. Vom Ficken kann man zwar dick werden, aber nicht satt, sagt sie errötend.

Renate bietet mir einen Fick an, als Rabatt, wie sie rasch hinzufügt. Die Darbietung von vorhin hat sie geil gemacht. Mich auch, ich nehme an und präsentiere ihr meinen Steifen. Sie lächelt, greift mit beiden Händen zu. Er ist steinhart, sie kann ihn nur zu zwei Dritteln bedecken, umspannen gar nicht. Sie ist entzückt, vor allem von der dick angeschwollenen Eichel.

Ich ziehe ihre lächerliche, geblümte Pluderhose herunter, beuge sie vor, ficke sie stehend von hinten. Ihre nackte, rosige Möse schmatzt, ihr hübscher, kleiner Arsch klatscht gegen meinen Bauch, als sie Kontra gibt.

Dann spritze ich, spritze wie von Sinnen in die zierliche Studentin. Ich höre ihren erstaunten, entzückten Aufschrei, es kommt auch bei ihr. Rückwärts gehe ich zur Bank, setze mich, immer noch spritzt Samen aus meinem Schwanz.

Renate will einen Bonus, ich gewähre ihn großzügig. Ich liege bequem auf dem Rücken, sie reitet mich entfesselt im Hocksitz. Ihre Geilheit ist ansteckend, ich spritze noch zweimal in ihre spermageile Fotze.

Mit der Mannschaft geht es aufwärts, sie gewinnt das Spiel und auch das nächste. Rossman ist begeistert, die Spieler auch. Wir wiederholen die Entsamungspausen, die WG schafft neue Möbel an und 4 neue Bewohner werden ausgetragen. Vater unbekannt, das Risiko trägt die WG. Ich leiere beim Vorstand eine kleinen Schwangerschaftsbonus heraus.

Wir gewinnen das entscheidende Aufstiegsspiel. Während der Siegesfeier nach bekanntem Muster tanzen 28 Mädchen und 1 Mann, der schöne Siggi, der sich von Rossberg arschficken läßt. Ich bin auch dabei, ich spritze in 6 verschiedene Mösen.

Wegen einer Indiskretion müssen wir die Studentinnen durch Ehefrauen und Freundinnen ersetzen. Es macht keinen Spaß mehr, zu viel Prüderie und Gezanke, zu viele bekannte Mösen, furztrockene und ausgeleierte. Niemand spritzt mit Genuß, niemand mehr als zweimal und manchem steht er erst gar nicht. In dieser Saison steigen wir wieder ab.

Fortsetzung folgt

© LollaXX@aol.com

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