von
Anonymous am 1.8.2004, 10:26:23 in
Sie+Er
Anna
Mein Name ist Frank und ich bin heute 26 Jahre alt. Ich möchte von einem sehr prickelnden Sexerlebnis erzählen, was sich wirklich zugetragen hat.
Als ich 20 Jahre alt war und meinen Zivildienst absolvierte, hatte ich wegen Schichtdienst viel Freizeit. So kam es, daß ich eines Abends in meiner Stammkneipe saß und zufällig Anna, eine frühere Schulkameradin traf.
Anna war damals 19, ist blond und ein wenig pummelig, aber gut proportioniert.
Sie erzählte mir, daß sie zur Zeit ihr soziales Jahr in einer Behinderteneinrichtung macht und auch öfter mal ein paar Tage frei hat. Ein paar Bierchen später kamen wir auf die Idee, daß wir doch einmal einige Tage zusammen wegfahren könnten. Gesagt, getan, in der nächsten Woche fragte ich meine Freundin und sie ihren Freund um Erlaubnis. Die hatten beide nichts dagegen und vertrauten uns, daß wir schon keine Dummheiten machen werden. Anschließend besorgten wir uns von Bekannten ein Wohnmobil und es ging am nächsten Morgen los. Wir fuhren einfach ins Blaue hinein und landeten auf der Schwäbischen Alb. Da es gerade Mittagszeit war, suchten wir uns einen schönen Platz und kochten uns ein Mittagessen. Anschließend machten wir noch eine schöne Halbtageswanderung.
Als wir abends heimkamen, setzten wir uns bei Kerzenlicht im Wohnmobil zusammen und redeten bei einer Flasche Wein und einigen Joints den ganzen Abend über alles mögliche.
So gegen 1 Uhr gingen wir ins Bett, wohlgemerkt: sie legte sich in das obere Bett über dem Führerhaus, ich in das untere Bett im Wohnbereich.
Wir redeten noch eine Weile, plötzlich fing Anna an zu kichern. Ich fragte sie, was los ist, aber sie wollte es mir nicht sagen.
Neugierig wie ich bin, bohrte ich ewig herum und hatte schließlich auch Erfolg.
Anna sagte: „Ich hoffe, daß Du jetzt nichts Falsches von mir denkst, aber ich hab mir eben überlegt, was Du jetzt wohl machen würdest, wenn Du Lust hättest, Dir einen runterzuholen. Ob Du es leise, still und heimlich machen würdest, oder ob Du es Dir wegen meiner Anwesenheit lieber verkneifen würdest."
Ich ging diplomatisch vor und fragte: „Was würdest Du tun, wenn es bei Dir so wäre?" „Ich würde es tun. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Du Dir hier einen runterholen würdest."
Ich fragte sie: „Hast Du Lust?" „Ja, Du auch?"
So kam es, daß wir (immer noch in getrennten Betten) fleißig an uns selbst herumspielten. Zuerst war das Licht noch aus, dann machte sie es an, um ab und zu einen Blick zu mir herunterzuwerfen, was sie offensichtlich ziemlich erregte, obwohl außer meines Kopfes alles im Schlafsack verborgen war. Als sie mal wieder zu mir herabblickte und leise stöhnte, legte ich Protest ein: „Das ist gemein, Du kannst mich von dort oben wunderbar sehen und ich kann nur ab und zu Deinen Kopf sehen, wenn herunter schaust."
Sie sah meine Kritik wohl als berechtigt an und kletterte zu mir herunter und legte sich zu mir (das untere Bett im Wohnmobil ist für drei Personen gedacht, deshalb war mehr als genug Platz).
So lagen wir nebeneinander in unseren Schlafsäcken und betrachteten gegenseitig unsere lustvollen Gesichter und die Bewegungen der Schlafsäcke im Schrittbereich. Dabei redeten wir die ganze Zeit über den Sex, den wir mit unseren Partnern haben und über Selbstbefriedigung.
Wir waren beide total erregt. Ich sagte ihr, daß ich ihr gerne richtig zuschauen würde. Sie gab zu verstehen, daß sie auch gerne sehen würde, wie ich meinen Penis massiere, aber, daß sie Angst hat, daß wir übereinander herfallen und unsere Partner betrügen, wenn wir uns nackt sehen. Also versprachen wir uns gegenseitig hoch und heilig, daß wir nicht miteinander schlafen werden und auch sonst nichts derartiges miteinander tun werden. Dann kam der Augenblick der Wahrheit, aber jeder von uns schämte sich ein bißchen vor dem anderen, keiner wollte der erste sein, der sich nackt zeigt.
Nach einigem hin und her gab ich mir einen Ruck und schälte mich aus dem Schlafsack. Nun lag ich neben ihr, splitternackt, mit steil aufgerichtetem Penis. Es erregte mich, mich ihr zu zeigen, aber Anna genoß es auch, besonders als ich anfing, meinen Penis zu berühren und zu streicheln. Sie verlor dann auch ihre Hemmungen und streifte sich aus dem Schlafsack, bekleidet T-Shirt und einen Slip.
Sie legte sich neben mich und fing an, sich durch ihren Slip zu streicheln. Ab und zu glitten ihre Finger auch in den Slip.
Obwohl ich ihr Geschlechtsorgan noch nicht sehen konnte, machte mich der Anblick total scharf. Nach einer Weile wollte Anna mir wohl tiefere Einblicke gönnen und schlüpfte aus dem Slip. Nun konnte ich durch ihr dichtes braunes Schamhaar auch ab und zu ihre rosa Schamlippen blitzen sehen, um die immer schneller ihre Finger kreisten. Gierig starrten wir uns gegenseitig auf die Geschlechtsteile, aber Anna wollte noch mehr: „Könntest Du bitte Deine Beine etwas mehr spreizen, ich will Deinen Sack sehen".
Diesen Wunsch erfüllte ich ihr natürlich gerne und legte mich parallel neben sie, nur verkehrt herum, mit meinem Kopf an ihren Füßen. So masturbierten wir etwas weiter, und genossen diese Perspektive. Anna konnte richtig gut auf meinen Sack blicken und forderte mich auf, ihn ab und zu zu streicheln und meine Eier zu kneten. Ich konnte richtig sehen, wie sie immer geiler wurde und sie immer heftiger an sich herumfummelte. Nun hatte ich einen viel besseren Blick auf ihre Muschi und sie massierte nun auch ihre Klitoris und strich mit ihrem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hin und her, um ihn manchmal in ihrer Vagina verschwinden zu lassen. Ihre Finger und ihre ganze Muschi glitzerten vor Feuchtigkeit. Ich konnte auch ihren Duft riechen.
Ich faßte leicht an ihr Knie, um ihr Bein etwas mehr abzuspreizen, aber es war wirklich nur der Hauch einer Berührung nötig, und sie spreizte ihre Beine so weit wie möglich auseinander, um mich alles sehen zu lassen.
Nun führte sie zwei Finger in sich ein und stimulierte sich so mit immer schnelleren Bewegungen. Es war für mich wirklich ein wunderbarer Anblick, zu sehen, wie sich Anna hemmungslos vor mir befriedigt. Anna fragte mich, ob ich mich noch beherrschen könnte, wenn sie sich die Brust streichelt. Ich versicherte ihr, daß ich zwar auch jetzt schon gerne mit ihr schlafen würde, aber mich soweit im Griff habe, weil ich meine Freundin liebe und sie wirklich nicht betrügen will.
Also zog sie ihr T-Shirt aus und bescherte mir den Blick auf zwei wunderbare, große Brüste.
Sie legte sich wieder hin, räkelte sich herum und knetete und streichelte ihre Brüste mit der einen Hand und die andere verwöhnte ihre Muschi. „Wie gerne würde ich jetzt Deine Brüste berühren und Deine Klitoris mit meiner Zunge verwöhnen!" keuchte ich, meinen Penis fest umklammert in meiner Hand, auf und abfahrend.
„Ich kann mich gar nicht entscheiden, was ich jetzt lieber tun würde, Deinen harten Penis in meinem Mund spüren oder mich auf ihn setzen!" erwiderte sie.
Die Vorstellung, daß Anna das tun könnte, gab mir vollends den Rest, ich spürte ein wohliges, warmes Kribbeln in meiner Lendengegend und wußte, daß ich gleich kommen würde, wenn ich meinen Schwanz weiter so schnell und fest reibe. „Ich wäre gleich soweit, Anna, soll ich kommen?", fragte ich. Sie stöhnte „JA" und rieb sich immer schneller und drang immer tiefer in sich ein. Jetzt kam ich mit einem heftigen Orgasmus und spritze mein Sperma auf meinen Bauch und über meine Hände. Anna beobachtete mich genau und juchzte nun laut, ihre Finger taten immer schneller ihr Werk und sie stöhnte laut auf und kam ein paar Sekunden nach mir.
Ich massierte mit meinen klebrigen Fingern noch eine Weile meinen Penis und meinen Hodensack und genoß dabei jeden von Annas Blicken, die währenddessen zärtlich ihre Brüste und ihre Muschi streichelte.
Anschließend kletterte sie wieder in das obere Bett und wir schliefen beide ein.
Ähnliche Szenen haben sich in den restlichen 4 Tagen des öfteren wiederholt, aber wir haben nicht einmal die Beherrschung verloren und sind unseren Partnern treu geblieben.
Seitdem habe ich zu Anna ein super Verhältnis, nach dem Urlaub hat sich unser gemeinsames Masturbationserlebnis nicht mehr wiederholt. Wir sehen uns zwar kaum noch, aber ab und zu telefonieren wir miteinander und erzählen uns die neuesten sexuellen Erlebnisse mit unsern (inzwischen neuen) Partnern. Ob Annas Finger bei solchen Gesprächen ab und zu in ihr Höschen gleiten, weiß ich nicht, aber ich onaniere fast jedesmal.
von frank_drebbin@gmx.de