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Story: Im Fitnesscenter geschah’s das erste Mal – Teil 2

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:22:14 in Das erste Mal

Im Fitnesscenter geschah’s das erste Mal – Teil 2

Vor nicht allzulanger Zeit habe ich euch meine wahre Geschichte geschildert wie ich meine Jungmannschaft los wurde.
So unglaublich der erste Teil meines Erlebnisses war, so unglaublich ist auch diese Fortsetzung davon. Aber es ist jedes Wort wahr. Im Grunde kann ich es selbst noch nicht glauben, habe ich doch so oft davon geträumt und wenn es dann eintritt, ist es doch ganz anders als man es sich vorstellt.
Damals stand noch nicht fest wie es weitergehen sollte, bzw. was ich weiter machen sollte.
Heute da es geschehen ist, will ich es erzählen, schon alleine deshalb, da ich glaube, daß es noch mehr Jungs in meinem Alter gibt, die gerne würden, viele sogar die Chance dazu hätten, aber aus irgendeinen Grund sich nicht trauen.
So war es auch bei mir. Ich habe Helga, eine 44 jährige Frau die ich im Fitnesstudio Top Gym kennengelernt habe und von der ich neben dem Dampfbad verführt worden bin, oft auf ihrem Handy angerufen. Und genauso oft habe ich wieder aufgelegt. War es ihre Erfahrung, war es meine Schüchternheit, meine Unerfahrenheit, oder doch die Sehnsucht derartiges mit Liebe bei einer gleichaltrigen oder zumindest nicht wesentlich älteren Frau zu erleben. Aber wenn so wie bei Helga mehr als 25 Jahre zwischen uns stehen, ich der 16 jährige Schüler des Gymnasiums, sie die reife verheiratet Frau, mit beiden Beinen im Leben stehend, wie sollte das weiter gehen.
Durch die erste richtige Erfahrung im Fitnesscenter habe ich aber ein wenig Selbstsicherheit gewonnen. Zumindest wußte ich das das Schnackseln wunderschön ist und ich es daher wieder wollte.
Der Zufall wollte es, daß ich auf einem Ball in Klosterneuburg eine ehemalige Schulkollegin der Unterstufe, die jetzt die HAK in Tulln besucht wieder traf. Wir unterhielten uns, tanzten, tranken ein wenig Alkohol und scherzten umher. Im Laufe des Abends merkte ich, daß sich zwischen uns Gefühle aufbauen. Das ist es, dachte ich. Sie ist wunderschön, gleichalt und wir haben annähernd die selben Interessen.
Als nun vorige Woche die Semesterferien begannen hatten wir beide eine Woche viel Zeit um herauszufinden wie es mit uns stünde. Samstag abend gingen wir in Klosterneuburg aus, zuerst ins Finale, später in den Stollkeller. Wir waren wirklich gut aufgelegt und küßten uns entsprechend. Es war schon nach Mitternacht als ich Denise nach Hause begleitete. Noch im Stiegenhaus küßten wir uns, als mich Denise fragte, ob ich noch mit hineinkommen wolle. Denise wohnt mit ihrer Mutter alleine in einer Wohnung, da ihre Eltern geschieden sind. Ihre Mutter ist relativ locker und Denise sagte, daß sie dadurch keine Probleme bekommen würde.
Im Zimmer von Denise begannen wir wieder zu knutschen und gingen zum Petting über. Denise hat wirklich einen Traumkörper. Denise hatte so wie ich erst einmal sexuelle Erfahrung gemacht. Trotzdem waren wir beide bereit. Doch als wie beide nackt nebeneinander lagen und Denise zärtlich meinen Kleinen, jetzt besser schon Großen streichelte wurde sie immer nervöser. Nach einiger Zeit als ihre Streicheleinheiten immer weniger wurden und ich merkte wie sie sich immer mehr von mir wegdrehte, hörte auch ich auf sie zärtlich zu liebkosen und zwischen den Beinen zu streicheln. Auf meine Frage, ob irgendetwas nicht stimme, antwortete sie: „Du er ist so riesig. Der ist so dick, ich habe Angst davor“. Nun hatten wir also wieder mein altes Problem. – Teil 1 -. Was heißt riesig. Er ist zwar normal lang, aber viel zu dick.
Alle zärtlichen Beteuerungen halfen nichts. Denise hatte einfach Angst vor den Schmerzen und daß er nicht hineinpassen würde. Um ½ 4 ging ich unverrichteter Dinge heim. So habe ich mir den Anfang der Ferien nicht vorgestellt. Eigentlich ganz anders. Sonntags war ich so verärgert, daß ich ihn mir am liebsten abgeschnitten hätte. Ich liebe Denise wirklich, aber was ist das für eine Liebe ohne Sex.
Am Montag vormittag ging ich nun wieder ins Fitnesscenter Top Gym trainieren. Ich hatte Hoffnung Helga wieder zu sehen, vielleicht würde sich wieder etwas ergeben. Aber leider sie war nicht da. Bevor ich das Fitnesscenter verließ nahm ich nochmals meinen ganzen Mut zusammen, kramte aus meinem Ausweisetui ihre TelNr. hervor und rief vom Telefonautomaten in der Eingangshalle Helga an. Diesmal wollte ich nicht auflegen. Als sie sich am Handy meldete, wußte ich zuerst nicht was ich sagen sollte. Als sie hörte, daß ich es bin und eigentlich nur Blödsinn daherstotterte, begann sie mit mir ganz locker zu sprechen. Am Telefon erzählte ich ihr auch von meinem Erlebnis mit Denise.
Das half mir ungemein, und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag , vormittags zum Schwimmen im Happyland. Da mein Autobus etwas früher ging war ich schon vor ihr da und konnte schon ein paar Runden ziehen. Als sie mich in der Schwimmhalle sah, winkte sie mir bereits von der Ferne zu. Trotz ihres Alters von 44 Jahren hatte sie wirklich eine hervorragende Figur in dem engen Badeanzug. Im Pool, während des Schwimmens mußte ich ihr dann alles mit Denise ganz genau schildern. Während wir uns dann in der großen Halle auf den Liegen ausruhten, erklärte sie mir, daß das schon werde und ich nicht die Flinte ins Korn werfen und mir mit Denise zeitlassen soll. Weiters bemerkte sie noch, daß das ganze auch nicht so schlimm wäre und wenn ich wolle könne ich ja mit Denise weiter zusammen bleiben und sie fürs Herz und die Liebe haben und meine weiteren Erfahrungen ja mit ihr machen, bis Denise dann wirklich bereit wäre. Da hätten wir dann alle Drei etwas davon wie Helga meinte.
Wenn ich wolle könne man ja gleich damit anfangen. Und wie ich wollte. Wir verliesen daher das Bad und fuhren mit ihrem Auto nach Wien. Im 3. Bezirk, in der Nähe des Lokales Tritsch Tratsch, parkte sich Helga nach längeren Suchen ein und ging mit mir in ein dort nahegelegenes Hotel. Der Portier fragte nicht viel und Helga zahlte. Während wir uns auf dem Weg zum Zimmer machten, erklärte mir Helga, daß wir die nächsten 2 bis 3 Std. Ganz für uns alleine hätten.
Im Zimmer bemerkte ich zu allererst die riesige Badewanne. Und wie hätte ich es anders erwartet, ging Helga darauf zu und begann Wasser einzulassen. Während das Wasser einlief begann sie mich zu küssen und am Nacken und Rücken zu streicheln. Ich streichelte durch ihre dünne Seidenbluse ihren festen Busen. Nun wurde mir aber die Hose zu eng. Als die Wanne fast voll war, waren wir bereits bis auf die Unterwäsche ausgekleidet. Helga ging vor mir zur Wanne um eine Schaumlotion in die Wanne zu geben. Dabei sah ich ihren wunderbaren Hintern. Diese wurde nur minimal durch einen schwarzen Stringtanga bedeckt. Diesen zog sie nun aus, setzte sich in die Wanne und forderte mich auf zu sich in die Wanne zu kommen. Ich muß dazu sagen, daß die Wanne wirklich groß genug für 2 Personen ist. Als ich meine Unterhose auszog federte mein Kleiner nach oben, und ich spürte meinen harten festen Sack. Das warme Wasser tat sein übriges und ich wurde geil wie seit langen nicht mehr. Helga sagte mir ich solle mich zurücklehnen die Augen schließen und mich entspannen. Nach kurzer Zeit spürte ich plötzlich etwas, daß meinen Kleinen zu massieren begann. Ich öffnete die Augen und erkannte Helgas Zehen und Sohlen die sie um meinen Kleinen geschwungen hatte. Ganz langsam begann sie ihn damit zu wichsen. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ihre Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden. Lange hielt ich diese Massage nicht aus und es dauerte bestimmt keine 2 Minuten und ich schoß meinen Saft ab. Als Helga das bemerkte, lächelte sie kam zu mir und wir küßten uns. Dann bemerkte sie, daß nun sie dran wäre. Sie stand in der Wanne auf und setzte sich an den Rand. Dann nahm sie meinen Kopf und führte ihn sanft zu ihrer Muschi. Noch immer war da nur ein schmaler Steifen Haar und der Teil zwischen den Beinen war überhaupt haarlos. Mit zwei Fingern der einen Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander und mit der anderen drückte sie meinen Kopf dorthin. Komm mein kleiner Liebling, lecke mich ein bißchen sagte sie noch, aber ich wußte noch vom letzen Mal was zu tun wäre. Ganz leicht begann ich nun ihre Muschi zu lecken. Dabei gab sie mir immer wieder Anweisungen wie sie es gerne hätte. Dabei wurde ihr Kitzler immer größer und durch das zur seitehalten ihrer Schamlippen und ihren Anweisungen war es mir leicht möglich diesen zu lecken und an ihm zu saugen. Dabei wurde sie immer feuchter und es kam immer mehr Saft aus ihre Möse. Was mir auf Grund des Badewassers und des Schaumes vorerst gar nicht aufgefallen ist, bemerkte ich nun den Duft und den salzigen Geschmack ihres Mösensaftes. Auch wurde ihr Stöhnen und Wimmern immer lauter. Auch begann sie nun Worte zu sagen die ich von ihr noch nie gehört habe und auch nicht gewohnt war, wie ja komm mein kleiner Ficker, mein junger Hengst lecke meine alte Fotze, meine geile Fut usw. Während ich nun immer stärker an ihrem Kitzler saugte und diesen zwischen meinen Lippen hatte, drückte sie plötzlich ganz stark meinen Kopf in ihren Schoß, stöhnte laut auf, und spürte einen Schwall von Mösensaft in meinen Mund und meinen Mund hinunterrinnen. Ganz langsam ließ sie sich nun wieder in die Wanne gleiten, wobei sie sagte, „Du warst hervorragend Kleiner“!
So lagen wir nun eine weile in der Wanne und genossen das warm des Wassers und den Duft des Schaumes. Dabei begann mein Kleiner nun wieder Größe anzunehmen und als er fast zur Gänze aus dem Schaum herausschaute, sah ich ein Lächeln auf Helgas Lippen. Sie kniete sich nun zwischen meine Beine und sagte, daß sie es mir nun genausoschön machen werde wie ich es gerade bei ihr. Dabei zog sie langsam meine Vorhaut ganz zurück und steichelte mir ihrer Zungenspitze über meine freigelegte Eichel. Dieses Spiel zog sich nun dahin, bis meine Eichel ganz zwischen ihren Lippen verschwand. Einmal saugte sie fest daran, dann wieder leckte sie nur leicht über die Eichel. Ihre Hand spielte dabei mit meinen Eiern. Als ich fast schon so weit war, hörte sie damit auf, nahm etwas Schaum zwischen ihre Brüste und steckte meinen Kleinen genau dorthin und begann ihn zu massieren. Der Schaum, die Weichheit ihres Busen und das auf und ab, brachten mich zum stöhnen. Als sie merkte wie weit ich war, nahm sie die Eichelspitze bei jedem Abgleiten noch in den Mund, was mich kurz danach zum Spritzen brachte. Als sie die ersten Tröpfchen bemerkte nahm sie meinen Kleinen ganz in den Mund und begann wie eine Verrückte daran zu saugen. Dabei schluckte sie jeden Tropfen meines Spermas hinunter.
Und selbst als er bereits erschlafft war machte sie weiter. Dabei nahm sie ihn ganz in den Mund und begann ihn mit den Lippen zu massieren und leckte mit der Zunge um mein Eichelloch herum. Dann sagt sie ich solle mich nun ganz entspannen und ganz locker sein. Während sie wieder mit dem Blasen begann spürte ich nun einen ihrer Finger an meinem Anus herumstreicheln. Irgendwie war das nicht sehr angenehm. Das dürfte sie bemerkt haben, denn sie sagte ich brauche keine Angst zu haben, sie wisse was sie tue und im Endeffekt würde es mir gefallen. Es gebe sowieso wenige Frauen die das machen würden und die es auch können. Als es vor Jahren bei ihrem Mann von halbwegs ginge, habe das oft zu wahren Wundern geführt. Als rutschte ich auf ihr Verlangen etwas tiefer in die Wanne hinein, und öffnete meine Beine so gut es ging. Dadurch war ihr der Zugang zu meinem Anus erleichtert. Sie sagte auch noch das es durch das warme Wasser sowieso besser ginge, dann verschwand auch schon wieder mein Halbsteifer zwischen ihren Lippen. Ich ließ nun mit mir geschehen. Ganz langsam steckte sie nun ihren Finger in mein Poloch. Was anfangs ein bißchen weh tat, war nun nur mehr unangenehm. Mit jedem Zentimeter mit dem sie tiefer eindrang, wurde auch ihr Saugen und Lecken intensiver. Als, ich glaube bereits ihr ganzer Finger in meinem Po steckte, spürte ich plötzlich ihren Finger wie massieren und ein äußerst angenehmes Gefühl machte sich in mir bereit. Auch mein Halbsteifer wurde plötzlich ganz hart. Ich wurde geil wie noch nie zuvor und begann laut zu stöhnen und leicht zu schreien, so stark war das Gefühl. Auch mein Schwanz erreichte eine Größe wie ich es noch nie gesehen hatte. Als sie meine Schreie und mein Stöhnen hörte wurde nun die Massage in meinem Po und das Blasen an meinem Schwanz immer fester. Plötzlich durchfuhr es mit wie Feuer. Helga hatte mit ihrem Finger ganz fest auf irgendetwas das sie vorher noch zärtlich massiert hatte gedrückt. Das hatte zur Folge das mein Sperma wie Fontänen aus meinem Schwanz schossen. Soviel, daß sie gar nicht alles schlucken konnte. Und immer wenn ich glaubte mit dem Spritzen fertig zu sein, drückte sie wieder daran und saugte ganz fest an meiner Eichel, wodurch wieder Sperma aus meinem Schwanz floß. Nicht mehr in Fontänen wie zuvor, aber immerhin, soviel, so oft und so lange hatte ich noch nie gespritzt. Und das sonderbarste mein Schwanz blieb steif wie eine Eins. Dann zog sie langsam den Finger aus meinem Poloch, wusch ihn im Badewasser ab, stieg aus der Badewanne und zog mich am Schwanz haltend hinterher. Diese Behandlung hatte mir fast alles abverlangt, aber mein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Auch sie dürfte ziemlich geil geworden sein. Denn sie legte sich vor mir aufs Bett, und zog mich sofort zwischen ihr offenen Beine. Dann ergriff sie sich meinen Schwanz und steckte ihn sich in ihre Muschi. Trotz der wie schon so oft besprochenen mit Probleme bereitenden Dicke meines Kleinen, glitt dieser hinein wie in Butter. Sofort begann ich an Helga zu stoßen. Sie forderte mich auf härter zuzustoßen. Schon nach wenigen dieser harten Stöße zog sie ihre Beine an, drücke mir diese in die Seiten, begann sich zu verkrampfen, krallte ihre Finger in die Bettlacken und den Polster und begann zu stöhnen und zu schreien:, ja ich komme, ja fick mich gut, ah ich komme usw. Kurze Zeit darauf kam es ihr auch. Nun wechselten wir die Stellung und ich lag am Rücken und sie ritt mich. Auch diesmal kam Helga relativ schnell ohne das ich gespritzt hätte. Später erklärte sie mir, daß das mit der Analmassage –Fachausdruck Prostatamassage . zusammengehangen wäre. Durch mein intensives Spritzen bei der Analmassage hätte ich nun eine wesentlich größere Ausdauer bis zum nächsten Spritzen bekommen. Außerdem im Falle des Falles wurde man mit einer derartigen Massage bei älteren Männern den Schwanz auch noch dann zum Stehen bringen, wenn normal schon nichts mehr ginge. Das war also das Geheimnis. Außerdem würde sie auch bei mir so schnell und oft hintereinander kommen, weil sie mein Riesending ganz ausfüllen und wahnsinnig geil machen würde. Durch seine Stärke würde er bei jeden Stoß auch ihren Kitzler mitmassieren, weil ihr Loch dabei so gedehnt wird.
Nun verstehe das einer, die eine, ältere giert einfach danach und ihr bereitet er höchste Lust, die andere, junge Freundin, hat Angst davor und lehnt daher gemeinsamen Sex ab, obwohl wir uns lieben.
Helga ließ nun einige Zeit verstreichen und schenkte uns zu trinken ein. Dann kniete sie sich hin und ich machte es ihr von hinten. Diesmal dauerte es etwas länger bis es ihr kam und auch ich war kurz davor. Als sie das bemerkte wußte sich es zu verhindern in dem sie sich mir entzog. Zum ersten Mal sah ich jetzt ihr Gesicht ungeschminkt. Durch das Baden und das Schwitzen war dieses teilweise auf die Bettwäsche heruntergegangen. Nun sah man ihr auch das Alter an. Trotz der tollen Figur und des vollen Busens, sah man nun erste Fältchen im Gesicht und Hals. Helga war trotz ihres Alters aber unersättlich und wollte offenbar noch mehr. Denn sie stand kurz auf, ging zu ihrer Handtasche und holte eine Creme, ich glaube Handcreme, heraus. Damit cremte sie mir meinen Steifen ein. Meine Frage was das soll, beantwortete sie nur ich solle mich überraschen lassen. Eigentlich tat mir schon alles weh, der Schwanz, die Eier einfach alles.
Nun legte sich Helga auf den Bauch und zog einen Fuß ein wenig an und hob ganz leicht ihren Po. Als ich schon meinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzen wollte, korrigierte sie mich und sagte nicht da mein Schatz, ein bißchen weiter oben. Dann griff sie nach hinten und führte meinen Schwanz direkt zu ihrem Poloch. Ich setzte an und drückte dagegen. Aber es ging nicht. Erst als Helga etwas dagegendrückte kam ich einige wenige Zentimeter hinein. Aber nicht mehr als vielleicht die halbe Eichel. Sosehr wir uns auch bemühten es klappte vorerst nicht. Helga bemerkte nun: „Vielleicht ist er doch zu groß.“
Da war wieder das Problem. Als sie mein Gesicht bemerkte, tröstete sie mich mit den Worten, „aber lieber zu groß als zu klein, und er ist wunderbar. Noch nie zuvor bin sich so oft und schnell gekommen. Das ist aber jetzt etwas anderes. Eigentlich nicht geschaffen dafür aber doch geil. Helga nahm nun wieder die Creme und gab etwas davon an den Eingang ihres Poloches. Nun kniete sie sich wieder hin, machte einen ganz steilen Rücken und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Ich versuchte es auf ihr Geheiß nun nochmals. Kurz gesagt es war nicht leicht und dauerte etwas aber Millimeter um Millimeter kam ich voran. Mit jeden Millimeter den ich weiter eindrang stieß Helga einen Schrei aus. Als ich ca. Mit der Hälfte des Schwanzes in ihrem Po steckte zog ich ihn wieder einen Teil zurück und begann langsam zu stoßen. Bei jeden Stoß kam sie mir dabei entgegen , so daß ich bald ganz in ihrem Hintern drinnensteckte. Für mich war das Wahnsinn. So eng. Aber auch Helga schrie und stöhnte. Nach einiger Zeit merkte ich, daß es mir bald kommen würde. Da ich nicht wußte ob ich in den Hintern hineinspritzen dürfe, sagte ich Helga daß es mir komme. Sie aber sagte mir nur, ja ich auch. „Schieß nur Deinen heißes Lava in mein geiles Arschloch.“ Dabei bemerkte ich, daß sie mit der einen Hand zwischen den Beinen an ihrem Kitzler spielt. Das sagte sie mir später auch. Nun gab sie den Takt vor und es gelang ihr, daß wir beide zur selben Zeit kamen. Dabei spritze ich alles, und auch diesmal spürte ich, daß es nicht wenig war in ihr Poloch. Doch der größte Teil rann als ich mich aus ihr herauszog auch gleich wieder heraus und hinunter in Richtung ihrer Möse.
Ausgelaugt und ausgepumpt lagen wir noch eine Weile im Bett zärtlich beisammen und Helga erklärte mir das Geheimnis mit der Prostatamassage und daß ihr das ihre Freundin, ihr wißt die aus dem Top Gym verraten hätte. Die ist übrigens echte Heilmasseurin in einer Arztpraxis in Klosterneuburg.
Nun bedauerte Helga, daß sie zwar durchaus noch Lust auf mich hätte, es aber bereits spät wäre und sie noch mit ihrem Mann zum Arzt fahren müsse. Wir duschten noch gemeinsam, wobei sie insofern nicht von mir lassen konnte, als wir leidenschaftlich schmusten und uns zärtlich streichelten, während das warme Wasser unser Körper hinunter rann.
Gegen 15.30 Uhr verliesen wir das Hotel und während wir beim Portier vorbeigingen genierte ich mich wahnsinnig, mußte er doch auf Grund unserer lauten Schreie und des Gestöhnes alles mitbekommen haben. Er übernahm aber nur ganz locker den Zimmerschlüssel und verabschiedete uns freundlich.
Während der Heimfahrt vom Hotel nach Klosterneuburg, begann mich Helga nun auf unsere Situation anzusprechen und ob mir das ganze gefallen hätte. Sie erzählte mir auch wieder von ihrem kranken alten und leider impotenten Mann und daß es ihr mit mir ungeheuer Spaß machen würde. Und nicht nur weil ich so jung und unerfahren wäre, sondern vor allem weil ich so einen prächtig dicken Schwanz hätte. Was Denise und die anderen Exfreundinnen von mir so ablehnten, war also für Helga wunderbar. Helga erklärte mir aber, daß mir klar sein solle, daß ihr Mann oder jemand anders, speziell meine Freunde, etwas davon erfahren dürfen. Nur so könne man sich weiter treffen. Ich solle auch mit Denise zusammen bleiben, und warten bis sie soweit ist. Bis dahin hätte ich ja sie. Auch müsse man sich für unsere Treffen auf ein Hotel, zumindest jetzt im Winter, beschränken, da wir das bei ihr zu Hause nicht machen könnten. Bei mir natürlich sowieso nicht. Obwohl meine Eltern nicht prüde sind. Aber wenn die Freundin des Sohnes älter ist als dessen Mutter, ich weiß nicht ...................
Im Sommer wäre es dann leichter, da könne man sich auch öfters treffen, da sie im Strandbad eine große Kabine oder Sommerhäuschen von ihrer Mutter geerbt hätte, wo wir es auch unter tags ohne aufzufallen machen könnte. Die Kabine wäre zwar seit mehreren Jahren nicht bewohnt, aber sie wollte sie sowieso durch die Badarbeiter renovieren lassen und dort könnten wir es dann auch täglich treiben. Für beide kein Problem, denn ich bin im Sommer sowieso immer im Strandbad und sie auch. Meistens mit ihrer Freundin. Aber die wie sie sagte ginge auch fremd und müsse daher diskret sein.


Nun das ist der Stand vom 3. Feb. Diese Woche sind noch Ferien. Deshalb wollen wir uns am Freitag noch einmal treffen. Mittlerweile muß ich sagen, daß mich diese Frau mächtig anzieht. Klar habe ich mit meiner Freundin Denise viel Spaß und alle sagen wir wären das ideale Paar. Auch hat mir Helga Tips gegeben wie ich Denise dazu bringe sich mit meinen Großen anzufreunden. Heute hat sie Angst, später wird sie sicher einmal viel Freude damit haben. Wie Helga sagte, lieber größer als zu klein. Und bis Denise so weit ist habe ich ja Helga. Ok. Das Hotel ist nicht das ideale, aber erstens kommt der Sommer sowieso bald und zweitens kennt Helga auch noch ein anderes Hotel im 1. Bezirk.

War ich vor kurzem noch verwirrt über diese doch so viel ältere Frau, so bin ich heute doch froh, daß ich Helga kenne und, daß sie sich so liebevoll um mich kümmert. Wahrscheinlich aber auch in ihrem eigenen Interesse.

Nun das ist meine wahre Geschichte, wer hat ähnliches erlebt?

Liebe Leser, oder Leserinnen, hat jemand von euch ähnliche Probleme oder auch eine Helga, oder ist vielleicht eine von euch so eine Helga.

Schreibt mir doch, ich bin an euren Erfahrungen sehr interessiert.

Auch würde ich gerne erfahren, wer von euch das noch mit der Anal(Prostata)massage vollzieht. Ich meine, und das hat mir auch Helga bestätigt, ich würde sie nicht unbedingt brauchen, aber es ist auch für mich unglaublich. Unglaublich geil. Zum Wahnsinnig werden. Nur Helga kann das auch besonders gut.

Viele Grüße

Mathias

Mathias16@gmx.de

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