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Anonymous am 1.8.2004, 10:19:10 in
Sie+Er
Eine Nacht in Montenegro
Es war im Sommer 1988. Wir waren in Montenegro in einer Feriensiedlung untergebracht. Vom Bürgerkrieg in Jugoslawien war damals noch nichts zu spüren. Ich nehme im Urlaub geren an Rundfahrten ins Landesinnere teil, während meine Frau mehr der Strandtyp ist.
Nach einer Woche hatte ich das Faulenzen am Strand satt und buchte eine Zweitagestour in die montengrinischen Berge. Die Fahrt führte durch atemberaubende Landschaften und die Übernachtung war in einem modernen Hotel an einem kleinen See vorgebucht. Ich wanderte gemütlich um den See herum und verspürte plötzlich Lust, mich im Wasser zu erfrischen. Obwohl ich meine Badehose dabeihatte, badete ich nackt in dem kristallklaren Wasser. Dabei störte es mich auch nicht, daß auf einmal Mitglieder meiner Reisegruppe an meinem Badeplatz vorbeikamen. Ich bemerkte allerdings, daß mich eine Frau Ende 40 dabei genauer beobachtete. Sie war klein und kräftig, mit einem hübschen festen Busen und einem Pagenschnitt. Ich dachte mir nichts dabei und nachdem die Gruppe weitergegangen war, stieg ich aus dem Wasser und zog mich an. Ich muß allerdings zugeben, daß ich einem kleinen Abenteuer durchaus nicht abgeneigt war und rechnete mir für den Abend gewisse Chancen aus.
Der Abend verlief mit dem üblichen touristischen Schmus. Volkstanzgruppen, Gesang und Musikdarbietungen, dazu Abendessen. Ich konnte es einrichten, daß ich mit der Dame an einem Tisch zu sitzen kam, neben uns noch eine Mutter mit ihrer Tochter. Die Tochter hätte mir schon besser gefallen, aber man kann nicht alles haben...
Ich ging langsam in die Offensive. Mehrere Flaschen Rotwein wurden getrunken, die Stimmung wurde immer besser und wir tranken Bruderschaft. Meine Bekannte hieß Waltraud, so stellte es sich heraus. Ich forderte sie zum Tanz auf. Erst die etwas hektischeren Nummern, danach ein Blues nach dem anderen. Ich ging auf Tuchfühlung mit Waltraud und drückte sie feste an mich. Das schien ihr nicht unangenehm zu sein und ich wurde mutiger. Langsam wanderten meine Hände an ihrem Rücken herunter und kamen auf ihrem drallen Arsch zu liegen. Ich spürte, daß sie unter ihrem Rock nur einen schmalen Slip anhatte und bearbeitete ihre Arschbacken mit beiden Händen. Gleichzeitig küßte ich sie am Hals und steckte ihr meine Zunge probeweise ins Ohr. Ich merkte dabei, wie sie immer tiefer atmete. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich legte eine Hand auf ihren Busen und begann vorsichtig mit ihrem Nippel zu spielen, der hart wie ein Kirschkern wurde. Beim Berühren mit ihren Schenkeln merkte sie, daß mein Rohr fest wie eine Eiche stand. Sie sagte aber nichts. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Ich will mit dir schlafen!" Sie tat, als hätte sie nichts gehört. Ich fragte sie: "Hast du verstanden, was ich von dir will?" Sie nickte, hatte aber offensichtlich noch nicht den Mut, auf meinen Wunsch einzugehen. Ich fragte weiter: "Hast du denn nicht gemerkt, was du bei mir angerichtet hast?" Sie lächelte und dann meinte sie: "Du bist doch höchstens 30 und ich bin schon fast 50, was willst du denn mit einer so alten Schachtel?" Ich sagte ihr: "Ich will dich und nur dich! Du hast mich so scharf gemacht, daß ich mit dir schlafen muß! Was interessiert mich der Altersunterschied? Wenn du im Bett so scharf bist, wie hier auf der Tanzfläche, dann habe ich einiges zu erwarten."
Nach einem weiteren Tanz, bei dem ich ihr seitlich in den Rock griff (sodaß die übrigen Tänzer nichts merkten) spürte ich die Feuchtigkeit ihrer Muschi schon an den Oberschenkeln. Der Bann war gebrochen. Wir verabredeten uns auf ihrem Zimmer. Ich duschte und rasierte mich rasch und klopfte dann an ihre Tür. Ich hatte schon Angst, daß sie nicht öffnen würde, aber nach kurzer Zeit ging die Tür auf und Waltraud stand in einen schwarzen Bademantel gehüllt vor mir. Ich erfuhr, daß sie die gleichen Bedenken hatte und Angst davor, daß ich sie versetzen könnte. Ich nahm sie in den Arm und küßte sie voller Inbrunst. Sie erwiderte meine Küsse mit einem Feuer, das mir fast den Atem nahm. Ich legte sie aufs Bett und bedeckte ihren Oberkörper mit Küssen. Dann nahm ich mir ihre Brüste vor, die groß, aber extrem fest waren und mit senbiblen Himbeeren ausgestattet waren, die ich jetzt anknabberte. Sie wurde immer wilder und ich ging mit einer Hand an ihre tropfnasse Möse. Sie trug unter dem Bademantel noch einen schmalen Slip, den ich ihr rasch auszog und dann erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Fotze einschob. Waltraud wurde von diesem Druck bereits zum ersten Orgasmus gebracht. Sie stöhnte und schrie abwechselnd, dann biß sie in den Kragen des Bademantels. Ich setzte meine Massage fort und bemühte mich um ihren steil aufragenden Kitzler. Bereits nach kurzer Zeit hatte sie ihren nächsten Orgasmus. Sie sagte: "Fick mich endlich! Ich will dich ganz tief in mir spüren. Oh bitte, komm doch endlich!" Ich hatte keine Mühe, meinen Riemen, der nicht unbedingt klein ist, in ihrem Tropfnassen Loch zu versenken. Sie lag auf den Knien vor mir und bot mir ihre geile Hinterseite an. Ich war durch die Vorarbeit schon arg überreizt und konnte meinen Saft nicht lange zurückhalten. Wie ein Tier fickte ich sie hart und brutal. Ich griff mir ihre Titten und knetete sie und schon nach kurzer Zeit hatte ich einen sagenhaften Abgang. Schweißüberströmt brachen wir beide zusammen und mußten uns erst mal erholen.
Es stellte sich heraus, daß Waltraud 49 Jahre alt, seit 5 Jahren geschieden war und seit dieser Zeit mit keinem Mann mehr geschlafen hatte. Sie hatte auch nach wie vor Schuldgefühle, da sie in einer kirchlichen Organisation tätig war und noch nie daran gedacht hatte, ihrer inneren Stimme zu folgen und ihre Triebe auszuleben. Das war schade, denn sie war, das sollte sich im Laufe der Nacht noch zeigen, ein herrlich naturgeiles Stück Fickfleisch.
Nach einer kurzen Pause meinte Waltraud: "Du hast mich so herrlich verwöhnt, jetzt tue ich das gleiche für dich!" Sie griff sich meinen Schwanz, der nach einem ausgiebigen Fick immer etwas in sich zusammensackt und begann ihn mit den Fingern zu bearbeiten. "Oh, das geht aber schnell, daß der wieder steif wird!" meinte sie begeistert und nahm ihn jetzt in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu spüren und ihre Mundhöhle fest um meinen Schaft gepreßt. Sie blies göttlich, und es konnte nur noch kurze Zeit dauern, bis mein nächster Erguß kam. Ich bat sie, sich über mich zu setzen, sodaß ich ihr die geile Fotze lecken konnte. Ich schmeckte den Saft, der aus ihrer Grotte lief und bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Zunge. Gleichzeitig nahm ich den Mösensaft auf meinen Zeigefinger und streichelte vorsichtig um ihre zarte Rosette. Sie wurde dabei ganz aufgeregt und biß auf einmal so feste zu, daß ich Angst um meinen Schwanz bekam. Ich merkte aber an ihrem stark ausfließenden Saft, daß es ihr erneut gekommen war. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Mein Samen schleuderte aus mir heraus und ich erwartete eigentlich, daß sie ihn sofort ausspucken würde, aber nichts dergleichen geschah. Sie saugte an meinem Schwanz, als hätte sie in ihrem ganzen Leben nie etwas anderes getan und schluckte alles bis auf den letzten Tropfen.
Ich kreiste immer noch mit dem Zeigefinger um ihr Arschloch und begann langsam, mir einen Weg ins Innere zu bahnen, aber sie sagte: "Nein, bitte nicht! Ich möchte das nicht! Das ist doch abartig!" Ich sagte zu ihr: "Laß mich nur einmal probieren. Ich gehe nur so weit wie du willst und wenn es weh tut, höre ich sofort auf!" Damit war sie einverstanden und ich drang mit der Spitze des Fingers in ihre enge Höhle vor. Ganz langsam und vorsichtig überwand ich die Kronenwulst und begann dann, die Fingerkuppe hin und her zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie konnte ihre Gefühle nicht so recht einordnen. Auf der einen Seite immer noch die moralischen Bedenken, auf der anderen Seite die für sie neue Geilheit, die sie noch nie ausleben konnte und von der sie überhaupt nicht wußte, daß sie existierte. Langsam jedoch begann das Tier in ihr Oberhand zu gewinnen. Sie stöhnte, erst leise, dann immer lauter. Ich fragte sie: "Willst du meinen Schwanz auch dort spüren?" Ich konnte diese Frage ruhigen Gewissens stellen, denn der hatte sich in Rekordzeit wieder erholt und stand erneut wie eine Eins. "Aber der ist doch viel zu dick dafür!" meinte sie ängstlich. Ich beruhigte sie: "Wir machen es genauso wie eben. Wenn es weh tut, höre ich sofort auf!" Ich sagte ihr, daß sie sich vor das Bett knien sollte und kniete mich hinter sie. Den Schwanz tauchte ich noch einmal tief in ihren Mösensaft und nahm zusätzlich noch etwas After-Sun-Creme, die ich auf und in ihrem Poloch verteilte. Dann setzte ich meinen Bolzen an. Zuerst tat sich garnichts, denn sie preßte mit aller Macht dagegen. Ich sagte: "Entspann dich! Wenn ich erst mal drin bin, kannst du wieder zudrücken." Sie versuchte ihr Bestes, aber es war am Anfang unheimlich schwierig, bis ich den Ringmuskel Zentimeter für Zentimeter überwunden hatte. Endlich steckte ich in ihr. Es schien ihr zunächst nicht gut zu gefallen, sie sagte aber nichts. Ich begann langsam mit meinen Bewegungen. Ein Zentimeter zurück, ein Zentimeter vor. Die Höhle war jetzt gut geschmiert, kein Zweifel. Es war eng wie in einem Schraubstock, aber allmählich kam ich in den Rhythmus und ich sah an ihrem Gesicht, daß die Geilheit erneut von ihr Besitz nahm. Sie begann langsam Spaß an ihrem ersten Arschfick zu finden und ich sorgte dafür, daß wir im richtigen Rhythmus blieben. "AAAAAAH, ich hätte nie gedacht, daß es solche Gefühle gibt! Was machst du mit mir, was richtest du da mit mir an? Da muß man fast 50 werden, um sowas kennenzulernen! OOOOOOH, fick tiefer und schneller jetzt, ich bin schon wieder kurz davor!" Ich orgelte jetzt, was das Zeug hielt und sie schrie in so schrillen Tönen, daß ich Angst hatte, das Hotelpersonal schickt uns die Miliz ins Zimmer. Auch ich war wieder kurz davor! Ich griff mir von unten ihren Kitzler und zog ihn so richtig schön in die Länge. Das gab ihr den Rest. Sie bekam eine Art Schüttellähmung und mein Schwanz wurde regelrecht gemolken. Ich hatte in diesem Moment keine Chance, ihn auch nur einen Millimeter herauszuziehen, aber das war mir egal. Ich hatte einen Superabgang, mittlerweile der dritte in dieser Nacht.
Danach war ich für eine halbe Stunde nicht mehr zu gebrauchen. Wir tranken noch eine Flasche Rotwein, die wir vorsorglich mit aufs Zimmer genommen hatten. Waltraud hatte das Bedürfnis, mir über ihr Leben zu erzählen und ich erfuhr so, daß sie es nicht besonders leicht in ihrer puritanisch-prüden Heimatstadt hatte. Ich hatte mittlerweile nicht mehr das Gefühl, daß sie noch das Bedürfnis auf eine weitere Nummer hätte, doch ich sah mich erneut getäuscht. Waltraud hatte offensichtlich das Bedürfnis, in einer Nacht das nachzuholen, was sie in 5 Jahren versäumt hatte. Wir gingen zusammen unter die Dusche und Waltraud schäumte mir den Körper ein. Dabei kümmerte sie sich besonders intensiv um mein bestes Stück, das wieder einmal traurig in sich zusammengesunken war. Sie schaffte es aber in kurzer Zeit, ihm wieder Leben einzuhauchen. Ich fragte: "Willst du wirklich noch einmal?" Sie nickte eifrig und sagte: "Das, was ich heute erlebt habe, werde ich in meinem Leben wahrscheinlich nie wieder bekommen. Machs mir noch einmal! Ich will dich reiten!"
Mein Schwanz war durch ihre Behandlung wieder gut angeschwollen, aber nicht so hart wie bei den vorherigen Nummern. Ich legte mich aufs Bett und sie setzte sich über mich, sodaß ich ihre festen Titten mit den gelen Nippeln mal mit den Händen, mal mit der zunge verwöhnen konnte. Bei diesem Fick hatten wir es beide nicht mehr eilig. Wir küßten uns mit voller Hingabe. Zwischenzeitlich nahmen wir noch einen Stellungswechsel vor. Sie setzte sich jetzt mit dem Rücken zu mir. Wir hatten so schon eine Dreiviertelstunde gefickt, als sie sagte: "Los jetzt! Gib mir deinen Saft, ich bin so geil. Spritz mich endlich voll!" In der Tat begann sie wieder zu stöhnen und zu keuchen. Ich nahm meinen Zeigefinger und drehte ihn in ihr rosiges Arschloch, während sie weiter auf meinem Schwanz saß und ihn jetzt wie eine Wilde fickte. Diesmal bohrte ich ihr aber noch den Mittelfinger und den Ringfinger rein und begann nun wie wild in sie reinzustoßen. Sie quiekte wie ein Schwein und fickte sich erneut zum Höhepunkt. Ich hatte aber immer noch nicht gespritzt (Logisch, beim vierten Mal!). Ich wußte allerdings, daß es nicht mehr lange dauern konnte, deshalb sagte ich ihr: "Ich will dir auf deine geilen Titten spritzen!" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie stieg von mir ab und massierte meinen Schwanz mit ihren Brüsten, bis es mir kam. Völlig kaputt fiel ich auf ihr Bett und schlief in ihren Armen ein.
Am nächsten Tag brachte uns der Bus wieder zurück in unsere Urlaubsquartiere. Dies war mein erster Kontakt mit einer älteren Frau. Es war eine meiner schönsten sexuellen Erfahrungen. Überhaupt finde ich, daß das Alter überhaupt keine Rolle spielt, sondern einzig und alleine die Geilheit.
Frauen oder Paare, gerne auch älter, die sich durch meinen Bericht angeregt fühlen und vielleicht auch Kontakt suchen (ich wohne in Frankfurt, bin aber auch viel unterwegs, können mir gerne eine eMail schicken an
von dennis1959@bigfoot.de