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Story: Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 2)

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:36:42 in Sie+Er

Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 2)

Am nächsten Morgen wachte ich durch sanfte Küsse auf meiner Schulter auf. Zunächst glaubte ich an einen schönen Traum, doch dann bemerkte ich, dass es kein Traum war, sondern Wirklichkeit. Alex liebkoste meine Schulter und tastete sich langsam zu meinem Hals vor. Bevor er diesen erreichen konnte, drehte ich mich ein wenig zu ihm. Ich sah ihm tief in seine strahlenden Augen, wogegen meine Augen wohl nur verschlafen drein blickten. Dennoch erkannte ich ein Lächeln in seinem Gesicht, nachdem ich nun wach war. Zärtlich arbeitete sich der Mann in meinen Bett weiter nach oben und verweilte mit seinen Lippen längere Zeit an meinem Hals. Damit hatte er eine meiner erogensten Stellen erreicht. Unfähig, seine Küsse zu erwidern, lag ich einfach nur da und genoss seine Zuwendungen. Inzwischen hatte Alex einen Arm um meine Taille gelegt und mich näher an sich herangezogen. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er meine Haut, während sich sein Mund küssend zu meinem vorgetastet hatte. Unsere Zungen versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Meine Gedanken kreisten in diesem Moment um unsere stürmische Liebesnacht. Auch wenn sich in meinem Körper so langsam wieder eine zunehmende Erregung breit machte, lösten wir nach einiger Zeit unsere innige Umarmung. Die Sonne lachte zum Fenster herein und ich freute mich auf den Tag. Gut gelaunt stand ich auf und suchte nach meinem Schlafanzug. Während ich das Oberteil auf dem Fußboden direkt vor meinem Bett fand, suchte ich die Hose ein wenig länger. Ich bemerkte, dass Alex mir die ganze Zeit dabei genüsslich zuschaute und meinen nackten Körper bewunderte. Als ich zwischendurch einmal in sein Gesicht schaute, sah ich nur seinen abwesenden, verklärten Blick. Wahrscheinlich träumte er, inspiriert durch meine Figur, von einem weiteren erotischen Abenteuer mit mir. Als ich mir das Schlafanzughemd überzog, hörte ich plötzlich ein enttäuschtes "Oh, schade!" Ich drehte mich um, und wir mussten beide grinsen. Ich bemerkte jedoch sofort, dass sein Blick tiefer auf meine noch unverhüllte Scham glitt. Komischerweise empfand ich es in diesem Moment nicht als unangenehm, dass mir ein Mann direkt zwischen die Beine schaute. Immer noch auf der Suche nach meiner Hose ging ich um das Bett herum. Als ich gerade fündig geworden war und die Hose auf der Seite von Alex aufheben wollte, kam er mir einen Moment zuvor und hielt das Kleidungsstück triumphierend in der Hand. Mit den Worten: "Was sollen denn Tine oder Thomas denken, wenn sie jetzt hereinkommen!" konnte ich Alex dazu überreden, mir die Hose zu überlassen. Ich setzte mich zu ihm auf die Bettkante, um mir die Hose anzuziehen. Während dessen setzte sich Alex in seinem Bett auf und küsste zärtlich meinen Nacken. Er hatte einen Arm um mich gelegt. Mit der anderen Hand streichelte er meinen Schoß, bevor ich meine richtig Hose anziehen konnte. Zielstrebig suchten seine Finger meine Spalte und teilten vorsichtig meine Lippen. "Du kannst wohl nie genug bekommen!", wies ich ihn etwas forsch in seine Schranken und schob seine Hand beiseite. In Wirklichkeit war ich jedoch bereits mächtig erregt. Die kurze Zeit, in der er mein Lustzentrum verwöhnt hatte, hatte ausgereicht, dass meine Liebessäfte meine empfindlichste Stelle bereits reichlich benetzten. Als Alex seine Hand widerwillig aus meinem Höschen zog, glänzten seine Finger verdächtig. Er hielt sich eine Hand unter die Nase und roch daran. Mit einem süßen Lächeln sagte er zu mir: "Es war wunderschön mit Dir heute Nacht! Du weißt gar nicht, wie ich Dich begehre!" Ich genoss seine Komplimente und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich hatte zwar noch nicht darüber nachgedacht, wie wir uns Tine und Thomas gegenüber verhalten sollten, aber dennoch beschloss ich, die Badezimmertür nicht abzuschließen. Ich stellte mich unter die Dusche, die zuerst wahnsinnig kalt war, da ich die erste war. Ich bekam eine Gänsehaut und wusste nicht, ob durch das kalte Wasser oder meine Erregung. In diesem Moment erinnerte ich mich an mein Vorhaben vom Vortag, als ich im Zustand meiner Enttäuschung beschlossen hatte, es mir unter der Dusche genüsslich selbst zu machen. Einerseits war es ja dann glücklicherweise anders gekommen, und Alex hatte mich restlos befriedigt, andererseits war ich aber auch schon wieder mächtig geil. Insgeheim hoffte ich, dass Alex den Mut hätte, mir ins Bad zu folgen. In Gedanken stellte ich mir seinen maskulinen Körper eingeseift vor, ich stellte mir vor, wie ich über seine glitschige Haut streiche und schließlich sein bestes Stück verwöhne. Schon längst hatte ich meine Hand zwischen meine Beine geschoben. Ich genoss die mir so vertrauten kreisförmigen Bewegungen auf meiner Perle, mit denen ich schon oft meine einsamen Gelüste befriedigt hatte. Dennoch gab ich mein Vorhaben wie schon am Tag zuvor auf. Dieses Mal jedoch aus dem Grund, dass ich meine Erregung lieber zusammen mit Alex genießen wollte. Gut gelaunt und mit einem Pfeifen auf den Lippen verließ ich die Dusche, trocknete mich ab und legte ein betörendes Parfüm auf. Als ich aus dem Bad kam, kam mir Tine entgegen: "Guten Morgen, na Du musst ja gut geschlafen haben, so fröhlich wie Du bist!" "Ja, Danke, habe ich auch!", entgegnete ich ihr, als sie auch schon im Bad verschwand. "Wenn die wüsste...", ging es mir durch den Kopf. Als ich wieder in unser Zimmer kam, lag Alex immer noch im Bett. "Na, Du Schlafmütze, was ist los?", neckte ich ihn ein wenig. Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht antwortete er mir: "Ich wollte gerade aufstehen, als Tine durch das Zimmer kam. Und so konnte ich ja wohl nicht vor ihr rumlaufen!" Bei diesen Worten schob er die Bettdecke zur Seite, und ich sah sein "Problem". Alex hatte eine mächtige Erektion. Da die Tür zum Nachbarzimmer geschlossen war und mit einem Auftauchen von Thomas nicht zu rechnen war, bevor Tine im Bad fertig war, wurde ich etwas mutiger und ging zu Alex: "Na, da muss ich Dir wohl helfen!" Ich streichelte sanft die Innenseiten seiner Oberschenkel und tastete mich schnell höher. Während ich mit meiner rechten zärtlich seinen harten Schaft umschloss, kraulte ich mit der anderen Hand zärtlich seinen Sack. Alex schloss die Augen und lehnte sich zurück. Mit kleinen Bewegungen begann ich nun vorsichtig, seine Vorhaut auf und ab zu schieben. Der Anblick seiner Eichel erregte mich dabei ungemein. Es war ein herrliches Schauspiel zu sehen, wie die rote Spitze freigelegt hinausragte, um im nächsten Moment vollständig unter der schützenden Hülle zu verschwinden. Als ich mein Tempo etwas beschleunigte, wurde ein leises Keuchen von Alex hörbar. "Mmmh, schön, bitte mach schneller!", sagte Alex mit genießerischer Stimme. Ich kam seinem Wunsch nach und wichste seinen Schwanz nun schneller. Durch die ausgetretenen Lusttröpfchen war seine Eichel nun glitschig, jede Bewegung seiner Vorhaut war von nun ab mit einem flutschenden Geräusch verbunden. Ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus von Alex kurz bevorstand, als wir plötzlich aufhören musste, da wir die Badezimmertür hörten. Tine war bereits auf dem Rückweg in ihr Zimmer, als Alex nochmals unter die Bettdecke kroch, um seine erregte Männlichkeit zu verbergen. Ich kramte zur Täuschung ein wenig in meiner Reisetasche, als Tine durch unser Zimmer lief. Ob sie wohl etwas gemerkt hatte? Fast fluchtartig sprang Alex im nächsten Moment aus Bett, griff sich für den Rückweg seine Hose und rannte nackt ins Bad. Dabei hatte ich noch einmal kurz Gelegenheit, seinen aufgerichteten Penis zu betrachten. Ich begann, mich anzuziehen und musste dabei daran denken, dass Alex wohl nun unter der Dusche das allein beendete, was wir soeben gemeinsam begonnen hatten. Die Vorstellung, das dieser aufregende Mann in diesem Moment unter der Dusche stand und seinen Schwanz wichste, entfachte ein Feuer in meinem Schoß. Wie gern hätte jetzt mit Alex geschlafen, das Objekt meiner Begierde tief in meinem Innersten gespürt! Aber ich riss mich zusammen, zog mich zuende an und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Doch schon nach kurzer Zeit holten mich meine Gedanken wieder ein. Der Griff der Bratpfanne, in der ich Spiegeleier zubereiten wollte, erinnerte mich unweigerlich an einen Phallus. Als ich den hölzernen Griff in Händen hielt, musste ich daran denken, dass ich gerade den Penis von Alex in der Hand gehabt und gewichst hatte. Ob Alex wohl unter der Dusche schon abgespritzt hatte? Wenig später kam Tine in die Küche, und so verdrängte ich meine erotischen Gedanken restlos. Wir deckten liebevoll den Tisch, als Alex frisch geduscht aus dem Bad kam. Tine machte sich sofort auf, um Thomas nochmals zu wecken. So ergab es sich, dass Alex und ich für einen Moment allein in der Küche waren. Meine fragenden Blicke sagten wohl alles, denn Alex sagte zu mir: "Schade, dass ich ohne Dich weitermachen musste, aber ich musste jetzt einfach abspritzen!" Dabei hauchte er mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Meine Enttäuschung überspielend antwortete ich ihm: "Sonst hättest Du wohl auch kaum die Hose zubekommen!" In diesem Moment strich ich mit meiner Hand über die Beule in seiner Hose. Wir mussten beide grinsen und Alex verschwand in unsrem Zimmer, um sich anzuziehen. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass auch Alex seine Erregung zurückgehalten hätte, aber andererseits konnte ich ihn auch verstehen. Bei einem reichhaltigen Frühstück kam ich dann endgültig auf andere Gedanken und gab mich den kulinarischen Genüssen hin. Im Laufe des Tages beneidete ich zwar des öfteren Tine und Thomas, wenn sie gerade wieder einmal einfach stehen geblieben waren und in unserer Gegenwart herumknutschten, aber Alex und ich waren uns, auch ohne darüber gesprochen zu haben, wohl einig, Tine und Thomas vorerst nichts von uns zu erzählen. Wir verbrachten den Tag mit interessanten Besichtigungen und einem erneuten langen Strandspaziergang. Am Abend gingen wir in einem kleinen netten Fischerrestaurant gemütlich essen, sodass das Kochen an diesem Abend entfiel. Als wir wieder in unserem Häuschen angekommen waren, war es schon ziemlich spät. Wir unterhielten uns noch für kurze Zeit und gingen bald danach schlafen. Da ich ziemlich müde war, bin ich sogar kurz eingenickt, als Alex noch im Bad war. Durch seinen zärtlichen Gute-Nacht-Kuss bin ich jedoch wieder aufgewacht. Auch Alex schien ziemlich müde und machte keine Anstalten, mich zu verführen. Stattdessen lagen wir Arm in Arm aneinandergekuschelt und unterhielten uns noch eine ganze Zeit lang. Alex konnte sehr interessant aus seinem Leben erzählen und so faszinierte er mich immer mehr. Verliebt lag ich in seinen Arm und lauschte seiner sonoren Stimme. Doch plötzlich unterbrach er seine Erzählung. Wir hatten beide Geräusche gehört und lauschten nun noch einmal genauer. Nach einer Weile grinsten wir uns an, denn die Geräusche waren eindeutig: Tine und Thomas hatten Sex! Durch die Wand hindurch vernahmen wir ein leises Ächzen des Bettgestells. Dieses wurde zunehmend lauter und ein wenig später war auch ein unterdrücktes Stöhnen hörbar. Während ich noch rätselte, aus wessen Mund diese Laute kamen, bemerkte ich, wie Alex seine Hand auf meinen Busen gelegt hatte. Er begann, mich mit zärtlichen Bewegungen zu streicheln. Mit der Zeit verstärkte er seine Liebkosungen und knetete meine Brüste liebevoll. Nachdem ich diese Zuwendungen eine ganze Weile lang einfach nur genossen hatte, begann ich meinerseits, Alex zu streicheln. Als meine Gedanken schließlich auf unsere Erlebnisse vom Morgen fielen, fuhr ich mit meiner Hand in seine Hose und stellte fest, dass sein Penis bereits steif war. Sofort begann ich, die Vorhaut auf- und abzuschieben. Ich hatte den Eindruck, dass sein Glied bei diesen Bewegungen noch härter wurde. Beide hielten wir für einen Moment inne und lauschten den Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Das Knarren des Bettes war nun deutlich vernehmbar und das Stöhnen lauter. Die Stimme war nun auch eindeutig Tine zuzuordnen, die offenbar mit spitzen Schreinen jeden einzelnen Stoß von Thomas kommentierte. Der Gedanke, dass meine beste Freundin gerade im Nebenzimmer von ihrem Freund verwöhnt wurde, löste bei mir eine zusätzliche Welle der Erregung aus. Meine Muschi war bereits nass und sehnte sich nach Erlösung. Ich ergriff die Initiative, löste mich aus der Umarmung von Alex und riss mir noch im selben Augenblick die Kleider vom Leib. Ich konnte es nicht mehr erwarten, ich wollte Alex jetzt spüren. Er hatte gerade noch kurz Gelegenheit, seine Hose ein wenig herunterzuziehen, als ich auch schon auf seinem Schoß saß. Sein großer Freudenspender stand senkrecht empor, und die Eichel glänzte voller Vorfreude. Ich umfasste den Ständer und führte ihn an meine feuchte Grotte heran. Ohne weiteres Vorspiel beugte ich mich nach vorn und führte mir so seinen großen Penis ein. Dieser Moment löste bei mir ein wohliges Behagen aus. Das Gefühl, einen geliebten Mann intensiv zu spüren, wurde gepaart mit der Vorfreude auf den erlösenden Liebesakt. Eine Steigerung dieses Gefühls konnte ich nur durch langsame Bewegungen erreichen. Mit langsamen Bewegungen ließ ich mein Becken kreisen. Dabei glaubte ich zu spüren, dass seine Männlichkeit immer tiefer in mich glitt und mich noch mehr ausfüllte. Bevor ich nun begann, Alex zu reiten, lauschte ich noch einmal kurz den Geräuschen von nebenan. Die Stöhnlaute klangen irgendwie verändert und auch das Knarren des Bettgestells war ein anderes. In meiner Phantasie malte ich mir aus, dass Tine und Thomas wohl die Stellung gewechselt hatten. Im nächsten Moment ertappte ich mich bei dem Gedanken, welches wohl die Lieblingsstellung meiner besten Freundin wäre. Wir hatten uns zwar schon mehrere Male über Sex unterhalten, doch unsere geheimen Vorlieben hatten wir uns nicht erzählt. In meinem Unterbewusstsein hatte ich inzwischen begonnen, meinen Körper langsam auf und ab zu bewegen. Ganz langsam fickte ich mit Alex. Als er nach meinen Brüsten griff und diese zärtlich massierte, wurde ich aus meinen Träumen zurückgeholt. Ich sah in die strahlenden Augen von Alex und beugte mich zu einem Kuss herunter. Es begann eine leidenschaftliche Knutscherei zwischen uns, während ich immer schneller auf dem harten Freudenspender von Alex ritt. Meine Möse war tropfnass, und jeder unserer Stöße erzeugte ein hörbares Flutschen, was mich zusätzlich erregte. Auch die Erregung von Alex war inzwischen mächtig gewachsen, sodass ich mein Tempo etwas verlangsamte, um seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Ich kraulte gerade zärtlich an seinen Brusthaaren, als auf einmal die Tür vom Nebenzimmer aufging. Im nächsten Moment stand Tine irritiert in unserem Zimmer. Sie war nackt und hielt sich ein Taschentuch vor ihre Scheide. Offenbar hatte sie angenommen, dass wir schon schliefen, und war nach dem Sex auf dem Weg ins Bad. Nach kurzem Zögern setzte sie ihren Weg hastig fort. Alex und ich waren nach dieser kurzen Störung nun wieder allein und sahen uns fragend an. Wortlos, aber mit einem lüsternen Gesichtsausdruck, waren wir uns jedoch schnell darüber einig, unseren Liebeakt fortzusetzen. Ich stieg von Alex herunter, da sein Penis durch den Schreck sowieso aus mir herausgerutscht war, drehte mich um und streckte ihm meinen Hintern aufreizend entgegen. Dieser Anblick erregte Alex so sehr, dass er augenblicklich aufsprang und sich hinter mich kniete. Sofort schob er mir seine erigierte Männlichkeit wieder in meinen Lustkanal. Mit schnellen harten Stößen drang er tief in mich ein. Meine Hemmungen, dass man uns hören konnte, waren nun vollkommen verschwunden. Von nun ab ließ ich meiner Lust freien Lauf und stöhnte genussvoll. Alex legte zur Unterstützung seine Hand auf meinen Venushügel. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte er zusätzlich meinen Lustknopf, während er unaufhörlich in mich hineinstieß. Wenig später war es um mich geschehen, und ich erlebte einen schwindelerregenden Höhepunkt. Während ich bereits die Nachbeben unserer Leidenschaft genoss, war Alex auf den letzten Metern vor dem Ziel, bevor er sich keuchend in meinem Paradies entlud. Wir blieben noch einen Moment lang vereinigt, bevor ich mich mit einem letzten Kuss von ihm löste und aufstand. Ich machte mich auf den Weg ins Bad. Erst jetzt fiel mir ein, dass Tine noch im Bad sein musste. Es war zwar schon eine ganze Zeit her, dass sie dorthin gegangen war, aber schließlich war sie bisher noch nicht zurückgekommen. Ich überlegte mir, dass sie sich wahrscheinlich nicht getraut hatte, uns ein weiteres Mal in einer solchen Situation zu stören. Da Tine und ich zusammen mit den anderen Mädels während unserer Lehrgänge im Ausbildungszentrum öfters gemeinsam geduscht hatten, fand ich nichts dabei, zu Tine ins Bad zu gehen. Da sie die Tür auch nicht verschlossen hatte, trat ich ein. Nun war ich es, die wie angewurzelt stehen blieb. Ich erblickte Tine auf dem Klo sitzend. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und besorgte es sich gerade selbst. Als sie mich in der Tür stehen sah, blickte sie zu mir hoch und lächelte mich an: "Na, meine Süße, hat mein Cousin Dich glücklich gemacht?" Sie hatte jedoch nicht aufgehört, ihre Muschi zu streicheln. Im Gegenteil, sie schob sich in meinem Beisein zwei Finger der anderen Hand in ihr Loch und fickte sich genüsslich selbst. Unfähig, die Situation zu erfassen, stand ich im Türrahmen und erlebte im nächsten Moment, wie Tine von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, meinte sie zu mir: "Sorry, aber das musste ich jetzt erst mal zuende bringen!" Enttäuscht fügte sie hinzu: "Thomas ist mal wieder zu früh gekommen und hat mich hängen lassen." Immer noch überrascht von der Situation, wusste ich nicht, was ich antworten sollte. So setzte Tine ihren Redefluss fort: "Aber ich kann ihn auch verstehen, schließlich hatten wir schon seit drei Wochen keinen Sex mehr! Erst die Hektik wegen meines Kurses "Anlageberatung", dann war's bei Thomas stressig, und dann hatte ich meine Tage. Wir waren vielleicht beide ausgehungert, ich kann Dir sagen!" In diesem Moment war ihre Enttäuschung bereits einem von Lust geprägten Gesichtsausdruck gewichen. Sie schien jedoch meine Unsicherheit zu bemerken: "Du sagst ja gar nichts! Hat Dich das eben gestört, dass ich weiter masturbiert habe?" Als ich immer noch nicht antwortete, fuhr sie fort: "Das ist doch eigentlich nichts besonderes. Die drei Wochen im Ausbildungszentrum hat ja schließlich von uns vier Mädels auch keine ohne SB durchgehalten!" In diesem Moment fühlte ich mich ein wenig provoziert, aber auch ertappt. Ich fragte mich, wie Tine es seinerzeit mitbekommen hatte. Ich beschloss, sie ganz einfach zu fragen. "Wie ich gemerkt habe, dass Du Dich befriedigt hast? Bei Dir eigentlich nur durch Zufall. Ich war gerade auf dem Klo, als Du geduscht hast. Und da das ja eigentlich nur ein Raum war, der durch eine dünne Holzwand getrennt war, habe ich halt Dein leises Keuchen gehört. Zum Schluss hast Du dann ein wenig gestöhnt, bevor Du Dich hastig zuende abgeduscht hast. War für mich übrigens ziemlich erregend, Dir zuzuhören. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse?" Eigentlich hätte ich ihr böse sein müssen, aber irgendwie erregte mich der Gedanke, bei der Selbstbefriedigung erwischt worden zu sein. Bevor ich ihr eine Antwort geben konnte, setzte Tine ihre Erzählungen fort. Ich hatte es mir inzwischen ihr gegenüber auf dem verbreiterten Fensterbrett gemütlich gemacht. So saßen wir uns nackt und frisch befriedigt gegenüber und unterhielten uns über alte Zeiten. "Dass Tanja es sich ungehemmt abends im Bett gemacht hat, musst Du doch auch mitbekommen haben, oder?", fragte mich Tine. "Ja, schon, obwohl ich mir anfangs nicht sicher war. Ich hatte ihr das einfach nicht zugetraut", antwortete ich auf Tines Frage. Erklärend fügte Tine hinzu: "Ich hatte sie seinerzeit darauf angesprochen. Sie hatte mir dann erzählt, dass sie mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester ein Zimmer teilte. Für sie war es also ganz normal, in Gegenwart anderer unter der Bettdecke zu masturbieren. Nach diesem Gespräch waren wir dann so erregt und haben es uns dann auch beide gemacht. Ich fand es unheimlich erregend, zuzusehen, wie eine andere Frau es sich besorgt." Obwohl ich in meinem Kopf diesem Gedanken nichts abgewinnen konnte, spürte ich in meinem Schoß eine erneute Erregung aufsteigen. Dadurch angeheizt fragte ich Tine mutig: "Und was war mit Katrin? Du sagtest vorhin ‚Alle vier' !" Mit einem Grinsen antwortete mir Tine offen: "Die musste doch "Kreditwesen" nicht mehr hören und hatte so einige Freistunden. Als ich einmal zu so einem Zeitpunkt in unser Zimmer kam, lag sie auf ihrem Bett und fickte sich mit einem Vibrator, den sie von ihrem Freund bekommen hatte." Wir musste beide herzhaft lachen. "Dann waren wir alle vier ziemlich geil, doch keine hätte das je zugegeben.", fasste ich zusammen. "Na ja, wenn wir abends vor dem Einschlafen über sie süßen Jungs aus dem Kurs "Wertpapierhandel" gelästert haben, hatte doch wohl jede von uns eine Hand zwischen den Beinen!", erinnerte Tine weiter an die alten Zeiten der Ausbildung. "Mindestens!", fügte ich mit einem verschmitzen Lächeln hinzu. "Dabei ist es mir auch einmal gekommen, das hast Du wohl nicht bemerkt?", stichelte ich ein wenig. "Dann kannst Du Dich verdammt gut beherrschen", sagte Tine in einem bewundernden Ton. "Ich habe nur ein verdächtiges Flutschen unter der Bettdecke gehört, wusste aber nicht woher es kommt." Nach einer kurzen Pause fügte sie grinsend hinzu: "Hätte schließlich auch von mir selbst stammen können!" Nachdem wir uns nun schon eine ganze Weile über Selbstbefriedigung unterhalten hatten, bemerkte ich, dass mit meinen Fingern schon längst nicht mehr untätig war. Erschreckt stellte ich fest, dass ich mich vor den Augen von Tine an meiner Muschi streichelte. Ruckartig zog ich meine Hand dort weg, da es mir doch ein wenig peinlich war. Tine hatte meine Panikattacke bemerkt und beschwichtigte mich: "Mach doch weiter, Kleines, wenn's Dir gut tut. Habe ich doch eben gerade auch gemacht!" "So weit wie Du schon warst, da hätte ich auch nicht mehr aufhören mögen. Wenn ich mal bei der SB abbrechen muss, bin ich danach immer richtig unausgeglichen.", gab ich zur Erklärung, und Tine fügte wissend hinzu: "Genauso unausgeglichen, als wenn einem längere Zeit die Gelegenheit fehlt, es sich mal wieder ordentlich zu besorgen." Dennoch brach ich mein Handeln ab und ging zum Waschbecken hinüber. Ich begann mein Dreieck ordentlich zu waschen, denn mittlerweile machte diese Region einen ziemlich klebrigen Eindruck. Ich war längere Zeit erregt gewesen, was meine Liebessäfte hatte ordentlich fließen lassen und außerdem hatte Alex ja zuvor auch in mir abgespritzt. Auch Tine begann nun, ihren Intimbereich zu reinigen, sodass wir nun nebeneinander am Waschbecken die Spuren unserer vorangegangenen Liebesakte beseitigten. Wenig später verließen wir gemeinsam das Bad und gingen nackt, als hätten wir es immer schon so gemacht, in unserer Zimmer. Tine wollte wohl eigentlich weiter in ihr Zimmer zu Thomas gehen, doch als Alex uns so unbekleidet hereinkommen sah, bekam er große Stielaugen. Er schaute Tine ungeniert zwischen die Beine. Da sie noch etwas knapper rasiert war als ich, konnte man ihre Schamlippen deutlich erkennen. Tine schien diese Blicke zu genießen, dennoch neckte sie Alex ein wenig: "Was ist? Noch nie eine nackte Frau gesehen?" Alex blickte zunächst etwas verlegen, konterte dann aber: "Ja schon, aber nicht zwei so attraktive auf einmal!" Während ich dieses Kompliment einfach genießen konnte, musste Tine nochmals eins draufsetzen. Mit den Worten: "Und was bekommen wir von Dir zu sehen?", forderte sie Alex eindeutig auf, die Bettdecke zurückzuschlagen. Er kam ihrem Wunsch nach und präsentierte uns ohne Hemmungen seinen schon wieder steifen Penis. Tine hatte wohl nicht mit einer Erektion gerechnet, denn nach einem kurzen Moment des Zögerns begab sie sich in ihr Zimmer. Dabei rief sie uns noch zu: "Ich lasse Euch jetzt mal allein, und ich verspreche Euch, dass ich morgen früh anklopfe, bevor ich hier hereinstürme." Noch bevor sie die Tür geschlossen hatte, sprang ich zu Alex ins Bett und küsste ihn leidenschaftlich. Als ich wieder von ihm abließ, sagte er zu mir: "Du hast mich ganz schön lange allein gelassen!" Ich begründete meinen längeren Aufenthalt im Bad damit, dass ich mit Tine die Situation erst einmal hatte klären müssen. Von unserer Plauderei über Selbstbefriedigung erzählte ich ihm natürlich nichts. Alex hatte in diesem Moment aber auch ganz andere Gedanken, denn er legte sich auf mich und sagte: "Na dann können wir ja jetzt wohl ungestört weiter bumsen!" Zärtlich drückte er meine Beine auseinander und drang sogleich in mein immer noch feuchtes Loch ein. Wir liebten uns noch einmal leidenschaftlich und wechselten mehrmals die Stellung. Da wir jetzt nichts mehr verheimlichen mussten, lebten wir unsere Lust offen aus. Auf dem Gipfel unserer Erregung schrieen wir unsere Orgasmen ohne Hemmungen laut heraus, bevor wir erschöpft aber glücklich Arm in Arm einschliefen.

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