von
Anonymous am 1.8.2004, 10:12:55 in
Dreier
Maria (3) oder was am nächsten Tag geschah...
Claudia hatte sich meines Schwanzes bemächtigt und bewegte langsam die Vorhaut vor und zurück. Es war einfach wunderschön so geweckt zu werden. Ich kuschelte mich noch etwas dichter an sie heran und begann langsam ihre Brustwarzen zu küssen und leicht an ihnen zu knabbern.
Meine Hand streichelte sanft ihren Bauch und ging dann auf Erkundungstour in unterer Richtung. Langsam streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Claudia legte die Beine etwas bequemer auseinander, so das ich leichter zu ihrem Paradies vordringen konnte. Damit ließ ich mir jedoch noch etwas Zeit, da man ja noch halb schlafend nichts übertreiben muß. Die Haut ihrer äußeren Schamlippen war wunderbar weich und geschmeidig, das wurde von meiner Hand auch lange ausgekostet. Claudia fing schon leicht an zu stöhnen und bewegte sanft ihr Becken. Sie flüsterte mir ins Ohr ob ich sie denn nicht lecken wolle. Ich bejahte dies, indem ich ihr zärtlich den Mund mit meinem verschloß. Vorerst erkundeten meine Finger die tieferen Regionen ihrer Muschi. Vorsichtig teilte ich die inneren Lippen und strich die Innenseiten des zarten rosanen Gewebes. Meine Finger nahmen einer der inneren Schamlippen zwischen die Finger und zog sanft an dieser. Es war eines der Dinge, die Claudia total heiß werden ließ. Claudia stöhnte immer lauter und ich hatte schon Angst, das die beiden anderen Mädels wach werden könnten. Sie flehte mich nun inständig an sie oral zu verwöhnen. Somit rutschte ich, nicht ohne sie vorher noch einmal geküßt zu haben, langsam aus dem Bett schob ihre Beine weiter auseinander, teilte mit meinen Händen langsam ihre Schamlippen und blies ihr zärtlich in die Muschi. Claudia fing an leicht am ganzen Körper zu vibrieren. Mit meiner Zuge fing ich an langsam die Außenkanten ihrer Lippen zu lecken, bis ich dann nach langer Zeit endlich auf ihren Kitzler stieß, auf dessen Spitze ich meine Zunge langsam kreisen ließ. Nach einiger Zeit nahm ich ihn in meinen Mund um ihn kräftig zu saugen oder ihn mit meiner Zunge zu massieren. Das vibrieren und zucken in Claudias Körper wurde immer stärker. Erfahrungsgemäß erreichte sie bald ihren Höhepunkt. Langsam kroch ich wieder ins Bett zurück und legte mich neben sie, um sie dann mit dem Rücken zu mir zu drehen und von hinten in sie einzudringen. Nach wenigen Stößen hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkt und bewegte mich langsam in ihr. Claudias Scheide fühlte sich herrlich eng und weich an. Die Hitze und die Feuchtigkeit die mich in ihr erwartete verursachtete, das ich mich kaum noch mit meinem Erguß zurückhalten konnte. Somit legte ich immer wieder kurze Pausen ein und strich ihr die ganze Zeit mit meinen Fingern über den immer größer werdenden Kitzler. Nachdem das Spiel schon eine ganze Zeit ging, kam Claudia zum Gipfel der Lust. Die Scheide umschloß meinen Schwanz periodisch immer stärker. Ich ließ mich einfach gehen und explodierte kurze Zeit später in ihr. Wir blieben noch eine Weile in dieser Position und streichelten uns ausgiebig an allen nur denkbaren Stellen, soweit die Position in der wir uns befanden dies zuließ. Nachdem mein Penis aus ihrer Scheide rutschte, drehte sich Claudia zu mir herum und flüsterte mir ins Ohr....das sie mich tierisch lieb habe und das sie mich liebte und überhaupt.
Dann gab es ein leises „Guten morgen" von Annette, die nun zu uns herüber kam und sich hinter Claudia legte. Wir fingen an uns alle leicht zu streicheln und zu knuffen. Es endete schließlich damit das wir uns gegenseitig kitzelten, bis Annette und Claudia schnell ins Bad rannten um sich zu duschen. Maria hatten wir nun auch wach bekommen und sie schaute etwas verschlafen zu mir herüber. Ich fragte sie wie sie denn geschlafen hätte ..... . Beantwortet wurde dies mit einem lauten gähnen und einem anschließenden gut. Ich stand langsam auf und folgte den anderen beiden ins Bad. Ich hätte erwartet lautes Gekicher zu hören, es war aber außergewöhnlich still. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, wußte ich auch warum. Annette war gerade dabei Claudias Muschi auszulecken um somit noch die verbliebenen Reste meines Samens zu beseitigen.
Nachdem wir uns dann doch alle geduscht hatten, gab es Frühstück. Eigentlich hätte es schon lange Mittag geben müssen, aber was sollte es. Am Tisch saß mir Maria gegenüber, die langsam etwas gesprächiger wurde. Als wir alle ausgiebig gefrühstückt hatten und alle angefallenen Partyschäden beseitigt hatten, beschlossen Annette und Claudia noch etwas zu besorgen. Maria und ich blieben alleine in dem Haus. Wir setzten uns auf die Terrasse, zogen unsere Klamotten aus und sonnten uns. Maria erzählte mir, das sie mit Annette schon öfter kleine erotischen Spiele veranstaltet hatte, es aber noch nie so schön gewesen war wie am gestrigen Abend. Ich fragte sie ob ich mir den Schaden, den ich gestern angerichtet hatte nochmals anschauen könne. Maria sagte ohne zu zögern ja mit dem Einwand, dies nicht hier auf der Terrasse zu tun. Wir gingen ins Haus, in Annettes Zimmer. Maria stand etwas unschlüssig im Zimmer, so das ich die Gelegenheit nutzte, um sie an mich zu drücken. Sie umarmte mich ebenfalls und fing an mich zu küssen. Sie erzählte mir, das Annette und Claudia absichtlich das Haus verlassen hatten, um uns die Chance zu geben das Spiel von gestern zu beenden. Ich glitt mit meinen Händen langsam an ihrem Rücken hoch und runter und wir küßten uns wieder sehr ausgiebig. Nachdem wir uns leicht voneinander gelöst hatten, schob ich sie langsam zum Bett. Maria setzte sich auf die Bettkante und fing an meinen halb eregierten Penis zu streicheln. Auf meine Frage ob sie ihn in den Mund nehmen wolle, sagte sie schüchtern, das sie das noch nie getan habe und nicht wisse wie das geht. Nach einer kurzen Erklärung wurde mein Schwanz wundervoll von ihrem Mund verwöhnt. Nachdem er zu voller Größe herangewachsen war, entzog ich ihn ihr langsam und setzte mich mit zu ihr aufs Bett. Langsam fing ich an ihren ganzen Körper zu streicheln. Die Brüste hatte es mir besonders angetan. Sie paßten genau in meine Hand, ihre Brustwarzen waren klein und standen schon aufgerichtet und hart vom Körper ab. Abwechselnd nahm ich eine von ihnen in den Mund um an ihnen zu saugen und zu knabbern. Maria fing an zu stöhnen und ihre Hände streichelten mich mit immer fester werdenden Bewegungen. Sie drückte regelrecht meinen Kopf gegen ihre Brüste. Sie legte sich langsam auf das Bett und zog mich mit sich. In der einen Hand meinen Schwanz mit der anderen meinen Hals umfassend. Wir küßten uns lange und innig immer unterbrochen von neugierigem Ertasten des anderen Körpers. Sie fragte mich dann plötzlich, ob ich mir denn nicht eigentlich die Schäden vom Vortag anschauen wollte?! Wir mußten beide lachen dann fing ich an (sozusagen) Doktor zu spielen. Ich forderte Sie auf ihre Beine nach oben zu ziehen und sie mit den Händen festzuhalten. Nachdem sie mich fragend anschaute, half ich ihr und konnte somit ungestört ihr Paradies bewundern. Ich teilte ihre Schamlippen soweit, das ich ihren Scheideneingang ungehindert betrachten konnte. Der war schon leicht feucht und somit gab es kein Problem einen meiner Finger in sie einzuführen. Maria schloß ihre Augen und gab kleine stöhnende Laute von sich, als ich anfing meinen Finger in ihr zu bewegen. Nach einer Weile nahm ich einen zweite zu Hilfe. Das Stöhnen wurde etwas lauter und tiefer. Sie hatte eine faszinierend schöne Muschi. Das ganze Fleisch, die inneren Schamlippen inclusive, leuchtete mir zart rosa entgegen. Der kleine Kitzler lugte frech hervor und verlangte geradewegs nach einer Massage mit der Zunge, Der Scheideneingang wurde umgrenzt von den Zotteln die von der Jungfernschaft übrig geblieben war. Aus der kleinen Öffnung sickerte langsam die Feuchtigkeit und floß in kleinen Strömen zum Anus. Vorsichtig wurde der von mir damit eingerieben und schließlich drückte ich einen Finger in die muskulöse Öffnung. Maria war sich nicht recht schlüssig ob sie das Gefühl gut oder schlecht heißen sollte. Nach einigen langsamen Bewegungen entschied sie sich für das erstere und preßte mir ihren Hintern förmlich entgegen.
An den Schamlippen und an dem Kitzler saugend, mit der Zunge das Scheideninnere erkundend, erreichte sie schnell ihren Höhepunkt Nach kurzer Zeit, forderte mich Maria auf, sie richtig zu nehmen. Ich ließ mich nicht lange bitten. Vorerst bewegte ich meinen Penis nur durch ihren Spalt was nicht nur mir sichtlich gefiel. Nachdem die Spitze meines Schwanzes ausreichend feucht war führte ich ihn zum Scheideneingang und legte mich auf Maria, die mich mit ihren Beinen umfing.
Langsam drückte ich ihn in die feuchte Höhle, immer Stückchen für Stückchen. Zwischendurch unterbrach ich immer wieder meine Tätigkeit um uns ein wenig Pause zu gönnen und den Moment länger heraus zu zögern. Dann nachdem ich bis zum bitteren Ende in sie eingedrungen war, begann ich wieder mich langsam in langen Stößen in ihr zu bewegen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter und fing an das Tempo zu erhöhen indem sie meinen Hintern mit beiden Händen umfaßte und die Geschwindigkeit angab.
Ich schlug ihr dann einen Stellungswechsel vor, bei dem sie die Initiative ergreifen konnte. Gesagt getan .... ich auf dem Rücken und Maria auf mir. Sie nahm mein Glied in die Hand und Führte es sich langsam ein um danach sofort in einem Rasanten Tempo loszulegen. (nur gut das ich heute schon mal abgespritzt hatte, und somit jetzt etwas länger konnte..?!). Ich zwang sie aber trotzdem öfter zu kleinen Zwangspausen, indem ich sie zu mir herunterzog, sie küßte und fest an mich drückte. Es dauerte nicht lange und Maria bekam ihren ersten vaginalen Orgasmus. Sie sackte über mir zusammen und blieb fast regungslos und schwer atmend auf mir liegen. Meinen Schwanz bewegte ich langsam in ihrer schmatzenden, zuckenden Höhle. Als Maria sich wieder etwas erholt hatte. Legte ich sie auf den Bauch und drang von hinten in sie ein. Sie fing sofort wieder an zu Stöhnen. Mit einer Hand bearbeitete sie langsam meine Hoden.
Als ich merkte wie sich bei ihr der nächste Orgasmus ankündigte, vergrößerte ich meine Anstrengungen und kam nur kurze Zeit vor ihr zum Höhepunkt. Ich pumpte ihr all meinen Samen tief in ihre Scheide. Als ich in ihr abspritzte, begann sich ihre Scheidenmuskulatur mit starkem Druck rhythmisch zusammenzuziehen. Maria ließ sich völlig gehen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ihre Scheide wollte gar nicht aufhören zu vibrieren und zu zucken. Ich blieb so eine Weile liegen, küßte und biß sie leicht im Nacken. Maria hatte ein völlig zufriedenes Gesicht Langsam rutschte ich nach unten und küßte mich langsam an der Wirbelsäule nach unten. Als ich anfing ihre Grübchen oberhalb des wunderschönen Hinterns zu küssen, zuckte sie etwas zusammen weil es kitzelte. An den Innenseiten ihrer Beine angekommen, konnte ich sehen wir ihr langsam der ganze Saft herauslief. Ich kam nicht umhin, sie auf den Rücken zu drehen und dies eine Weile zu beobachten. Ich befeuchtete einen Finger mit dieser geilen Substanz und gab ihn ihr zum Ablecken. Man sah ihr an, das sie es genoß. Sie langte dann immer öfter selbst zwischen ihre Beine und leckte sich danach genüßlich die Finger sauber. Es schien so als könne sie nicht genug bekommen. Sie drehte sich so herum, das sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte und fing an ihn außen abzulecken, ihn sich dann in den Mund zu schieben um zärtlich und Kraftvoll an ihm zu saugen. Er hatte sich nun wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet, als die Tür aufging und Claudia lachend im Raum stand und fragte ob wir denn nun bald mal fertig werden würden, da das Abendessen (fast) fertig sei. Nun kam sie aber erstmal zu uns herüber, setzte sich und küßte mich. Die Freude schien mir im Gesicht zu stehen, denn sie fragte gar nicht erst wie es war. Sie ergriff gleich die Initiative und faßte Maria zwischen die Beine, schob ihr zwei Finge in die Muschi und leckte sie sich dann genüßlich ab. Lecker war der einzige Kommentar und schon begann sie Marias Muschi zu küssen, zu lecken und wild die Zunge in dem Paradies wirbeln zu lassen.
Claudia war in Windeseile völlig nackt, legte sich so, das ich bequem von hinten in sie eindringen konnte, sie aber weiterhin Marias Muschi lecken konnte. Maria tat bei ihr das gleiche und verwöhnte meine Hoden, sie zart drückend und streichelnd, manchmal sie einzeln in den Mund nehmend oder sie langsam mit der Zunge zu lecken. Claudia war die Erste die wild ihren Orgasmus herausstöhnte. Ihr ganzer Körper zuckte wild und heftig. Nachdem sie sich, und ihr Körper etwas beruhigt hatten, wollte sie zuschauen, wie sich mein Schwanz in Marias Höhle bewegt. Maria kniete sich so über Claudia, das sie sich gegenseitig die Muschis lecken konnten. Mir wurde nun ein wunderschöner knackiger Hintern entgegengestreckt, der nun langsam auf Claudias Zunge und Nase kreiste. Kurzes zucken und aufbäumen Claudias verriet, das Maria ihre Sache recht geschickt anstellte und das noch sehr empfindliche und angeschwollene Lustzentrum Claudias erneut in Aufruhr brachte.
Mit einem langsamen Stoß drang ich in Marias kochendes Paradies ein. Mit gleichmäßigen Stößen in dem schmatzenden Paradies brachte ich uns zu einem langanhaltendem Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz aus der zuckenden Höhle um mich über der Scham zu ergießen. Langsam floß der Samenstrom (oder das wenige was noch kommen konnte) über die Schamlippen, um dann von der Zunge Claudias eingefangen zu werden.
E-S-S-E-N ...
wurde von unten gerufen und wir mußten unsere Position aufgeben. Wir gingen gleich so wie waren oder besser wie uns „Gott" erschaffen hatte, nach unten.
Annette wurde von Claudia aufgefordert doch mal die Vorspeise zu probieren, die immer noch (oder zumindest der Rest) aus Maria und Claudia lief, um eine feuchte Spur an ihren Beinen zu hinterlassen. Annette hockte sich vor die völlig erschöpfte Maria und leckte genüßlich an ihrer Scham. Ich tat das gleiche bei Claudia, deren Schamlippen immer noch rot, geschwollen und ihr Kitzler überaus druckempfindlich hervorlugte.
Dann gab es Abendbrot.
So das war die Geschichte von Maria. Wenn Ihr wissen wollt, wie es mit Maria, Annette, Claudia und mir weiter ging oder was wir noch alles erlebten, schreibt einfach!
Weiterhin könnte ich Kritik und Lob vertragen oder mir Eure Geschichte durchlesen.
Euer Julien
E-mail: 96redeagle@gmx.net