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Anonymous am 1.8.2004, 10:09:07 in
Fetisch
Unser Strapsfick im Wald
Mit Begeisterung lese ich die Storys von Männern, die wie ich gerne in Nylons und Strapse mit Frauen verkehren. Viele haben Erfahrungen mit ihrer Mutter gemacht. Ich konnte es immer vor ihr verbergen, wobei ich sicher bin, daß sie es mitbekommen hat. Später, als ich eine Freundin hatte, kam die Leidenschaft nach kurzer Zeit auch wieder auf. Zum Glück wollte sie es selbst gerne, wenn ich in ihren Strumpfhosen vor ihr auftrat. Mit 19 Jahren kaufte ich mir meinen ersten Strumpfgürtel in einem Miedergeschäft hier am Ort. Ich glaube, die Verkäuferin war mehr durcheinander als ist. Nun bin ich über 30 und habe beziehungsmäßig schon so einiges mitgemacht. Viele Frauen mögen es ja nicht, wenn Männer Nylons oder Strumpfhosen tragen. Ich finde das ganz normal und keineswegs pervers. Nun aber zu einer meiner schönsten Erlebnisse. Ich hatte eine Partnerin, die total geil darauf war, wenn ich in Strapse zu ihr kam. So vereinbarten wir ein Treff in einem Wald. Durch diesen Wald geht ein Weg, wobei an jedem Ende des Weges ein Parkplatz ist. Jeder kommt von einer anderen Seite. Als auf dem einen Parkplatz parkte sie auf dem anderen ich. Wir machen aus, daß jeder nur einen schwarzen BH, schwarzen Straps und schwarze Nylons trägt. Dazu Pumps, da ich keine hatte, wurden mir Riemchensandaletten erlaubt. Darüber war nur ein leichter Sommermantel erlaubt. Total aufgeregt stieg ich am Parkplatz aus meinem Auto aus. Hoffentlich begegnet mir kein Bekannt. Der Weg war nur unweit von meinem Wohnort entfernt und eine sehr begangene Strecke. Mit meinen Sandaletten ging ich mit zittrigen Beinen den Waldweg entlang. Ich glaube, wäre mir jemand entgegen gekommen, wäre ich schnell in den Wald gesprungen. Mein Sack zog sich vor aufregung zusammen. Während mein Schwanz vor geilheit schon tropfte und halbsteif war. Endlich ... nach gut 10 Minuten Fußweg stand mir meine Geliebte gegenüber. Wir öffneten unsere Mäntel. Ihr vollen Brüste steckten in einen durchsichtigen BH. Dazu trug sie ihr kleinen Mieder, der hinten mit Häckelverschlüssen zusammengehalten wurde und vorn zu schnürren war. Ihre schwarzen Nylons waren mit roten Spitzen verziert. Wir küsten uns geil. Ich langte an ihre Möse, die bereits tropfnaß war. Sie quittierte meinen Griff und wixte meinen Schwanz steif. Ging in die Knie und blies ihn mir mitte auf dem Waldweg. Wir waren so geil, daß wir nix wie ab in die Büsche, uns einen schönen Platz am Waldrand suchten und uns ausgiebig liebt. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir zusammen waren. Ich kann mich noch an dieses herrliche Gefühl erinnern, wenn der warme Sommerwind über unsere bestrumpfen Beine steichte. Denn unsere Bekleidung ließen wir natürlich an. Während wir uns liebten, erzählten wir uns, wie es wäre, wenn uns jemand entdecken würde. Es könnte mitmachen, sie hätte gerne einen Schwanz im Mund, während der andere in ihrer Muschi steckt. Der Verkehr ist mir dabei sekundär, wichtig ist mir die Situation und die Bekleidung. Wir hatten noch schöne Erlebnisse miteinander. Leider ging sie bald andere Wege. Mit Personen die ähnlichen Leidenschaften, Natur und Nylons, verspüren, pflege ich gerne einen regen Erfahrungsaustausch
von strapsx@gmx.net