Story: Von 4 Frauen mißbraucht

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:07:57 in Extrem & Bizarr

Von 4 Frauen mißbraucht

Es geschah vor 2 Jahren im Urlaub an der bretonischen Küste in Frankreich. Die Saison hatte noch nicht richtig begonnen, trotzdem war es schon warm und sonnig. Die ersten Kurzurlauber lagen vereinzelt am Strand. Ich (damals 23 Jahre alt) war als Tramper unterwegs und hatte mein Zelt für die kommende Nacht auf einem "wilden" Campingplatz aufgeschlagen. Außer meinem stand in einiger Entfernung nur noch ein größeres und verlassenes Zelt sowie dazugehörend ein Pkw mit deutschen Nummernschildern.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit kamen 4 Frauen vom Meer zurück, grüßten mich kurz und bereiteten sich unter immer lauter werdendem Gelächter Essen zu. Sie waren so um die 30, alle recht üppig gebaut und sahen eigentlich ziemlich unattraktiv aus mit ihren schwabbelnden Hinterbacken und den schon leicht hängenden, dicken Brüsten, die sie kaum unter den luftigen Tüchern, in die sie sich geschlungen hatten, verbergen konnten. Danach fingen sie offensichtlich an, Calvados zu trinken und wurden immer lauter. Ich war echt genervt. Plötzlich kamen sie zu mir und fragten mich, ob ich jemanden gesehen hätte, denn ihnen würde ein Fernglas fehlen. Ich verneinte und sagte ihnen außerdem, daß mir ihr Lärm auf die Nerven gehen würde. Da wurden sie richtig wütend und fragten mich, was mir denn einfallen würde, so aggressiv zu reagieren. Die eine bückte sich zu meinem Zelteingang, zog ein Fernglas hervor und meinte triumphierend, daß der Dieb ja vor ihnen sitzen würde.

Ich war perplex und wurde über soviel Dreistigkeit echt sauer. Aber da drückten sie mich wie verabredet auf den Boden. Ich wehrte mich, wollte aber nicht voll zuschlagen, war einfach überrumpelt, so daß sie mich alle 4 mit ihrem Körpergewicht herunterdrücken konnten und mir mit einem Nylonstrumpf die Hände über dem Kopf zusammen- und an einem Pfostenende, das aus dem Boden ragte, festbanden. Dann war erst mal eine Pause. Alle waren leicht erregt und atmeten schwer. Ich fing wieder an zu protestieren., aber eine der Frauen sagte mir, wenn ich nicht ruhig sein würde, dann würde sie mir eine runterhauen. Ich nölte trotzdem herum und "Klatsch" bekam ich eine Ohrfeige, wie seit meiner Kindheit nicht mehr.

Langsam begriff ich, daß ich da in eine bizarre für mich bis dahin vollkommen unvorstellbare Situation hineingeriet und war erst mal ruhig. Ich hatte sogar etwas Schiß, obwohl ich das alles nicht richtig ernst nehmen wollte. Sie durchwühlten meine Sachen und fanden auch noch ein kleines Sexheftchen, das mir ein Kumpel scherzhaft zugesteckt hatte, damit ich mich abends nicht so alleine fühle. Das war mir natürlich sehr peinlich, ich schämte mich. Sie kreischten aber auf und meinten, da hätten sie ja einen richtigen Wichser, der wahrscheinlich immer die Frauen am Strand belästigt, hopsgenommen. Ich hatte jetzt überhaupt keine Chance mehr. Sie prosteten sich mit Calvados/Cola- Mix zu und zogen mir plötzlich und unerwartet einfach die Hose herunter, um meinen Schwanz zu begutachten. Er hing schlaff zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich echt beschissen und gedemütigt. Sie wollten ihn steif sehen und zogen sich lachend und aufreizend aus. Aber nichts passierte bei mir. Da fing eine an, ihn langsam zu wichsen. Eine andere kniete grinsend über meinem Gesicht und spielte mit ihren Schamlippen, sie war dort unten auch noch rasiert. Gegen diesen Anblick und die ständige Manipulation an meiner Vorhaut konnte ich nichts machen, langsam wuchs mein Schwanz und wurde gegen meinen Willen steif.

Alle 4 gröhlten daraufhin los, als wenn sonst was passiert wäre. Ich fing wieder an, mich zu wehren. Da fasste mich die mit dem knabenhaften Kurzhaarschnitt an meine Hoden und drückte zu. Der Schmerz war gräßlich. Ich kotzte fast. Aber mir wurde klar, daß Gegenwehr einfach nichts mehr brachte. Also ergab ich mich in mein Schicksal.

Sie verbanden mir die Augen. Dann sagten sie mir unter Gelächter und Gekicher, daß sie jetzt die Miß Poloch wählen wollten. Abwechselnd setzten sie sich so auf mein Gesicht, daß ihr nacktes Poloch auf meine Nase quetschte. Ich sollte riechen und eine Note geben. Es war absurd. Ich wollte nicht, aber da gab mir eine wieder 2 kräftige Ohrfeigen. Die anderen kreischten vor Vergnügen, wurden immer betrunkener. Ich machte also notgedrungen das Spiel mit. Eine drückte mir sogar "mit Ansagen" einen Furz ins Gesicht. Ich entschied mich für die 2., nur um meine Ruhe zu haben. Es war die dicke Schwarzhaarige mit dem berliner Akzent, die sich jetzt den ersten Orgasmus an mir holen durfte, wie die anderen forderten. Sie kniete sich über mein Gesicht, die Augenbinde hatten sie mir inzwischen wieder abgenommen und ließ sich unter Stöhnen ausgiebig lecken. Auch sie hatte sich ihre Scham rasiert, so daß ihre langen ausgeleierten Schamlippen und der steife Kitzler überdeutlich vor meinen Augen zu sehen waren. Die anderen gaben dümmliche Kommentare über mich ab. Sie spielten mit meinem Schwanz, zogen ihn lang und lästerten herum . Dann fingen sie an, mich in den Achselhöhlen und an den Fußsohlen zu kitzeln. Ich bäumte mich dadurch unkontrolliert auf. Das genoss die Schwarzhaarige, die immer noch über meinem Gesicht saß und ihre Freundinnen anstachelte, mich fertigzumachen. Sie stöhnte ganz ungeniert und rieb ihre nasse Votze kreuz und quer immer schneller durch mein Gesicht.

Nachdem sie wohl ihren Orgasmus bekommen hatte, mein Gesicht war total naß, "desinfizierten" sie mich, indem sie mir einen Schluck Calvados ins Gesicht kippten. Dann mußte ich sagen, welcher Po mir am besten gefallen würde. Während ich alle Pobacken nacheinander ablecken mußte, schob mir die mit den kurzen blonden Haaren einen kleinen mit Batterien betriebenen Dildo, den sie zwischenzeitlich aus ihrem Wagen geholt hatte, in den Hintern. Ich bekam eine Erektion, obwohl ich hätte kotzen können. Sie nahmen es mit gemeinen Kommentaren zur Kenntnis, zogen ein Kondom über meinen Schwanz und quetschten ihn abwechselnd so, daß er noch steifer wurde. Dann banden sie mir das Glied hinter den Hoden recht kräftig mit einem Nylonstrumpf ab, so daß das Blut nicht mehr richtig zurückpulsieren konnte. Ich fühlte mich total beschissen, aber hatte gegen meinen Willen eine fette Erektion. Jede wollte mal ran und führte sich mein pralles Glied für ein paar Fickstöße ein. Plötzlich schoß es aus mir heraus. Ich bekam gegen meinen Willen einen Orgasmus. Sie jubelten, zogen die Gummitüte ab und wischten mir mein eigenes Sperma ins Gesicht.

Sie wurden immer betrunkener und enthemmter. Es war mittlerweile auch total dunkel. Es brannten nur ein paar Kerzen und eine Taschenlampe. Abwechselnd hielten sie mir ihre Brüste vor das Gesicht, ich mußte die Warzen saugen, und sie fragten mich, welche Brüste mir am wenigsten gefielen. Ja sie wollten das unbedingt wissen und hatten einen riesigen Spaß, mich so winden zu sehen. Eine drohte wieder mit Schlägen, also sagte ich, daß mir die von der Blonden nicht so gefielen. Ich mußte das begründen. Es war total lächerlich, aber sie wollten das so. Die Blonde ließ dann zur Strafe heißen Kerzenwachs auf meine Brustwarzen tropfen und zwang mich, mich bei ihr zu entschuldigen und zu sagen, daß sie die schönste Frau sei, die ich jemals in meinem Leben gesehen hätte. Ich mußte sie bitten, sie lecken zu dürfen. Während sie sich über mein Gesicht hockte, spürte ich, wie die anderen mich wieder an allen möglichen Körperstellen kniffen und kitzelten. Ich stöhnte immer wieder vor Schmerz auf, aber sie johlten vor Trunkenheit. Ich hatte zeitweise wirklich Angst und dachte, daß das doch wohl alles nur ein böser Traum wäre.

2 von ihnen waren wohl lesbisch, denn sie fingen an, sich zu küssen und zu schmusen. Die anderen beiden lagen neben mir und glotzten von beiden Seiten aus nur 5 cm Entfernung in mein Gesicht und kniffen mich kräftig überall am Körper insbesondere meine Brustwarzen. Die eine hatte mein Glied in der Hand und sagte, wenn es steif werden würde, müßte ich ihr die Möse lecken. Ich wollte aber nur pinkeln, hatte einen unheimliche Druck. Sagte das auch , was alle mit riesigem Lachen zu Kenntnis nahmen. Sie meinten, wenn auch nur ein Tropfen herauskommen würde, dann würden sie mich vollpinkeln. Ich war fix und fertig und beherrschte mich natürlich.

Die eine Lesbe sagte, ihr wäre heiß und zwang mich, ihre Achselhöhlen auszulecken, was sie mit einem zufriedenen Gurren honorierte. Dann spielten sie mit meinem Gesicht. Alle 4 saßen nackt mit hängenden Brüsten um mich herum und hielten mir abwechselnd die Nase und den Mund zu, bis ich fast erstickt wäre, dann ließen sie mich wieder atmen usw. Sie juchzten über meine Hechelei. Der einen mußte ich dann die Zehen lecken. Minutenlang. Die anderen stimulierten wieder mein Arschloch mit dem Dildo und massierten meinen Penis, der plötzlich wieder unkontrolliert steif wurde. Eine setzte sich drauf und schob ihn sich rein, fickte mich ein paar Sekunden und glitt dann aber wieder runter.

Die Blonde setzte sich auf meine zusammengebundenen Hände und befahl mir, ihre Klitoris zu reizen. Immer wieder setzten sie sich abwechseln auf mein Gesicht und zwangen mich , an ihrer Spalte zu lutschen. Die mit den Sommersprossen, ich glaube, sie war die älteste, hatte einen Kitzler, der fast wie ein Minipenis aus ihrer Muschi herausragte. Sie befahl mir, nur dort kräftig zu lutschen. Ich war fast bewußtlos und machte alles, was sie von mir verlangten.

Sie drehten mich einmal auch auf den Bauch und schlugen abwechselnd und lachend mit flachen Händen auf meinen Hintern, der nach ein paar Minuten wahrscheinlich wie eine Tomate aussah und höllisch brannte. Auch mit dem Dildo spielten sie natürlich dort noch herum.

Dann wurde es etwas ruhiger. Sie flößten mir etwas Cola ein und zwangen mich, ihnen Sexgeschichten zu erzählen, deren Themen sie jeweils vorgaben. Jedes Weigern meinerseits wurde sofort und unnachgiebig mit kräftigen flachen Schlägen in mein Gesicht oder an die Hoden bestraft. Wenn ich geschrieen hätte, hätten sie mir den Mund verbunden. Dann wurden sie endlich müde. Nur die Schwarzhaarige wollte noch mehr. Sie lag voll auf mir und küßte mich minutenlang zur "Wiedergutmachung", wie sie sagte, mit tiefen Zungenküssen, die mich dann plötzlich richtig geil machen. Sie zog mir wieder einen Präser über und bumste mich langsam bis zum Abspritzen.

Es wurde langsam hell, sie bauten ihr Zelt ab, verstauten die Sachen und machten mir klar, daß das alles doch wohl nicht so schlimm gewesen wäre, aber mit renitenten und frechen Dieben würden sie immer so umgehen. Dann banden sie mich endlich los und fuhren winkend und grinsend weg. Ich war total groggy, meine Arme waren steif und schmerzten, mein Schwanz war wund, mein Poloch schmerzte, ich hatte einen ekelhaften Geschmack im Mund und habe erst mal ein paar Stunden gepennt.

Viele mögen jetzt glauben, daß dies eine erfundene Geschichte ist, aber dem ist nicht so. Ich glaube zudem, daß Situationen, in denen sich Frauen an Männern sexuell "vergehen" und sich "gewaltsam" das holen, was sie haben wollen, heutzutage gar nicht so selten sind. Insbesondere, wenn die Gelegenheit günstig ist und Alkohol zur Enthemmtheit beiträgt. Außerdem ist das Risiko einer gesetzlichen Bestrafung gering, denn welche Möglichkeiten hat denn ein so vergewaltigter Mann, solch ein Erlebnis anzuzeigen, ohne sich dabei dem Gespött auszusetzen?

Mich würden entsprechende Erlebnisberichte dieser Art von anderen Betroffenen interessieren, mailt sie mir an: ThomLank@aol.com

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.09.2017, 13:27:04
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