Story: Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 1)

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:36:05 in Sie+Er

Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 1)

Schon lange war das Wochenende in Dänemark geplant. Wir waren vier sehr gut befreundete Mädels, die sich durch unsere gemeinsame Ausbildung bei der Sparkasse kennen gelernt hatten. Von unsrem Ausbilder wurde die Teamfähigkeit immer als eine große Tugend gelobt, sodass wir uns schnell zu einer Lerngruppe für die diversen Prüfungen zusammen gefunden hatten. Nach Abschluss unserer Ausbildung sahen wir uns beruflich nur noch sehr selten, da wir in verschiedenen Filialen arbeiteten. Da wir aber in den vergangenen drei Jahren zu guten Freundinnen geworden waren, trafen wir uns auch ab und zu privat und gingen ins Kino, schön Essen oder auch mal in die Disko. Irgendwann waren wir dann auf die Idee gekommen, mal ein Wochenende gemeinsam wegzufahren. Langfristig hatten wir das kleine Häuschen in Dänemark gemietet, um mal einen richtigen "Weiberurlaub" zu machen. D.h. Männer waren dabei nicht erwünscht, zumal zwei von uns auch gar keinen Freund hatten. Aber dann kam alles anders. Zwei von uns wurden ausgerechnet über dieses Wochenende zu einer Fortbildung nach München geschickt. Also war die Planung geplatzt und wir überlegten gemeinsam nach Alternativen. Meine Freundin Tine hatte dann schnell eine Lösung parat: sie wollte statt der zwei Mädels ihren Freund mitnehmen und auch noch ihren Cousin fragen, ob er Lust und Zeit hätte, mitzukommen. Da sich keine bessere Alternative bot, fuhren also schließlich Tine und ihr Freund Thomas sowie ihr Cousin Alex und ich nach Dänemark. Während ich Thomas bereits flüchtig kannte und von Tine schon einiges über ihn erfahren hatte, wusste ich über ihren Cousin überhaupt nichts, zumal er auch in einer anderen Stadt wohnte. Deshalb reiste er auch getrennt an. Unsere Fahrt verlief zügig und ohne Staus und das Häuschen war auch bald gefunden. "Ah, Alex ist schon da!", rief Tine, als sie vor dem Haus bereits sein Auto stehen sah. Wir stiegen aus und gingen auf die Haustür zu, als diese sich bereits öffnete. "Wow, was für ein Anblick!", dachte ich mir. In diesem Moment war es um mich geschehen. In der Tür stand ein stattlicher attraktiver junger Mann, dessen Augen mich sofort wahnsinnig faszinierten. Tine lief auf ihren Cousin Alex zu und fiel ihm stürmisch um den Hals. Sie begrüßten sich mit Küsschen hier und Küsschen da, bevor Alex und Thomas sich die Hände schüttelten. Dann kam ich an die Reihe, Alex zu begrüßen, und ich bekam weiche Knie! Aber ich überspielte meine Unsicherheit und nutze die Gelegenheit, ihn bei der Begrüßung zu umarmen: "Hi, ich bin Alex!", begrüßte er mich. Seine Stimme elektrisierte mich und als ich seine starken Hände kurz auf meinem Rücken spürte, lief mir ein Kribbeln hinunter. "Na das kann ja heiter werden", dachte ich, "in Gegenwart von diesem süßen Boy kann ich ja wohl keinen klaren Gedanken fassen!" Ich versuchte mich gerade damit zu beruhigen, dass ein solcher Mann natürlich längst vergeben wäre, als mich seine tiefe Stimme aus meinen Gedanken riss: "Wir müssen jetzt mal sehen, wie wir uns aufteilen. Es gibt hier nämlich nur zwei Ehebetten. Außerdem ist eins der Zimmer auch noch ein Durchgangszimmer!" Für einen kurzen Moment machte sich Ratlosigkeit breit. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht sagte Tine: "Ich glaube, es ist wohl besser, wenn Thomas und ich in das gefangene Zimmer gehen." Alex hatte das Grinsen seiner Cousine auch bemerkt und fügte ebenfalls grinsend hinzu: "OK, Du hast wohl Angst, dass wir bei Euch im falschen Moment durchs Zimmer laufen." Die Aufteilung wurde also so beschlossen. Ich hatte also drei Nächte lang meinen Schlafplatz direkt an der Seite von Alex. Dieser Gedanke erregte mich einerseits ein wenig, andererseits verunsicherte er mich auch. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Wir holten unsere Sachen aus dem Auto, packten die Koffer aus und bezogen unsere Betten. "Kann ich Dir helfen?", fragte mich Alex plötzlich mit ruhiger Stimme. Ein Mann, der freiwillig bei häuslichen Tätigkeiten helfen will: so etwas gibt's doch gar nicht! Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Zu zweit war mein Bett schnellstens bezogen, sein Bett war bereits gemacht und lag ausgesprochen ordentlich in der anderen Betthälfte. Ich folgte Alex dann in die Küche und wurde schon wieder positiv überrascht: Alex kochte, und wie! Er hatte den Tisch bereits liebevoll gedeckt und eine Kerze angezündet. Ich stehe ja auf solche Romantiker. Ich bemerkte, dass ich mich in der Gegenwart von Alex wohl fühlte und mich gern in seiner Nähe aufhielt. Während er eine Flasche Rotwein öffnete, half ich beim Auftun. In diesem Moment kamen auch Tine und Thomas in die gemütliche Küche. Wir setzten uns an den Tisch und aßen einen vorzüglichen Auflauf, den Alex gezaubert hatte. Beim Essen fielen mir die gepflegten Hände von Alex auf. Immer öfter schaute ich ihm in die Augen, wenn er jedoch den Blick erwiderte, schaute ich verstohlen auf den Boden. "Oh Mann, ist der süß!", musste ich mir selber eingestehen. "Ob er wohl schon etwas bemerkt hat? Oder hat Tine wohlmöglich gemerkt, dass ich ihren Cousin anschmachte? Oh wie peinlich!", ging es mir durch den Kopf. Nachdem Essen plauderten wir noch ein wenig, gingen dann aber aufgrund der langen Fahrt doch früh ins Bett. Nachdem Tine und Thomas kurz im Bad waren, war ich an der Reihe. Alex wollte die Zeit noch nutzen und sich um den Abwasch kümmern! Ich verstand die Welt nicht mehr, so einen Mann hatte ich noch nicht erlebt. "Irgendwo muss doch ein Haken sein!", schoss es mir durch den Kopf. Als ich im Bad nackt vor dem Spiegel stand, betrachtete ich mich kritisch: "Ob ich ihm wohl gefalle? Findet er mich attraktiv? Bestimmt nicht, schließlich sind meine Problemzonen ja nicht zu übersehen!", begrub ich meine sehnlichsten Hoffnungen. Nach dem Zähneputzen ging ich ins Bett und kroch unter die kuschelige Decke. Kurze Zeit später kam dann auch Alex ins Zimmer. Er trug einen kurzbeinigen Schlafanzug in einem modischen Muster. Das war mir aber egal, ich hatte nur Augen für seinen durchtrainierten Body. "Einen süßen Po hat der!", waren meine verklärten Gedanken, als Alex sich umdrehte, um sich auf das Bett zu setzen. Nachdem er sich hingelegt hatte, schaute er liebevoll zu mir herüber: "Vielleicht hätte ich Dir aus der Küche eine Bratpfanne mitbringen sollen, falls ich zu laut schnarche!", witzelte er. Mir gefiel sein Humor außerordentlich. Ich fand Alex witzig aber niveauvoll und nie ordinär. Freundlich wünschte er mir eine gute Nacht und süße Träume. Wovon bzw. von wem ich diese Nacht träumen würde, war mir sofort klar. Während er ziemlich schnell einschlief, lag ich noch eine ganze Zeit wach. Ich war mir sicher, dass ich auf dem besten Wege war, mich in Alex zu verlieben. So in einem Bett liegend kam mir auch die eine oder andere erotische Phantasie in den Sinn, sodass ich bald auch das süße Kribbeln bemerkte. Als ich eine Hand prüfend in meine Schlafanzughose schob, stellte ich fest, dass meine Mumu bei diesen Gedanken schon ein wenig feucht geworden war. "Wie lange war es jetzt her, dass mich zuletzt ein Mann zärtlich berührt hatte? Es mussten bald zwei Jahre sein. Eine verdammt lange Zeit jedenfalls!" Glücklich schlief ich wenig später neben meinem Traummann ein.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Duft frisch aufgebrühten Kaffees geweckt. Ich räkelte mich und stellte fest, dass Alex bereits aufgestanden war. Tine und Thomas schliefen wohl noch, jedenfalls war die Tür zu ihrem Zimmer noch geschlossen. Als ich auf dem Weg zum Bad durch die Küche kam, war Alex bereits wieder in seinen Element als Hausmann. Er war gerade dabei, liebevoll den Frühstückstisch zu decken. Ich rief "Guten Morgen!" und blickte in seine strahlenden Augen. Alex lächelte zurück und begrüßte mich ebenfalls. Als ich die Küche wieder verließ, drehte ich mich noch einmal um. Wieder sah ich Alex in die Augen, denn er hatte mir hinterher gesehen! Im Bad erledigte ich zunächst ein menschliches Bedürfnis und stellte mich dann unter die Dusche. Als der warme Strahl meine Haut benetzte, machten sich in mir wieder erotische Gedanken breit: ich stellte mir den athletischen Körper von Alex unter der Dusche vor, seine starke Männerbrust, seinen knackigen Po und natürlich auch seine Männlichkeit! Wie er wohl an der entscheidenden Stelle bestückt war? In diesem Moment bemerkte ich, dass ich zärtlich über meine Haut streichelte. Ich stellte mir vor, es wären die Hände von Alex, die liebevoll und doch kräftig meinen Körper einseiften. Als ich meine Brüste einseifte, wurden meine Nippel schlagartig hart, und das kam nicht etwa vom kalten Wasser! Auch in meiner Muschi spürte ich eine zunehmende Erregung. Meine Hände verweilten beim Einseifen länger als nötig an dieser Stelle. Auch beim Abduschen hielt ich den Duschkopf lange zwischen meine Beine. Für einen kurzen Moment war ich gewillt, meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Aber ich konnte doch nicht hier unter der Dusche meinen Trieben nachgeben! Zuhause wäre es ein leichtes gewesen: die Position für die richtige Temperatur und Stärke des Wasserstrahls an meiner Armatur kannte ich nur zu gut. Dann hätte es mit ein paar zusätzlichen Streicheleinheiten für meine Muschi keine drei Minuten gedauert, und ich hätte einen erlösenden Orgasmus bekommen. Aber hier hatte ich Angst, dass ein anderer etwas mitbekommt, und traute mich nicht. Ich fand es aber auch reizvoll, meiner Erregung nicht nachzugeben und sie mit in den Tag zu nehmen. Also trocknete ich mich schnell ab. Dabei fiel es mir unglaublich schwer, mir nicht mit dem Frottee-Handtuch wieder schöne Gefühle zu verschaffen. Ganz gelang es mir nicht, denn die sanften Bewegungen, die indirekt meinen Kitzler stimulierten, fühlten sich einfach zu gut an. Im Zustand meiner Erregung beschloss ich, Alex ein wenig zu provozieren. So zog ich für den Rückweg in unser Schlafzimmer nur meine Schlafanzughose wieder an. Das Oberteil hielt ich mir nur schützend vor den Busen, als ich durch die Küche lief. Alex konnte also gar nichts sehen. Dennoch faszinierte ihn mein Anblick, denn er guckte mir verstohlen hinterher. Ich glaubte, seine erotisierenden Blicke auf meiner Haut zu spüren. Ich zog mich schnell an, wobei ich als Unterwäsche eine sehr reizvolle schwarze Garnitur auswählte: "Schließlich weiß man ja nie!" Auch meine restliche Kleidung wählte ich figurbetont, denn ich wollte Alex um jeden Preis gefallen und seine Aufmerksamkeit weiter auf mich lenken. Bevor ich den Reißverschluss meiner Jeans endgültig schloss, fuhr ich mit meiner Hand ein letztes Mal durch meine erregte Spalte. Tine und Thomas waren inzwischen auch aufgestanden, und so saßen wir wenig später alle gemeinsam am Frühstückstisch. Beim Aufschneiden des Brötchens hätte ich mir beinahe in den Finger geschnitten, denn in Gegenwart von Alex war ich völlig unaufmerksam. Immer wieder ließ ich meine Blicke über seinen Körper schweifen und genoss jede Sekunde dieses Anblicks. Den Tag verbrachten wir anschließend mit einem ausgedehnten Strandspaziergang. Da Tine und Thomas gerne mal etwas zurückblieben, um etwas verliebt herumzuturteln, fiel es gar nicht weiter auf, dass ich mich so immer in der Nähe von Alex aufhielt. Er war ein eloquenter Gesprächspartner und man konnte sich herrlich mit ihm unterhalten. Er erzählte mir von seinem Beruf als Außenhandelskaufmann und seinen Hobbys. Er erwähnte aber niemals eine Frau, nur ein paar gute Freundinnen. "Sollte dieser Traummann etwa noch zu haben sein?", schoss es mir in den Kopf. Ich erzählte ihm auch von meinen Lebensumständen und ich bildete mir ein, dass er solange gezielt nachfragte, bis er sicher sein konnte, dass auch ich Single war. Als wir uns wieder einmal nach Tine und Thomas umdrehten, standen diese engumschlungen da und knutschten. Voller Neid sah ich den beiden zu. Zu gern hätte ich jetzt Alex geküsst, aber dazu war ich viel zu schüchtern. "Die haben's gut.", hörte ich Alex sagen. Sollte das etwa eine Anspielung sein. Gefiel ich ihm etwa doch? Mein Herz begann sofort heftig zu klopfen, und ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte. Auf dem Rückweg ließ ich mir an stolperigen Stellen gerne von Alex die Hand reichen. Wie ein Gentleman war er um mich besorgt. So legte ich es an der nächsten Stelle darauf an, stolperte absichtlich ein wenig und landete in seinen kräftigen Armen. "Mmhh, fühlt sich das gut an!" Wir sahen uns kurz tief in die Augen, lösten dann aber wieder die Umarmung. Auf dem letzten Stück des Weges hakte ich mich bei ihm ein und genoss den Körperkontakt. In unserem Häuschen angekommen, machten wir uns zunächst einen heißen Tee. Dann beschlossen Tine und ich zu kochen. Während die Männer sich im anderen Zimmer unterhielten, werkelten Tine und ich in der Küche. Ich hatte ein wenig Angst, dass sie meine verliebten Blicke für Alex bemerkt hätte, aber sie hatte wohl nur Augen für ihren Thomas. Als wir dann alle gemeinsam am Tisch saßen, wollte Alex von uns wissen, wer den nun was gekocht hätte. Nachdem ich ihm erzählt hatte, dass ich das Gemüse zubereitet hatte, überhäufte er mich mit Komplimenten, was den Geschmack des Gemüses anging. Seine liebevollen Worte taten mir unglaublich gut. Zu lange hatte ich solche persönlichen Worte entbehrt. Nach dem Abendessen wurde Thomas wiederwillig mit dem Abwasch beauftragt. Alex wollte ihm helfen, doch ich hielt ihn mit dem Hinweis auf den vorigen Abend und das morgendliche Frühstück davon ab. Als Tine kurz ins Bad ging, saß ich mit Alex allein im Zimmer. Wie gern hätte ich mich in diesem Moment auf seinen Schoß gesetzt. Schüchtern lächelten wir uns an. Einerseits bedauerte ich, dass er nicht den ersten Schritt machte, andererseits gefiel mir seine Zurückhaltung unheimlich gut. Von sprücheklopfenden Draufgängern hatte ich schon genug kennen gelernt. Alex war auf seine Art sehr viel reizvoller. In einem von ihm unbemerkten Moment zog ich mein Oberteil etwas nach unten und öffnete einen weiteren Knopf. Ich wollte ihm einen schönen Einblick in meinen Ausschnitt ermöglichen. Vielleicht würde er dann etwas mutiger werden. Als alle vier wieder beisammen waren, begannen wir Karten zu spielen. Bei einer Flasche Wein verging der Abend wie im Flug, sodass es bald wieder Zeit war, ins Bett zu gehen. Wir schafften nur noch kurz Ordnung ging gingen nacheinander ins Bad. Ich lag schon im Bett, als Alex sich in meiner Gegenwart seine Hose auszog. Der Anblick seines Körpers im Slip ließ meine Phantasien sofort wieder aufsteigen. Die Beule in seiner Hose ließ auf einen stark gebauten Mann schließen. "Oder war er vielleicht ein wenig erregt?" Dieses war wohl eher ein Wunschtraum von mir, denn ich war bereits wieder mächtig erregt. So konnte ich es auch nicht lassen, in der Zeit als Alex im Bad war, verstohlen unter der Bettdecke an meiner Muschi herumzuspielen, immer darauf bedacht, sofort auszuhören, wenn Alex zurückkommen sollte. Als schließlich die Tür aufging, zog ich meine Hand unbemerkt wieder unter der Decke hervor. Aber auch Alex hatte es verdächtig eilig, unter die Bettdecke zu gelangen. Für einen kurzen Moment glaubte ich, eine große Beule in seiner Schlafanzughose erkannt zu haben. Dieser Gedanke ließ meine Erregung zusätzlich wachsen. Der Gedanke, die Nacht unbefriedigt verbringen zu müssen, missfiel mir zwar, aber ich hatte mir in diesem Moment fest vorgenommen, es mir am nächsten Morgen unter der Dusche selbst zu besorgen. Dann begann ich mit Alex ein Gespräch über den vergangenen Tag. Ich erzählte ihm, dass mir der Tag sehr gut gefallen hätte und er bestätigte dieses. Dann kamen wir darauf, dass wir uns in dem Doppelbett auch gut vertragen würden. "Ist schon eine komische Situation!", sagte ich, nur um irgendetwas zu sagen. "Tine und Thomas haben sich das wohl auch anders vorgestellt. Ich meine...na ja...vielleicht würden die beiden ja mal ganz gerne miteinander", druckste Alex herum, "aber immer mit uns und nie wirklich allein..." Ich musste genauso grinsen wie er. Dann fügte er hinzu: "Oder meinst Du, dass die beiden da nebenan Sex haben?" "Wir können ja mal lauschen!", gab ich zur Antwort. Wieder mussten wir beide grinsen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Verunsichert sagte Alex: "Gute Nacht!" Dabei gab er mir zärtlich einen Kuss auf die Wange. Zögernd zog er seinen Kopf zurück und wartete meine Reaktion ab. Wieder sahen wir uns tief in die Augen. Dabei war ich vom Strahlen seiner Augen in den Bann gezogen worden. Zaghaft näherten sich unsere Köpfe wieder an, bis sich unsere Lippen zu einem ersten vorsichtigen Kuss trafen. Schnell lösten wir uns wieder voneinander, beide von Unsicherheit geprägt. Aber nach kurzer Zeit fanden wir wieder zueinander. Während wir nun heftig knutschten, spürte ich, wie seine starken Arme mich zärtlich zu sich heranzogen. Das Spiel unserer Zungen wurde intensiver, als ich mich langsam drehte und mich über ihn hinüberbeugte. Immer noch küssend hatte ich das Gefühl, in seinen Armen geborgen zu sein. Ich fühlte mich von ihm vor allen Gefahren bestens beschützt, auch wenn es dort natürlich keine Gefahren gab, und eine moderne Frau sowieso keinen männlichen Beschützer braucht. Aber in dieser Beziehung bin ich schrecklich altmodisch, obwohl ich eine moderne Frau bin. Ich drehte mich noch weiter zu ihm herüber, bis ich auf seiner starken Brust lag. Meine Nippel hatten sich vor Erregung schon längst aufgerichtet und die Berührungen an seinem Körper lösten kleine Blitze in mir aus. Eine lange Zeit genossen wir diese Zärtlichkeiten. Mir gefiel, dass er nicht sofort versuchte, mir die Kleider vom Leib zu reißen. Alex war wieder sehr zurückhaltend und schüchtern, was zusätzlich anziehend auf mich wirkte. So war ich es, die das Geschehen etwas vorantrieb, denn mein Paradies hatte inzwischen tropische Zustände angenommen: heiß und feucht. Ich begehrte diesen Mann, ich wollte ihn spüren! Ich zog die Bettdecke zur Seite, sodass ich nun ohne störende "Schutzschicht" auf seinem traumhaften Body zu liegen kam. Für den kurzen Moment genoss ich den Anblick, um anschließend in einem stürmischen Kuss zu versinken. Ohne die Lippen von ihm zu lösen, strich ich über seine behaarte Männerbrust und streichelte ihn etwas. Auch Alex wurde mutiger und hatte seine Hände auf meinen Rücken gelegt. Seine Berührungen waren zärtlich an dieser Stelle, doch insgeheim wünschte ich mir, dass er meinen Busen verwöhnte. Als sich seine Hände vorsichtig den Rücken hinaufarbeiteten, wurde mir heiß und kalt. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich richtete mich auf und riss mir das Oberteil über den Kopf. Irritiert zog Alex seine Hände schlagartig zurück. Meine Brüste befanden sich nun genau vor seinen Augen. Ich bemerkte, wie seine Blicke förmlich daran klebten. Als ihm dieses selbst bewusst wurde, drehte er erschreckt den Kopf zur Seite: "Ähm...was...was tust Du?", fragte er mich entgeistert. Wieder sammelte er viele Sympathiepunkte bei mir, dass er die Situation nicht gleich ausgenutzt und an meinen Busen gegrabscht hatte, obwohl ich mir zu diesem Zeitpunkt nichts anderes sehnlicher gewünscht hätte. Dennoch gefiel mir in diesem Moment seine Hilflosigkeit. "Du, ich bin keiner von den Männern, die eine Frau einfach mal so schnell ins Bett zerren!", versuchte er sich zu rechtfertigen. Mittlerweile hatte ich mich auf Alex gesetzt und konnte so bereits deutlich seine erregte Männlichkeit an meinem Venushügel spüren. Alex musste ein ganz besonderer Mann sein, dass er in dieser Situation noch so zurückhaltend sein konnte. Ich hatte mit ihm das große Los gezogen und hob ab in Richtung "Wolke 7". Ich legte einen Finger auf seine Lippen und stoppte so seine Worte, anschließend beugte ich mich zu einem weiteren Kuss zu ihm herunter. Knutschend lagen wir nun aufeinander und ich begann, meine Scham an der großen Beule in seiner Hose zu reiben: ""Uuhhh, war das ein Gefühl!" Ich hatte den Eindruck, dass die Beule dabei noch größer wurde. Als wir unsere Umarmung schließlich lösten, sah mir Alex strahlend in die Augen. Im selben Moment, wo ich mich aufrichtete, spürte ich endlich seine Hände auf meinen Brüsten. Zärtlich wiegend nahm er sie in beide Hände und begann sanft, sie zu massieren. Während ich meine Augen geschlossen hatte und die Zärtlichkeiten genoss, tasteten sich seine Hände langsam voran. Mit kreisförmigen Bewegungen beglückte er meine weiblichen Rundungen. Er näherte sich meinen erregten Nippeln, vermied es aber zunächst, diese zu berühren. Ich spürte eine tiefe Anspannung und mein Atem wurde schneller. Alex verstärkte nun langsam den Druck seiner Hände und knetete zärtlich meine Brüste. Zeitgleich kraulte ich seine Brusthaare, die für mich ein untrügliches Zeichen von Männlichkeit darstellten. Ein anderes untrügliches Zeichen von Männlichkeit spürte ich inzwischen immer stärker in meinem Schoß: sein Penis hatte sich mittlerweile vollkommen aufgerichtet, sodass seine Hose mächtig spannte. Durch unsere Hosen getrennt rieb ich nun immer stärker meine Klit an seiner Penisspitze. Auch der Atem von Alex hatte sich spürbar beschleunigt. Seine Hände ließen von meiner Brust ab und vergruben sich stattdessen in meinen Pobacken. Mit festem Griff knetete er diese und bestimmte so indirekt den Rhythmus meiner Bewegungen. Dabei sahen wir uns erneut tief in die Augen. Eine ganze Weile massierte Alex meinen Hintern, nach einiger Zeit hatte er allerdings seine Hände in meine Hose geschoben. Seine Berührungen auf meiner nackten Haut ließen meine Liebessäfte nun in Strömen fließen. Meine Erregung wurde unerträglich, ich wollte ihn nun endlich spüren, ganz tief in mir! Ein Stückchen zurückrutschend griff ich in die zum Zerbersten gedehnte Hose und befreite seinen erhobenen Freudenspender aus seinem Gefängnis. Von seiner Größe beeindruckt, schaute ich noch einmal kurz in die Augen von Alex. Dann verweilte mein Blick für längere Zeit an seinem harten Speer. Kerzengerade stand er von seinem durchtrainierten Bauch ab und zeigte mit seiner glänzenden Spitze genau auf das Ziel: meine sehnsüchtig wartende Scheide. Mit vorsichtigen Bewegungen umfasste ich seinen Penis. Ich begann ganz langsam, die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Alex presste sich in die Kissen und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Dadurch ermutigt, forcierte ich das Tempo meiner Bewegungen. Ich hatte den Eindruck, dass sich das Glied noch weiter versteifte. Es machte mir Spaß, diesen zärtlichen und rücksichtsvollen Mann zu verwöhnen, doch ich hielt es nicht mehr länger aus. So ergriff ich eine Hand von Alex und schob sie in mein Höschen. Trotz aller Erregung schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass meine Schlafanzughose wohl wenig sexy auf Alex wirkte. Doch er begriff schnell und begann sofort meinen Venushügel zu streicheln. Seine Berührungen steigerten mein Verlangen weiter ins Unendliche. Doch endlich schien die Erlösung nah: mit kreisenden Bewegungen bearbeitete er mein Lustzentrum. Er machte das wirklich gut, dieser Mann wusste, wie man eine Frau beglückt. Spontan und für mich überraschend warf er mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Sofort hatte er eine Hand wieder an meine empfindlichste Stelle zwischen meinen Beinen geschoben, während er mit der anderen meine Hose auszog. Ich unterstütze sein Vorhaben, indem ich meinen Po leicht anhob und ihm so das Herunterziehen des Stoffs erleichterte. Mit einem Grinsen schleuderte er meine Hose aus dem Bett, um wenig später sanft meine Beine auseinander zu drücken. Liebevoll legte er sich nun auf mich. Wie zuvor begannen unsere Zungen erneut einen wilden Tanz. Doch jetzt spürte ich seinen Penis an meinen Schamhaaren kitzeln; ein Gefühl das sehr erregend, aber nicht länger auszuhalten war. Ich schob eine Hand zwischen unsere aneinanderreibenden Körper und suchte nach seinem harten Schwanz. Als ich das Objekt meiner Begierde gefunden hatte, massierte ich zärtlich seinen Schaft. Alex hob kurz seinen Körper an und schaute mir mit einem Lächeln in die Augen. Ich lenkte seinen Eindringling zwischen meine heißen Lippen und Alex senkte sich ab. Vorsichtig drang er in mich ein, endlich! Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet! Besorgt, mir keine Schmerzen zuzufügen, verharrte Alex zunächst in dieser Position. So konnte ich mich zunächst einmal an das herrliche Gefühl, ausgefüllt zu sein, gewöhnen. Wie lange hatte ich schon keinen mehr drin gehabt! Ich hatte dieses beglückende Gefühl beinahe aus meinen Erinnerungen gestrichen. Meine Muschi war in der letzten Zeit nur vom zärtlichen Spiel meiner eigenen Finger verwöhnt worden. Doch nun konnte ich ihn wieder genießen, diesen überwältigenden Eindruck, sich einem geliebten Mann vollkommen hingeben zu können. Mit drückenden Bewegungen meiner Hände auf seinem Knackarsch bedeutete ich Alex, sich in mir zu bewegen. "Mmmh, sein Hintern fühlt sich aber auch gut an!" Mit seinen ersten vorsichtigen Stößen kam bei mir das Verlangen zurück, das Verlangen nach leidenschaftlichem Sex, das Verlangen, mit einem Partner gemeinsam die beglückenden Momente auszukosten. Im Taumel meiner Gefühle lag ich auf dem Rücken und spürte, wie Alex mich mit gleichmäßigen Bewegungen nahm. Dabei nuckelte er liebevoll an meinen Brustwarzen und streichelte mich. Ich hatte den Eindruck, seine Hände überall an meinem Körper zu spüren. Alex verstand sein Handwerk, er verwöhnte jede winzige Stelle meines Körpers mit seinen Zärtlichkeiten, er stimulierte jede erogene Zone meiner sensiblen Haut und brachte mich so dem Gipfel meiner Lust immer näher. Unfähig in diesem Moment selbst etwas zu tun, gab ich mich ihm einfach nur hin und genoss. Aber Alex schien das nicht zu stören. Er schien glücklich zu sein damit, eine Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnen zu dürfen. Und wie er das machte: "Uuhhh, ist das schön!", flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Mit kreisförmigen Bewegungen stimulierte er mit seinem Penis indirekt meine Klitoris. Ich spürte meinen Orgasmus langsam herannahen. In der Missionarsstellung hatte mich noch kein Mann zum Orgasmus gebracht, doch bei Alex schien das Unmögliche wahr zu werden. Um ihn noch tiefer spüren zu können, legte ich meine Beine um sein Gesäß. Ich zog seinen männlichen Körper noch dichter an mich heran. Alex legte seinen Kopf neben meinen auf das Kissen, sodass ich seinen heißen Atem spüren konnte. Mit zunehmender Erregung hatte auch Alex angefangen zu keuchen. In meiner Vagina spürte ich ein erstes Ziehen, ein untrügliches Anzeichen eines herannahenden Höhepunktes. Ich biss in das Kopfkissen, um ein allzu lautes Stöhnen zu verhindern, denn schließlich waren wir ja nicht allein. Mit kurzen spitzen Schreien, die ich versuchte im Bettzeug zu ersticken, begleitete ich jeden von Alex nun mittlerweile tiefen und ruckartigen Stößen, mit denen er mich unweigerlich zum Orgasmus fickte. Immer mehr fühlte ich, wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Als ich dann die Hände von Alex an den harten Knospen meiner Brüste spürte, war es um mich geschehen. Ich verlor die Besinnung und wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Meine Gliedmaßen zitterten vor Erregung, die sich nun blitzartig entlud. Ich verkrampfte meinen Beckenboden, um die letzten Stöße von Alex richtig auszukosten, bevor auch er sich mit einem letzten Aufbäumen seines Körpers tief in mein Innerstes entlud. Erschöpft sackte Alex in die Kissen und genoss die Nachbeben unserer Leidenschaft. Unsere intimsten Stellen blieben nach eine ganze Zeitlang vereint, bis sein Glücksbringer, der mir eben noch höchste Wonnen bereitet hatte, aus meinem Freudenkelch herausrutschte. Glücklich und befriedigt kuschelte ich mich in die starken Arme von Alex und spielte diese umwerfenden Augenblicke nochmals in meinen Gedanken ab. Ich betrachtete das zerwühlte Bett und sah die Spuren unserer Leidenschaft. Alex hatte einen Arm zärtlich auf meine Brust gelegt und bereitete mir mit seinen Zärtlichkeiten ein wunderschönes Nachspiel. Unweigerlich musste ich in diesem Moment an meine bisherigen Liebhaber denken. Die waren entweder sofort eingeschlafen, hatten sich eine Kippe angezündet oder brauchten mit dem berühmten "Wie war ich?" eine Bestätigung für ihr Ego. Bei Alex passierte nichts von alledem. Er konnte diesen Augenblick des Glücks gemeinsam mit mir genießen. Wieder fühlte ich mich in seiner Gegenwart unheimlich geborgen. Doch wenn er gefragt hätte, hätte ich gesagt, das es umwerfend für mich war. Und es wäre nicht gelogen gewesen! Während ich einfach nur da lag, die Umarmung genoss und mich an seiner starken Brust anlehnte, spürte ich eine langsam aufkommende Müdigkeit. Zusammengerollt schlief ich bald danach endlich mal wieder in Armen eines Mannes ein.

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