Story: Nach der Gartenarbeit

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von Anonymous am 8.10.2003, 15:01:22 in Er+Er

Nach der Gartenarbeit

Seit wir (mein bester Freund Dieter und ich) unser erstes, gemeinsames homoerotisches Erlebnis hatten, sind uns unsere Körper nicht mehr tabu. Wenn wir zusammen im Bett liegen oder unter der Dusche stehen bedarf es keiner Frage oder Andeutung mehr, um den Schwanz des anderen anzufassen oder zu wichsen.
Letzte Woche habe ich ihn wieder einmal besucht. Seine Frau war mit den Kindern zu ihren Eltern gefahren. Ich half ihm den ganzen Nachmittag im Garten beim Anlegen eines neuen Weges. Ziemlich erschöpft und verschwitzt von der anstrengenden Arbeit saßen wir zum Abschluss auf ein Feierabendbier auf der Terrasse. Bevor wir uns etwas zum Abendessen richten wollten, beschloss Dieter zu duschen, während ich, meinem rücken zuliebe, lieber ein heißes Bad nehmen wollte. Gemeinsam gingen wir ins Bad und zogen unsere dreckigen Klamotten aus. Ich ließ mir ein Bad ein und Dieter stellte sich unter die Dusche. In der Wanne liegend beobachtete ich durch die gläserne Duschabtrennung, wie er sich abseifte. Als er dabei genüsslich seine Eier massierte bekam ich prompt einen Steifen. Gedankenverloren schaute ich ihm zu und spielte mit meinem Ständer. Dieter verließ die Dusche und trocknete sich ab. Wieder fixierte ich sein schönes, halb erregtes Glied. Er drehte sich zu mir, damit ich ihn auch bequem beobachten konnte. Fertig mit dem Abtrocknen schlüpfte er in seinen Bademantel, schenkte meinem Ständer noch einen Blick, grinste und verabschiedete sich mit einem "Gute Entspannung!" in die Küche. Kurz darauf musste ich im warmen Wasser eingeschlafen sein. Ich wurde erst wieder von einer angenehmen Empfindung an meinen Eiern wach. Ich realisierte, dass es unmöglich meine eigene Hand sein konnte, die meinen schlaffen Sack kraulte und sachte die Eier zwischen zwei Fingern hindurch gleiten ließ. langsam öffnete ich die Augen. Dieter saß über die Wanne gebeugt am Wannenrand. Er war es, der meinen Sack verwöhnte. Seinen Bademantel trug er offen und aus seinem Schoß stand steil aufgerichtet und in voller Pracht sein herrlicher Schwanz. Ich zog ihn zu mir heran spreizte seine Beine und stellte eines davon zu mir in die Wanne, so dass ich seinen Prachtschwanz direkt vor meinem Gesicht hatte. Mit einer Hand massierte ich nun auch seinen Sack, während ich mit der anderen seinen heißen Prügel umfasste und mit sanftem Druck zu wichsen begann. Schon als ich seine Vorhaut zum ersten mal vollkommen zurück zog, gab seine pralle Eichel den ersten Lusttropfen frei. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Den musste ich schmecken. Ich beugte mich etwas nach vorn und fing den klaren Tropfen mit meiner Zungenspitze auf. Er schmeckte köstlich. Jetzt verwöhnte ich seine ganze Eichel mit meiner Zunge. Zunächst hatte Dieter dieses Spiel genüsslich beobachtet. Dann lehnte er sich jedoch zurück um mit einer Hand mir weiter zwischen den Beinen zu spielen. Ich wurde immer geiler und musste unbedingt seine dicke Eichel in meinem Mund haben. Mit zugespitzten Lippen und sanfter Massage durch meine Zungenspitze saugte ich erst noch weitere Lusttropfen aus seiner Nille. Dann ließ ich die dicke, feucht glänzende Lustknolle in meinen Mund gleiten, wo ich daran saugte und kräftig mit meiner Zunge massierte. Dieter war inzwischen dazu übergegangen, meinen mittlerweile auch wieder voll erregten Schwanz zu wichsen. Ich war demaßen geil und aufgekratzt, dass es nicht lange dauerte bis ich mit kräftigen Schüben abspritzte. Der Moment, als meine heiße Sahne über Dieters Hand schoss, musste auch ihn so erregt haben, dass er mir nur wenige Augenblicke später seine gesamte Ladung in den Mund schoss und meinen Rachen hinunter presste. Gierig saugte ich seinen pochenden Lustprügel bis auf den letzten Tropfen aus, während er meinen Ständer abmelkte, bis er auch ihm en letzten Tropfen abgepresst hatte. Nach einer kurzen Erholungsphase verließ ich die Wanne, ließ mich von Dieter abtrocknen, schlang mir ein Badetuch um und ging mit ihm in die Küche, wo er (wohl während meines Wannenschlafs) ein köstliches Abendessen gezaubert hatte. Das Abendessen war der zweite Höhepunkt des Abends, dem noch zwei weitere folgen sollten, bis wir dann wirklich vollkommen erschöpft aneinander geschmiegt einschliefen.

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