Story: Ficken mit der Nachbarin (1)

Mein Name ist Jens, und ich möchte euch heute eine Geschichte über meine geile Nachbarin Karin erzählen.

Ich wohne noch nicht lange in der Stadt, in die ich mit meinen Eltern gezogen bin. Eines Abends, als ich noch spät abends, meine Eltern sind bereits zu Bett gegangen, draußen auf der Terasse saß, sah ich zufällig, wie im Nachbarhaus in einem großen Fenster das Licht anging. Da ich hier noch niemanden kannte, stand ich auf, um nachzusehen, was da vor sich ging.
Ich kletterte über den Zaun und schlich mich vorsichtig zu dem Fenster hin, und sah eine wirklich tolle Frau, die nur in einem kurzen, durchsichtigen Nachthemd bekleidet in ihrem Wohnzimmer saß. Für meine Zwecke war das Zimmer recht günstíg eingerichtet, denn die Frau saß seitlich zu mir, und so konnte ich auch den Fernseher einsehen, den sie eingeschaltet hatte. Darin lief ein heißer Pornofilm, in dem gerade eine Frau auf recht grobe Weise "rangenommen" wurde. Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, daß ich schon eine Latte hatte, nicht zuletzt deshalb, da die Frau auf ihrer Couch sich heftig zwischen den Beinen rieb. Also holte ich meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Ich hätte nie gedacht, daß solche Szenen auch Frauen gefallen würden.
Ich hörte durchs halb offene Fenster, daß sie sich wünschte, auch mal so durchgezogen zu werden. Bei diesen Worten ging mir einer ab und ich spritzte heftig ab, verließ den Garten und ging ins Bett. Dort dachte ich noch einige Zeit über das erlebte nach und faßte irgendwann den Entschluß, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Einige Tage später ergab sich eine Gelegenheit, das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Meine Eltern sind übers Wochenende zu Verwandten gefahren, also schlich ich mich kurzentschlossen in den Garten. Wieder saß sie dort und wichste sich. Ich schob einfach das Fenster auf und stieg in das Wohnzimmer.
Noch ehe sie reagieren konnte, packte ich sie, riß ihr das Nachthemd vom Körper, drückte sie über eine Sessellehne und rammte ihr meinen Steifen in ihre feuchte Möse. Erst merkte ich, wie sie sich wehrte, doch je härter ich sie fickte, desto mehr schwand ihr Wiederstand. Sie stöhnte nur und begann irgendwann, mich anzufeuern. Jaaa, machs mir, stoß fester, fick mich, fick mich . Da kam es mir schon. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte meine ganze Sahne auf ihren Arsch und ihren Rücken, während es auch ihr kam.


Wenn jemand Interesse hat, wie es weitergeht...
(Auch Vorschläge sind willkommen)

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