Story: Stranderlebnisse

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 1.8.2004, 10:00:15 in Gruppensex

Stranderlebnisse

Etwas früher als sonst fuhren wir auf einen zweiwöchigen Urlaub diesmal nach Ikaros. Der Strand hieß nicht nur Paradies-Beach, sondern versprach, alles was man mit diesem Begriff verbindet.
So gegen 17 Uhr gingen meine Freundin Birgit, 27 Jahre, etwa 160 groß, schlank, sehr zart gebaut, feste wohlgeformte kleine Brüste,... kurz in die Nachbarbucht (etwa 100m) um uns bei einer Strandbar mit einem Drink zu erfrischen.
Natürlich folgten ihr, die nur einen sehr knappen Stringtanga trug, die Augen aller. Dem Blick der Anwesenden entging wirklich fast nichts. Ihre strammen Pobacken wurden von einem weißen schmalen Band, das zwischen den knackigen Backen verschwand, symbolisch getrennt und deren Form und Bräune kam dadurch besser zur Geltung. Bei jedem Schritt wogte ihr Busen und die Brustwarzen waren durch den leichten Wind und die erotische Situation hart und wirkten einladend. Es war, als hätte sie eine Tafel umgehängt auf der steht: Kommt, ich bin geil und zu allem bereit!
Sie ist wirklich etwas exhibitionistisch veranlagt und freut sich darüber mit ihrem Körper andere zu erregen. Das kleine Stoffdreieck ihres weißen Tanga, kleiner als die beiden seitlichen Schlaufen, die verantwortungsvoll die eigentliche "Bekleidung" bildeten, war durch das Meerwasser durchsichtig und die Locken ihres kleinen dunklen Dreieckes, die der Rasur nicht unterzogen wurden, waren genauso sichtbar wie ihre Schamlippen, die sich gut abzeichneten aber vom Stoff zusammengehalten wurden. Nur der Blick auf ihre Muschi selbst blieb uns allen verborgen (leider!).
An der Minitheke angekommen, bestellten wir uns unsere Drinks und lauschten der angeregten Diskussion einer kleinen Gruppe von Student/in/en. Rasch hatten wir erkannt, worum es dabei ging. Horst behauptete, daß er locker 5-6 Mal hintereinander könne. Die anderen drei Jungs, vor allem aber die anwesende hübsche Rothaarige bezweifelten das ziemlich heftig, und wir fragten uns woher sie es wohl so genau wußte. Zu unserem Spaß einigten sie sich, daß er den Beweis öffentlich vor der Gruppe antreten werde, aber es nur gilt, wenn alle sehen wie er dann jedesmal abspritzt. "Das geht natürlich nur, wenn ich absolut geile und enge Mösen finde, die dabei mitmachen und mich aufgeilen und anfeuern" meinte Horst. Ruth, ihre weibliche Begleitung, deren blaß rosa Nippel zunehmend hervortraten, meinte: "Da möchte ich aber schon auch aktiv dabei sein und nicht nur zusehen, sondern auch darauf achten, daß niemand zu kurz kommt! Ich bin sicher wir werden hier noch ein paar geile Mädels finden die mitmachen." Dabei galt ihr Blick Birgit und einer anderen attraktiven Frau, die ebenfalls zuhörte. Unruhig zappelten die fünf hin und her und bei den Jungs sah man ganz deutlich wie sehr sie schon die Idee alleine auf Touren brachte.
Markus, einer der Jungs, hatte sich ungefähr einen halben Meter hinter uns allen an einen Hocker gelehnt, beobachtete mehr die anwesenden Frauen und überlegte wohl gerade mit welcher er beginnen würde. Er war wirklich ein sportlich attraktiver Jüngling und daß er das Geschehen genau verfolgte konnte man auch ganz leicht an seiner Badehose verfolgen, die schon mehr ent- als verhüllte. Was da zum Vorschein kam war sehr beeindruckend!
Sowohl bei uns, als auch bei dem attraktiven Paar gegenüber, einer tollen Blondine, Andrea, der die Lebenslust aus den Augen strahlte, und ihrem Begleiter, der aussah wie der griechischen Götterwelt entsprungen, hatte ihre Idee Wirkung gezeigt. "Die Potenz dieses 19-jährigen zu überprüfen gehört wohl zu den Sachen die jeder Frau Spaß und Lust bereiten!" Und mit einem scherzhaften "da sollten wir aber auch unbedingt dabei sein und aufpassen, daß alles nicht zu schnell geht" brachten sich Birgit und ich bei den anderen ins Gespräch ein und versuchten dabei unsere zunehmende Erregung nicht ganz so deutlich zu zeigen.
Plötzlich wurden die Diskussionen von uns allen doch viel lockerer, direkter und kreiste ausschließlich um Sex, aber mir entging es trotzdem nicht, daß sich Birgit mit ihren knackigen Pobacken diesem, hinter ihr stehenden, Prachtkerl immer mehr näherte und ihn ganz unabsichtlich an seinem Ständer mit ihrem Po berührte. Aber statt auszuweichen preßte sie sich mit ihrem Arsch lässig immer fester gegen seinen Schwanz. Genußvoll ließ er seinen Prügel ihren Pobacken entlang zwischen das Ende ihrer Schenkel gleiten und versengte ihn in ihr (oder nur bei ihr?). Jedenfalls, was durch die Badehose nicht mehr bedeckt war, verschwand in ihrem Hinterteil. Es hatte nicht den Anschein sie säße auf seinem Schoß, vielmehr lehnte darauf und bewegte sich vor- und rückwärts. Angeblich bemerkte es wirklich nur ich? Aber um etwas abzulenken, redete sie nun wie ein Wasserfall. Es war nicht ersichtlich ob sich die prachtvolle Eichel nur an ihre Schamlippen drückte oder der Kerl sie bereits vor aller Augen fickte. Es wäre sicher nicht schwer diesen dünnen nassen Stoffaden beiseite zu schieben oder auch mit ihm in diese gierige Muschi einzudringen. Sie blieb jedenfalls auf seinen Oberschenkeln hocken, diskutierte, hielt ihr Glas in der Hand, nuckelte begeistert daran und bewegte sich plötzlich nicht mehr. Offensichtlich hatte er sein Ziel erreicht. Nur ihre Bauchmuskulatur sah ich zucken und wußte, daß sie sich einen Teil ihres Traumes erfüllte indem sie von einem völlig Fremden gefickt wurde. Ihr Blick verriet alles! Ihre Pupillen waren weit geöffnet und die Brustwarzen ganz erigiert. Aber sie spielte mit ihrem Lover ein sehr gemeines Spiel! Denn kaum hatte sie ihren Orgasmus, verschüttete sie ihren Drink um dabei entsetzt einen kurzen Schrei loszuwerden und entfernte sich dabei mit einer plötzlichen Bewegung von seinem Ständer. Natürlich stand Markus nun mit seinem Steifen im Mittelpunkt. Er hatte von der Hitze des Geschehens ein gerötetes Gesicht, war außer Atem und spritzte nun vor aller Augen ab, wobei er auch Birgits Pobacken traf. Alle dachten, daß dies der Grund für Birgits Aufschrei und ihre plötzlichen Bewegung sei.
Aber ehrlich gesagt, es waren wirklich alle furchtbar geil und machten über Markus Witze. Und obwohl alle Lust auf gemeinsame konkrete Taten hatten, getraute sich keiner damit zu beginnen und die Chance für eine Megaparty war vergeben.
Da bei uns Männern die Badehosen durch unsere Erektionen vom Körper schon maximal entfernt waren, lief man nun lachend zur Abkühlung ins Meer. Und die nette Bedienung in der Strandbar ging leer aus.
Aufgegeilt und in Gedankenaustausch darüber wie toll es Birgit jetzt fände, sich einfach auf die Bar zu legen und zuerst Horst und dann allen anderen als Lustobjekt zu dienen, gingen wir zurück in unsere Bucht. Hätte doch nur irgendwer den ersten Schritt getan! Lange schon träumten wir davon, daß Birgit mit verbundenen Augen in einem Lokal auf einem Tisch liegt und von mehreren Männern und Frauen genommen wird. Manchmal stellt sie sich auch vor, daß sie dabei gefesselt ist, ihr der Rock einfach hochgeschoben und sie der Reihe nach von allen Anwesenden gefickt wird oder deren ausgefallenen Wünsche befriedigen muß.
Natürlich trägt sie im Sommer, wenn wir weggehen, kaum Unterwäsche, und liebt es, andern einen Blick auf ihre süße Spalte zu geben, indem sie entweder den Rock hoch rutschen läßt oder sich nach vorne beugt, daß ihre festen Brüste zur Gänze frei liegen und ein Blick auf ihre Muschi von oben bis unten möglich ist. Da genießt sie dann die Verlegenheit und Erregung der Menschen! Aber mehr hat sich Birgit noch nie getraut und wahrscheinlich wird alles andere auch immer nur Phantasie bleiben. Aber in diesem Urlaub hatte sie noch fast jeden Kellner mit ihrem Körper aufgegeilt und wir waren uns einig es spätestens am Abschlußabend auf die Spitze zu treiben indem sie sich in der örtlichen Disko vom DJ, em Barkeeper und mir gleichzeitig vögeln läßt.
So waren wir furchtbar geil und enttäuscht unsere Phantasien über diese Orgien, denen wir schon so lange verfallen sind, nicht ausleben zu können, wo wir doch endlich einmal so nahe dran waren. Vielleicht hätte wir den ersten Schritt wagen sollen und damit die anderen ermuntern können. Gerade diese Mischung aus oberflächlicher Bekanntschaft und doch gleichzeitiger Anonymität gab uns den besonderen Kick. Aber interessant war, daß Birgit noch kein Wort über ihren frivolen Fick verlor. Wahrscheinlich, weil sie noch genüßlich die Nachwirkungen des Pulsierens von Markus Schwanz genoß.
Bei unseren Liegen angekommen waren wir praktisch schon alleine in der Bucht und kaum hatte ich mich hingelegt (um meinen Tagträumen und dem vorher gesehenen nachzugehen), setzte sich Birgit zum Einzucremen auf mich. Aber sie war noch mit meinen Armen beschäftigt, als sie mit einer Hand sanft in meine Badehose fuhr, meinen steifen Schwanz herausholte und sich genüßlich darauf setzte. Das dünne Bändchen ihres Tanga hatte sie zur Seite geschoben und mit einem lauten Seufzer glitt mein Schwanz über ihren Kitzler in ihre Spalte indem er ihre Schamlippen teilte. Heftig begann sie auf mir zu reiten und sich auch außen an meinem Schwanz zu reiben. Ihre Muschi empfand ich so feucht und eng wie noch nie. Und es machte mich furchtbar geil ihre Möse zu ficken in der vor wenigen Minuten noch ein anderer Schwanz steckte. Birgit war schon (noch?) so erregt, daß es ihr bereits nach wenigen Stößen kam und ich spürte, wie ihre Muschi rhythmisch meinen Schwanz drückte. Das war zu viel für mich! Mit einem Urschrei spritzte ich in sie alles rein! Längst hatten sich die seitlichen Maschen ihres Tanga gelöst und so saß sie total nackt auf mir. "Heute brauche ich viel mehr," hauchte sie und "wir sollten schon heute am Abend im Lokal aktiv werden". Nach einigen Minuten des Rastens rutschte sie von meinem Schwanz und begann ihn zu lecken um so rasch wie möglich weiter ficken zu können.
Gekonnt kniete sie vor mir im Sand, ihre Oberschenkel weit zu einem V gespreizt, ihre Muschi total exponiert. Da ihre Schamlippen ganz gespreizt waren, die Lustgrotte von meinem Schwanz noch geöffnet war und ihre zarte Rosette bot sich wie eine Zielscheibe dar. Ihr knackiger Hintern mußte für jeden Zuseher der perfekte Blickpunkt sein, ihre schlanke Taille unterstrich alles und ich wäre froh gewesen Birgit gleichzeitig auch selbst aus dieser Perspektive zu sehen. Ganz sicher war sie sich aber ihrer Wirkung wieder einmal bewußt und wir konnten eigentlich, im nachhinein betrachtet, davon ausgehen, daß uns jemand - zumindest aus einiger Entfernung - beobachten wird. Hatte Birgit das so geplant?
Beide hatten wir nicht bemerkt, daß uns das Paar von der Theke sehr rasch gefolgt war. Offensichtlich hatten sie unsere Lust erkannt und wollten auf die Vorstellung nicht verzichten. Wir wurden erst auf sie aufmerksam, als die Blondine (Andrea), unmittelbar vor Birgits gespreizten Schenkel stehend, zu Charly, ihrem Begleiter, bemerkte: "Sie doch nur diesen geilen Anblick! Ihre Muschi ist noch von seinem Schwanz ganz geöffnet und das Sperma tropft raus! Ich glaube, da müssen wir rasch aktiv werden! Die braucht noch mehr! Hast du das nicht schon vorhin an der Theke bemerkt?" Dabei strich sie mit ihrem Finger Birgits Spalte entlang und ließ ihn dann in die Muschi gleiten, um sie mit dem Finger richtig heiß zu machen. Anschließend leckte Andrea zuerst ihren Finger genüßlich ab um sich dann zur Gänze mit der Zunge dieser leckeren feuchten Öffnung zu widmen und Birgts Spalte gründlich zu schlecken. Gleich nach der ersten Berührung hatte Birgit leider aufgehört mir einen zu blasen und ihren Kopf mit geschlossenen Augen auf meinen Bauch gelegt um diese Liebkosungen zu genießen. Doch Andrea ließ sie nicht kommen, sondern hörte plötzlich auf, um Charlys Schwanz, der wirklich einen prächtiger straker Prügel war, zu nehmen und ihn langsam in Birgits weit geöffnete Möse zu schieben. Charly packte dabei Birgits Pobacken kräftig und zog sie noch weiter auseinander. Gleichzeitig drückte er ihr seinen Daumen in ihr jungfräuliches Arschloch. Da Birgit ihre Beine so weit gespreizt hatte, konnte er, nach einigen wenigen kurzen Stößen, bei denen er den Schwanz nur bis knapp über die Eichel versenkt hatte, ihn ihr bis zum Anschlag reinschieben und bearbeitete sie nun wie wild. Auch mein Schwanz war rasch wieder hart und wurde nun in Charly‘s Rhythmus von Birgits Brüsten massiert. "Oh Schatz, dieser Kerl fickt mich so verdammt gut" hauchte sie! Andrea hatte inzwischen Charly's Finger abgelöst und massierte Birgits Analbereich und ihre Klitoris zusätzlich. Fachmännisch bemerkte Andrea als sie das Zucken ihres süßen Arschloches verspürte "Gott, sie kommt schon wieder!"
Birgit war richtig verrückt danach gefickt zu werden und streckte ihren Hintern diesem Prügel immer weiter entgegen. Doch plötzlich, für Charly ganz unerwartet, entzog sie ihm ihre Muschi ohne Ankündigung um sich auf den Rücken zu drehen und die Beine angewinkelt abgespreizt aufzustellen: "Ich muß dich beim Ficken sehen! Ich muß es sehen wie dein Schwanz in mich stößt! Nimm meine Brüste in die Hand!" sagte sie und konnte endlich den Schwanz und den Mann der ihr so himmlisches Vergnügen bereitete sehen. Charly hatte sich rasch auf die neue Situation eingestellt und stieß mit sichtlichem Genuß weiter in sie.
Endlich konnte auch ich die ganze Szene gut sehen. Es war wirklich absolut geil, wie sich ihre Brüste durch den Fick auf und ab bewegten. Ihre Brustwarzen waren so errigiert und so dunkel, daß man auch daran erkennen konnte wie unendlich verrückt sie auf den Schwanz zwischen ihren Beinen war. Egal wer es gewesen wäre, wichtig war ihr nur mehr die Tatsache gevögelt zu werden und so weit ich sie kannte sollte das stundenlang sein aber am liebsten für den Rest unseres Urlaubes.
Auch Andrea wollte endlich mehr und hockte sich mit gespreizten Beinen über Birgits Gesicht um sich genüßlich von ihr lecken zu lassen. Für Birgit war dies das erste Mal, daß sie den Saft einer anderen Frau in ihrem Mund schmecken konnte. Daß auch in Andreas Möse zuvor ein Schwanz seine Ladung deponiert hatte machte sie nur noch geiler. Gleichzeitig begann Andrea mich zu lecken und gerade als Birgit Charly zurief, ja nicht in ihre Muschi zu spritzen, war es auch schon zu spät und unter einem lauten Brunftschrei konnte man an seinem pulsierenden Schwanz ahnen wie sich seine Ladung in Birgits Muschi ergoß und man konnte nochmals sehen, wie sein dickes Glied ihre Muschi dehnte und dabei durch die kräftigen Stöße ihre Klitoris rauf und runter gezogen wurde. Auch Andrea war nun über Birgits Gesicht gekommen, vergaß aber keineswegs auf mich und als ich abspritze ließ sie meinen Saft genüßlich auf ihren Busen und Birgts Gesicht tropfen.
Erst jetzt bemerkten wir auch die restliche Truppe vom Strandbuffet, welche verlegen, aber voll erregt, wie man leicht sehen konnte, um uns herum war.
Alle hatten sich ihrer Badekleidung bereits entledigt, die Jungs arbeiteten wie verrückt an ihren Schwänzen und Ruth hatte eine Hand zwischen ihren Beinen während die andere genußvoll ihre Brüste streichelte.
"Zusehen alleine ist doch nur die halbe Sache" meinte Andrea und Birgit wurde direkter indem sie Horst fragte, wie es denn nun mit seinen Taten sei. Während er noch zögerte, gab sein Schwanz klare Antwort. Die beiden anderen Frauen wollten aber auch nicht zu kurz kommen. "Wer sagt denn, daß nur Horst uns vögelt?" warf Birgit ein und ging auf einen der Jungs, Michael, zu um ihn ihre Zunge in den Mund zu schieben und mit der Hand seinen Prügel zu streicheln. Doch Markus, der neben ihm stand, und bereits seine erste Nummer hinter sich hatte, meinte großzügig, zuerst darf sich Horst entscheiden welche seiner Meinung nach die geilste Muschi habe und meinte, daß er sich rasch entscheiden muß. Voller Genuß kniete sich Horst der Reihe nach vor die Frauen um sie zu streicheln und ihre Muschiszu lecken. Doch bei der dritten, Birgit, angekommen, konnte oder wollte er sich nicht mehr zurückhalten. Er legte sie auf den Bauch und begann sie kräftig zu ficken. Nur kurze Zeit später entlud er seinen Schwanz auf ihrem geilen Hintern, so daß sein Sperma langsam in ihrer Spalte runter lief. Nummer eins ging klar an ihn!
Er war stolz auf seine Wahl und meinte, daß er sie gleich nochmals ficken will. Ihre Muschi blickte ihm feucht und zart entgegen. Zielsicher begann er Runde zwei indem er ihr seinen senkrecht nach oben stehenden Schwanz in Andrea hinein schob, was sie mit wollüstigen Raunen quittierte. Während wir Männer noch voll auf die zwei konzentriert waren, tauschten Ruth und Birgit kurz ihre Blicke aus und begannen sich gegenseitiges zu Liebkosen. Genüßlich knabberten die Zwei an ihren Brüsten und streichelten sich zärtlich. Doch kaum war Brigit wieder richtig geil, als sie sich neben Andrea legte und rief "Ich will, daß ihr mich der Reihe nach fickt!"
Andreas Schamhaare waren so hell, daß man meinte sie sei völlig glatt rasiert und gierig scharten wir uns nun um die "freien Muschis". Zuerst "opferte" sich Günther, der bisher nur abseits gestanden war und drängte Birgit seinen schlanken Schwanz rein. Ruth setze sich auf Markus'’ Schwanz und beugte sich ganz nach vorne auf ihn um sich besser zu reiben. Ich näherte mich ihr von Hinten und schob ihr mein Glied sanft, aber bestimmt, in den Arsch. Erregt und doch ein wenig Schmerz verspürend schrie sie kurz auf. Da ich mich nur langsam bewegte merkte ich wie sie sich entspannte und wurde um so verrückter, als ich den pulsierenden Schwanz Markus’s in ihrer Muschi gleichzeitig deutlich spüren konnte. Ich sah wie neben mir Brigitte von Günther gefickt wurde und Horst seine zweite Ladung auf Andreas Busen plazierte. Der Rest der Truppe feuerte ihn dabei richtig an und während er eine kurze Pause einlegte nahm Charly wieder Besitz von Andreas Muschi und vögelte sie gekonnt zu einem weiteren Orgasmus.
Horst ließ sich in der Zwischenzeit von Brigitte lecken um ihn wieder steif zu kriegen. Kaum hatte Günther in Brigittes Muschi abgespritzt, als ihn Michael ablöste. "Oh Gott ist das toll!" rief er und Sekunden später entlud er sich in ihr. Auch ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte voller Lust in Ruths Arsch, während Markus sich in ihrer Möse erleichterte. Ein wahrlich unvergeßlicher Orgasmus! Brigitte, welche Horst in seinem dritten Gang getestet und für den vierten aufgerüstet hatte, bat Charly ganz dringend endlich Andreas Muschi für Günther frei zu machen und sie nochmals zu vögeln, weil "Dein Schwanz ist so verdammt dick und ich bin schon so feucht von eurem Sperma!" Genußvoll schob er ihn ihr rein und man sah wie ihre Möse gedehnt wurde und das Sperma in dicken weißen Tropfen dabei entweichen mußte. War das ein Anblick!
Ruth versuchte gleich zwei Schwänze auf einmal zu lecken um offensichtlich den anderen nicht nachzustehen, und Andrea flehte Horst, der nochmal in Arbeit hatte, an endlich in ihre Muschi zu spritzen, da sie schon so lange nichts mehr abbekommen habe, denn auch Charly hatte sich’s beim zweiten Mal für Brigittes Spalte alles aufgehoben. Der arme Horst war nun wirklich schon so verrückt nach dieser Muschi, die ihn so gut massierte, daß er gegen der Abmachung mit seinen Freunden und zu deren Freude seinen Schwanz nicht mehr rechtzeitig rausziehen konnte und sich in sie ergoß.
Während Andrea etwas erschöpft sich zurücklehnte und ihren Orgasmus nachwirken ließ, überlegten die Jungs, ob nun Horst verloren hat.
Ich schob meinen Schwanz, der von Ruths Hintereingang noch ein wenig strapaziert war, in Andreas Mund, welcher der Geschmack vorerst doch nicht behagte und die sich daran erst gewöhnen mußte.
Plötzlich drängten die Jungs Charly noch nicht abzuspritzen und seinen Schwanz auch Brigitte zu entziehen, die dagegen protestierte und sagte, sie wolle noch mehr. Ihre Angst war nicht ganz unberechtigt, denn jeder wollte zuerst einmal Andrea ficken, da sie nicht nur so verdammt zart und schön aussah, sondern wohl auch am geilsten wirkte. Aber Brigitte stand ihr nur unmerklich nach und ihr blondes Haar ließ sie auch nach dem stundenlangen ficken unschuldig wirken. Und sie mußte kein Sorge haben, jeder fickte sie an diesem späten Nachmittag mindestens ein Mal. Und jetzt Markus war schon in ihr.
Horst wurde "belohnt und bestraft"! Endlich konnte er, nachdem Brigitte und Andrea ihn endlich freigaben, auch Ruth, welche die Freundin Markus war, und auf die er schon lange ein Auge geworfen hatte, genüßlich ficken! Zufrieden legte sich Ruth auf den Rücken und präsentierte ihm ihre rothaarige Möse, und dafür benötigte er wirklich keine Einladung mehr. Langsam nahm er sie und schob ihr seinen, wie eine Banane gekrümmten Schwengel, rein. Ruth’s Stöhnen sprach Bände! Doch nun gab es auch seine "Bestrafung": Während er in langsamen Bewegungen Ruth vögelte, kam Brigitte zu ihm und massierte seine Rosette zuerst zart, dann schob sie ihm einen und später einen zweiten Finger hinein und griff mit ihrer zweiten Hand nach vorne auf seinen Schwanz und an Ruths Klitoris. Man sah wie die drei das genossen. Auch Andrea änderte ihre Position um an Ruths Brüsten zu saugen, während sie gefickt wurde.
Unerwartet zog Brigitte dann ihre Finger aus Horst’s Arsch und sie wurde von Charlys dickem Schwanz abgelöst. Gepeinigt schrie Horst auf! Aber rasch hatte er sich der neuen Situation angepaßt und man sah, daß das Trio sich nun im gleichen Rhythmus bewegte und alle warteten auf ihren Höhepunkt.
In der Zwischenzeit ließ ich Brigitte auf allen Vieren vor mir knien und bestieg sie von hinten um das Geschehen der andern gleichzeitig besser verfolgen zu könne. Es dauerte nicht lange als wir fast alle zur gleichen Zeit kamen und erschöpft pausierten.
Nur Charly war etwas später dran und so konnten wir seinen pulsierenden Schwanz in Horst’s Hinterteil genußvoll beobachten.
Nach einer Pause und etwas small talk verließen uns die anderen, nicht ohne sich mit uns für den nächsten Tag zu verabredeten.
Als sie weg waren kam Andrea zu mir und strahlte vor Befriedigung und Glück.
Zuletzt bat sie mich, ihre Muschi, die voll vom Sperma von verschiedenen Männern war sauber zu lecken. Und während ich zwischen ihren Beinen kniete und sie schleckte, versprach sie mir in der Kneipe alles zu tun was ich mir von ihr wünschte, was immer es auch sei.


Wenn es Euch gefällt, schreibt mir an peli1@hotmail.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!