von
Anonymous am 1.8.2004, 09:58:55 in
Dreier
Erotisches Messequartier (II)
Ich hatte nach meinem geilen Erlebnis mit meiner Gastgeberin Brigitte den Eindruck gewonnen, daß es tatsächlich nur eine Ausnahme gewesen ist, denn ich wohnte bereits drei Tage bei ihr und es war zu keiner weiteren Annäherung ihrerseits mehr gekommen, was ich sehr bedauerte. Der Kongreß, an dem ich teilnahm, war sehr anstrengend und so kam es, daß ich am dritten Abend schon recht früh am Abend nach Hause kam. Ich hatte vorher noch unterwegs etwas gegessen und wollte die Nacht, entgegen meinen Gewohnheiten, ausnahmsweise auf meinem Zimmer verbringen. Vielleicht ein wenig fernsehen und dann schlafen.
Ich schloß die Eingangstür zu Brigittes Wohnung auf und hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer. Sie hatte Besuch von einer Freundin, die sie mir als Monique vorstellte. Monique war Ende 40, wie Brigitte sehr gepflegt und elegant gekleidet. Sie hatte kurze rote Haare und war etwas kleiner und schlanker als Brigitte. Was mir gleich auffiel, war ihre Stupsnase und die Grübchen in den Wangen, die ihr etwas Jugendliches verliehen. Insgesamt war Monique eine äußerst attraktive Erscheinung. Sie trug ein cremefarbenes Kostüm mit einer beigen Bluse. Brigitte trug einen dunklen Rock, länger als bei unserem ersten Zusammentreffen, und eine rote Bluse. Auch Brigitte sah zum Anbeißen aus.
Sie boten mir Tee an und wir kamen ins Plaudern. Brigitte war verheiratet und lebte in Berlin am Tegelsee. Ab und zu besuchte sie ihre Freundin, um alte Erinnnerungen aufzuwärmen. Obwohl ich eigentlich schon sehr müde war, blieb ich doch, um den Damen Gesellschaft zu leisten. Insgeheim ertappte ich mich wieder bei dem Versuch, den Damen unter den Rock zu schielen. Diesmal saß mir Monique gegenüber und auch bei ihr hatte ich den Verdacht, daß sie sich gerne in zarte Dessous kleidete. Ich behielt den Rock ihres Kostümes im Auge und sah, daß er, ähnlich wie bei Brigitte ein paar Tage zuvor, langsam nach oben wanderte. Allerdings konzentrierte ich mich diesmal besser auf das Gespräch, sodaß mir die Bemerkung von Brigitte nicht entging, die zu ihrer Freundin sagte: "Nun sieh dir das doch mal an! Da bekommt dieser Kerl doch eine riesige Ausbeulung in seiner Hose, obwohl dazu doch überhaupt kein Grund vorhanden ist!" Verdammt, ich hatte diesmal auf alles geachtet, nur nicht darauf, daß mich das Spielchen aufgeilte. Auweia, war mir das wieder peinlich.
Monique war allerdings nicht schockiert, sondern eher belustigt, denn sie fragte mich, was denn die Ursache für diese "Erscheinung" sei. Bevor ich darauf antworten konnte, hatte Brigitte diesen Part für mich bereits übernommen. "Der junge Mann schielt auf deinen Rock, in der Hoffnung, daß er deine Strumpfhalter zu sehen bekommt! Ist es nicht so, Dennis?" Natürlich hatte sie recht, aber so deutlich hätte sie das ja auch nicht sagen brauchen. Doch Monique meinte ganz trocken: "Na, wenn er so neugierig ist, dann sollten wir ihm auch was zeigen!" Ich konnte es nicht glauben! Monique lehnte sich genüßlich zurück und zog mit beiden Händen ihren Rock langsam nach oben. Zuerst kamen die Ränder der cremefarbenen Strümpfe in mein Blickfeld, dann die Strumpfhalter, an denen sie befestigt waren und schließlich auch ihre nackten Oberschenkel. "Na, reicht das, oder möchten Sie noch mehr sehen?" fragte Monique. "Mehr!", das war alles, was ich stammeln konnte. Monique genoß sichtlich dieses Spiel, aber ich auch. Sie zog weiter ihren Rock nach oben und plötzlich sah ich wie vom Donner gerührt auf eine blankrasierte Muschi. Das Biest hatte wohl einfach vergessen, einen Slip anzuziehen. "Vorsicht, Monique! Der junge Mann ist unberechenbar! Der ist in der Lage und vernascht dich hier vor meinen Augen. Ich glaube, der würde nicht mal Rücksicht darauf nehmen, daß du verheiratet bist!", bemerkte Brigitte mit ihrer rauchigen Stimme. Stimmt, das war mir in diesem Moment völlig egal. "Aber Dennis, das würden Sie wirklich tun?" fragte Monique mit gespielter Entrüstung. "Ja! Bei einer so attraktiven Frau könnte ich tatsächlich nicht widerstehen!", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Habe ich Sie denn so aufgeregt?" gurrte sie. "Na, sehen Sie sich doch an, was sich in meiner Hose abspielt! Sie zeigen mir ihre blanke Muschi und erwarten, daß ich dabei ruhig bleiben soll!" antwortete ich lüstern. "Aber das erwarte ich doch gar nicht. Im Gegenteil. Ich finde es toll, daß ich in meinem Alter und mit meinem Körper einen jüngeren Mann noch so scharf machen kann!" sagte sie. "Bilde dir bloß nichts ein! Den Schmus hat er mir auch schon erzählt!" kam es von Brigitte, die völlig unbeteiligt an dem Gespräch teilnahm. "Wieso dir? Was hast du denn angestellt? Los, erzähl es mir!" stammelte Monique aufgeregt. "Ich? Ich habe gar nichts angestellt! Er ist über mich hergefallen und hat mich vergewaltigt!" meinte Brigitte. "Was, richtig vergewaltigt? Und das hast du dir gefallen lassen?" grinste Monique. "Na, ja, nicht direkt vergewaltigt, aber so was Ähnliches!" kam es von Brigitte.
Ich mußte grinsen, als ich daran dachte, wie Brigitte sich meinen Schwanz ohne Vorwarnung in den Mund gesteckt hatte und ihn bis zum letzten Tropfen leergesaugt hatte. "Dann sind Sie wohl ein richtiger Wüstling, Dennis?" fragte Monique interessiert. "Sooo kann man das eigentlich nicht ausdrücken!" wand ich mich. "Ach nein? Wie denn sonst?" Monique war bei dieser Frage aufgestanden und setzte sich neben mich auf die Sessellehne. Ihre Hand legte sie dabei wie unbeabsichtigt auf meine Beule in der Hose und was sie da fühlte, gefiel ihr offensichtlich, denn ihr Gesichtsausdruck hellte sich merklich auf. "Ooooh, was haben wir denn da für ein Prachtstück? Damit haben Sie also meine beste Freundin "vergewaltigt"? Das muß ich mir unbedingt näher ansehen!" Sprachs und öffnete mir mit geübtem Griff den Hosenbund und den Reißverschluß und ließ ihre Hand unter den Bund meines Slips wandern.
Jetzt gab es für mich auch kein Halten mehr und ich griff ihr unter die Bluse an die kleinen Titten, die spitz in meine Finger stachen. Auch auf das Tragen eines BHs hatte Monique offensichtlich verzichtet. Sie brauchte auch keinen bei solchen prachtvollen Brüsten. Mir wurde warm. Mit der anderen Hand führ ich unter ihren Rock und griff an ihre rasierte Möse. Sie war klatschnaß. Ich führte probeweise einen Finger ein. Es gab ein quatschendes Geräusch, das mir zeigte, das die Dame bereits kurz vor einem herrlichen Abgang stehen mußte. Ich führte noch einen zweiten Finger ein und strich gleichzeitig mit dem Daumen über den gut entwickelten Kitzler. Monique wurde von einem sagenhaften Orgasmus geschüttelt. Sie ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf, womit sie meine Finger ganz tief in sich einführte. Sie bewegte ihr Becken unkontrolliert auf und ab und fickte sich ganz offensichtlich zu ihrem Orgasmus, den sie nun mit aller Macht herausschrie. Aus den Augenwinkeln konnte ich meine coole Gastgeberin beobachten. Von ihrer Kühle war jetzt nichts mehr zu sehen, denn sie hatte ihren Rock hochgeschoben und führte sich jetzt neben ihrem roten Slip fast die ganze Hand in ihre teilrasierte Fotze ein. Sie rieb und rieb mit aller Macht. Dabei stieß sie unverständliche Laute aus. Es klang so wie: "MACHT WEITER, IHR GEILEN SÄUE! OOOOOH! MIR KOMMTS GLEICH! JAAAAAA! JEEEETZT! OOOOH ICH LAUFE AUS!" Immer schneller flog ihre Hand in der Fotze rein und raus, dann stieß sie noch einmal ganz fest zu und ließ sie ganz tief drinnen stecken. Ihr Körper zuckte in unregelmäßigen Wellen. Der Geilsaft lief ihr über die Oberschenkel und benetzte die geilen schwarzen Strümpfe, die sie zu der passenden Strapskorsage trug.
Beide Damen hatten nun einen Orgasmus gehabt, aber ich saß da mit meiner Beule. Ich nahm Monique und zog ihr nun das Kostüm und die Bluse aus. Die cremefarbene Corsage und die Seidenstrümpfe ließ ich natürlich an ihrem hinreißenden Körper. Wie alle echten Rothaarigen hatte Monique eine relativ weiße Haut und eine ganze Reihe von Sommersprossen an den entzückendsten Stellen, besonders am Po. Ich legte sie vor mich auf die Couch und küßte ihre Muschi von oben bis unten. Mit den Händen knetete ich ihre süßen Brüste, deren Nippel sich auch gleich wieder versteiften und wie kleine Kirschen abstanden. Ich legte ihre Beine ganz weit nach oben und sie hielt sie mit ihren Armen fest. So hatte ich Gelgenheit, auch ihren süßen Po mit meiner Zunge zu bedienen. Ich ließ meine Zunge immer weiter nach unten wandern und leckte nun in ihrer Spalte, bis ich an ihrer Rosette angelangt war. Sie roch sauber und unheimlich geil. Eben eine sehr gepflegte Frau, die nicht nur auf ihr Äußeres, sondern auch auf ihr Inneres achtet! Ich bohrte ihr meine Zunge ins Arschloch, was sie mit einem Quietschen beantwortete. Sie hatte bei dieser Behandlung die Augen geschlossen und genoß mein Vorgehen. Da mir mein Schwanz aber für einen Arschfick noch zu stark angeschwollen schien, wollte ich diese Aktion erst einmal vertagen und sie zunächst in ihre klaffende Möse ficken. Dazu brauchte ich nicht mehr viel Vorbereitung. Durch den vorangegangenen Orgasmus war ihr Eingang ausreichend geschmiert und ich konnte eindringen wie Butter. Einmal drinnen aber spannte sie sofort ihre Scheidenmuskeln an und massierte mir meinen Schwanz, daß es eine wahre Freude war. Ich war jetzt ungeheuer geil und fickte, als ginge es um mein Leben. So war mein erster Abgang nur noch eine Frage von Sekunden. Ich spritzte und spritzte, als hätte ich in meinem Leben noch nie einen Abgang gehabt. Dabei legte ich mich über Monique und küßte sie auf den Mund, was sie mit einer wilden Retoure beantwortete. Meine Zunge hatte wahrscheinlich hinterher einige Löcher.
Ich zog meinen Schwanz mit einem Plopp aus ihrer Muschi heraus, nachdem wir uns ein wenig entspannt hatten. Auch Monique war noch einmal gekommen, diesmal aber etwas stiller. Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel. Mein Schwanz stand immer noch ganz gut und ich wußte, daß er für eine zweite Nummer immer ganz gut gerüstet war. Brigitte hatte sich mittlerweile ihrer Oberbekleidung entledigt und trug jetzt nur noch ihren Strapsgürtel und die schwarzen Strümpfe. Den Slip hatte sie in die Ecke gefeuert. Als sie sah, wie ich mich auf dem Sessel niederließ, stürzte sie sich auf meinen Schwanz und verschlang diesen wieder in ihrem gierigen Mund. Obwohl ich gerade ihre Freundin gefickt hatte und mein Saft ebenfalls noch dran war, leckte und saugte sie wie eine Ertrinkende. Sie machte das sehr geschickt. Mal ließ sie den Schwanz vollständig in ihrer Mundhöhle verschwinden, mal spielte sie mit der Zunge auf der Eichel einen Triller. Ich wurde davon natürlich auch wieder geil. Da ich aber gerade erst gespritzt hatte, sollte mein nächster Abgang noch einige Zeit auf sich warten lassen.
Während sich Brigitte über meinen Unterleib gebeugt hatte, bemerkte ich, wie Monique an ihrer Handtasche nestelte und einen Länglichen Gegestand herausnahm. Sie würde doch nicht...? Jetzt konnte ich es genau erkennen, es war ein Dildo, Marke "Witwentröster", ein gewaltiges Ding. Damit stellte sie sich hinter Brigitte und schob ihr den Freudenspender langsam, aber zielstrebig in ihre Muschi. Brigitte quittierte diesen Freundschaftsdienst mit einem langanhaltenden Stöhnen, wobei sie meinen Schwanz aber nicht einen Augenblick ausließ. Monique fickte nun ihre Freundin von hinten mit dem Kunstschwanz, während Brigitte immer heftiger meinen Schwanz blies. Bei diesem geilen Anblick konnte ich mich nicht mehr allzulange zurückhalten. Ich schrie: "MIR KOMMTS GLEICH!", was Brigitte aber nur noch mehr anstachelte. Sie gab jetzt alles; auch Monique hieb ihr den Kunstdödel immer fester zwischen ihre Fotze. Mir schwanden fast die Sinne, so heftig kam es mir, ich sah nur noch Sternchen. Brigitte kannte keine Gnade, sie saugte mir auch diesmal wieder den letzten Tropfen aus der Pfeife, während sie unter den Stößen von Monique auf Wolke 7 geschoben wurde. Auch jetzt schrie sie wieder ihren Organsmus mit einer Intensität heraus, daß ich befürchten mußte, die Polizei würde in ein paar Minuten vorbeischauen. Doch nichts dergleichen geschah. Dieser Altbau mußte eine gute Schallisolierung besitzen.
Wir ruhten uns ein wenig aus und tranken eine Flasche Champagner, die Brigitte aus irgendeinem unerfindlichen Grund im Kühlschrank kaltgestellt haben mußte. Ich fragte jetzt auch ganz ungeniert und fand bestätigt, was ich längst vermutet hatte. Die Damen hatten sich abgesprochen, meine speziellen Fähigkeiten zu nutzen und freundschaftlich untereinander aufzuteilen. Was ich allerdings merkwürdig fand, auch Monique blieb beim "Sie" in der Anrede, was unserem Zusammensein einen ganz merkwürdigen Reiz verlieh, so als würden wir etwas Verbotenes, zumindest aber Unmoralisches tun. Es stellte sich heraus, daß die beiden sich öfters bei Brigitte in der Wohnung trafen, um sich miteinander zu vergnügen. Einen Mann hatten sie allerdings noch nie dabei gehabt. Ich muß zugeben, ich war in diesem Moment mächtig stolz, der erste bei den beiden gewesen zu sein. Das fand auch mein kleiner Partner, denn der richtete sich langsam wieder auf. Der Anblick, den die beiden Damen boten, war auch zu geil.
Sie hatten sich jetzt zu einem Ortswechsel entschlossen und gingen mit mir in Brigittes Schlafzimmer. Es war eines von diesen riesigen Holzbetten, die mindestens 4 m² Fläche hatten. Monique und Brigitte legten sich in der 69 er Stellung nebeneinander und begannen sich zwischen die Schenkel der anderen zu versenken. Dabei hatten jetzt beide einen Vibrator, den sie sich tief in die Mösen steckten. Ich kniete mich hinter Monique und streichelte zart ihre Rosette, die noch immer ganz feucht war. Mit der anderen Hand langte ich über die beiden weg und tat das gleiche bei Brigitte. Hier versuchte ich mit dem kleinen Finger einzudringen, was mir nur mit Mühe gelang, denn Brigitte sperrte sich mit aller Macht dagegen.Nicht so Monique, die versuchte, sich zu entspannen. Dadurch gelang es mir leicht, zuerst mit dem kleinen Finger, und danach mit dem Zeigefinger einzudringen. Monique war ganz begeistert. Sie stöhnte laut und vergrub ihre Zähne tief in Brigittes Kitzler, was diese mit einem spitzen Schrei quittierte. Ich deutete Monique an, daß sie den Vibrator an Brigittes Arschloch ansetzen sollte. Sie verstand sofort und spielte mit der Spitze an der Rosette. Brigitte wehrte sich zwar immer noch, doch durch die Frequenz des Vibrators hatte sie keine Abwehrmöglichkeit. Stück für Stück wanderte die Spitze über den Schließmuskel, bis er völlig in ihrer Rosette steckte. Monique drehte nun den Regler auf volle Leistung und bewegte zusätzlich noch den Apparat vor und zurück. Das war zuviel für Brigitte. Sie hatte erneut einen Superorgasmus und schrie:" IHR VERDAMMTEN SCHWEINE! ZIEHT SOFORT DIESES DING DA RAUS! MONIQUE! BIIIITTE! DAS IST, DAS IST, AAAAAHHH..." Monique fragte: "Soll ich wirklich jetzt rausziehen?" NEEEIN AUF KEINEN FALL!!! WAG ES NICHT IHN RAUSZUZIEHEN!" Es kam ihr jetzt ganz gewaltig und sie vergrub sich immer tiefer in Moniques Möse. Dabei trieb sie ihr den Vibrator benefalls tief in den Unterleib. Die Zeit schien reif für die anale Entjungeferung von Monique. Denn daß sie noch niemals Analverkehr gehabt hatte, das wußte ich von ihr selbst.
Ich zog meinen Finger aus der Rosette und setzte langsam meinen Freudenspender an. Monique war ganz locker, hatte jedoch etwas Mühe, meinen Schwanz, der zwar nicht übermäßig lang, aber doch relativ dick ist, in sich aufzunehmen. Sie verzog das Gesicht zunächst vor Schmerz, doch als ich den Schließmuskel überwunden hatte, ging es ganz langsam weiter, Stück für Stück. Monique entspannte sich wieder und langsam genoß sie ihren ersten Arschfick. Ich saß natürlich in ihrem zarten Arschloch fest wie in einem Schraubstock. Gleichzeitig spürte ich an der Unterseite den Vibrator von Brigitte, die natürlich aus purer Geilheit immer weiter in Monique hineinstieß. Das Stoßen und das ungewohnte Vibrieren an meinem Schwanz brachte mich rasch wieder in Höchstform. Monique schrie nun wie ein abgestochenes Schwein ihre Geilheit heraus:" Ja IHR SCHWEINE! MACHT MICH FERTIG! GEBT ES MIR ORDENTLICH! FICKT MICH RICHTIG DURCH ICH BRAUCHE DAS JETZT! OOOH IST DAS SCHÖN! SO HAT MICH NOCH NIEMAND FERTIG GEMACHT! AAAAH IHR SEID SO GEIL! JAAAAH JETZT KOMMTS MIR! OOOOHHH...
Der Schweiß lief uns allen in Strömen runter. Die beiden Frauen lagen nur noch wimmernd auf dem Bett und auch mein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Kurz bevor es soweit war, zog ich meine Latte raus und kniete mich so, daß ich beide vollspritzen konnte. Ich wichste ein paarmal kurz und kräftig, dann schoß mir die Sahne auch schon raus. Im hohen Bogen spritzte ich auf die Nylonstrümpfe meiner beiden Fickpartnerinnen. Ich bin immer wieder erstaunt, welche Mengen auch bei meiner dritten Nummer noch produziert werden und auch Brigitte schaute ungläubig Monique an. Monique drehte sich rum und kniete sich vor meinen spritzenden Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte mir die letzten Tropfen raus. Dann ließ sie ihn vorsichtig aus ihrem Mund rutschen und küßte sich mit Brigitte. Dabei verrieben sie meine Sahne auf ihrem Körper, was ihnen noch zusätzlichen Genuß zu verschaffen schien. Danach löschte Brigitte das Licht und wir schlüpften unter die große Decke. Die beiden Damen nahmen mich in die Mitte und kuschelten sich an mich. Erschöpft dachte ich, hoffentlich schlafe ich jetzt nicht ein, da bemerkte ich, daß beide schon fast entschlummert waren. Ich drückte beide fest an mich, dann schlief auch ich ein.
Wie die Sache weiterging, das erfahrt ihr im dritten Teil der Story. Übrigens, auch der Name Monique und ihr Wohnort sind natürlich erfunden, nicht aber die Story selbst. Damen und Paare in allen Messe- und Kongreßstädten in Deutschland können mir gerne schreiben, wenn sie ein ähnliches Quartier zu vermieten haben.
EMail an: dennis1959@bigfoot.de