Story: Menage a trois

Diese Geschichte hat sich genauso im Sommer 1983 ereignet. Ich war damals 21 und war mit meiner damaligen Freundin Janina, 17, seit 2 jahren zusammen. Mit unserem Kumpel Axel, der zu dem Zeitpunkt solo war, hatten wir uns auf den Weg nach Cannes gemacht, um dort 2 Wochen Urlaub zu verbringen.Da wir alle noch Schüler waren und Cannes damals schon sehr teuer, logten wir einer ziemlich heruntergekommen Absteige ein.Und selbst dort hatten die Zimmer so hohe Preise, das wir überlegten,ob wir uns nicht zu Dritt ein Zimmer teilen sollten. Und so bekamen wir ein Zimmer, das eigentlich nicht schlecht war, indem aber die Betten nur einen Meter auseinander standen.
Da wir tagsüber am Strand waren und Janina immer oben ohne herumlief, fielen unsere Hemmungen in unserem Hotelzimmer auch. In den ersten Nächten hatten sie und ich keinen Sex, da uns Axels Anwesenheit in 1 Meter Abstand störte. Später warteten wir, bis er eingeschlafen war und bumsten dann ganz leise und zärtlich miteinander. Nach 3 oder 4 Tagen merkten wir, das Axel sich bei unserem Sex einen runterholte, doch wir sprachen ihn nicht darauf an, da er eh schlechte Laune hatte weil er solo war und es uns wohl auch peinlich war.
Abends gingen wir immer in die gleiche , billige Pizzeria essen und tranken dort auch eine Flasche Wein. Am letzten Abend unseres Urlaubs nahmen wir von dort 3 Flaschen Wein mit, um unser Urlaubsende im Hotelzimmer zu feiern. Wir legten uns aufs Bett, Janina und ich auf unser Doppelbett, Axel auf sein Bett und zogen uns bis auf unsere Slips aus, da es noch sehr warm war. Dann erzählten wir uns unsere unterschiedlichen Eindrücke des Urlaubs, nahmen jeder einen Schluck aus der Weinflasche und gaben sie weiter. Dabei mußte Janina immer die 1 Meter zu Axels Bett überbrücken , was auf dauer ziemlich albern war. Also fragte ich ihn, ob er sich nicht zu uns legen wollte. Und so nahmen wir Janina in unsere Mitte. Nach einer Weile fingen wir an, uns auch über Sex zu unterhalten und Axel, mittlererweile schon nicht mehr ganz nüchtern, erzählte uns, das er Janina durch Zufall beobachtet hätte, wie sie ihre Muschi mit meinem Naßrasierer rasiert habe. Janina erzählte ihm nun, daß wir seine nächtlichen Aktivitäten mitbekommen hätten und das uns das auch irgendwie angetörnt hätte.
Zu meinem eigenen erschrecken ergriff ich plötzlich Janinas Hand und legte sie auf Axels Schwanz, und beide schauten mich verduzt an. Aber dann fing Janina an, Axel zu wichsen und das törnte mich dann total an. Ich schlüpfte runter und begann Janinas Muschi zu lecken. Es dauerte nicht lange und Axel streichelte ihren Busen und seine Hand begann , ihre Muschi zu streicheln. Als er mit einem Finger in sie eindringen wollte, habe ich ihn wohl ziemlich böse angeschaut und er unterließ es prompt. ( wie sie mir später mitteilte, hat er es dann aber während einer kurzen Pinkelpause doch getan, was sie ziemlich angemacht hat ). Nach einer kurzen Zeit begann Axel auf einmal zu zucken, und dann spritze es auch schon in hohem Bogen aus ihm heraus.
Janina fing dann an, mir einen zu blasen und Axel schaute ihr dabei sehr genau zu, was dazu führte, das er minutenspäter wieder einen Ständer hatte. Ich flüsterte Janina ins Ohr, ob sie ihm einen blasen wollte, und sie ergriff seine Latte und steckte sie sofort in ihren Mund. Mit Unterstützung ihrer Hand saugte sie an seinem Schwanz und kurze Zeit später begann er wieder zu zucken und spritzte in ihrem Mund ab. Anschließend blies sie mich zum Höhepunkt und wir streichelten sie, bis es ihr kam. Dann schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen frühstückten wir vor unserer Abfahrt und keiner schaute dem anderen ins Gesicht. Das sah so dämlich aus, daß ich auf einmal laut lachen mußte. Damit war das Eis gebrochen und alle stimmten ins Gelächter ein. Auf der Heimfahrt war das Thema dann aber doch tabu, aber Janina und ich geilten uns am erlebten noch lange auf und hatten dann unsere schönsten Ficks.


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