von
Anonymous am 20.10.2003, 11:35:38 in
Sie+Er
Wiedersehen mit Verena (Teil 2)
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren meine Gedanken von einer Zerrissenheit geprägt. Zum einen genoss ich die Erinnerungen an den vergangenen Abend, zum anderen plagten mich die Gedanken um das weitere Fortbestehen meiner Freundschaft zu Verena. Nachdem ich erst einmal eine kalte Dusche genommen hatte, machte ich auf den Weg zu Mighty, um mein Auto abzuholen. Die frische Luft auf dem Weg dorthin schien mir gut zu tun, auch wenn ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Als ich gerade in mein Auto einsteigen wollte, sah mich Mighty aus dem Küchenfenster. Sie öffnete dieses und rief mir ein freundliches "Guten Morgen!" zu. Ich schloss die Autotür und trat vor das Küchenfenster. Mighty fragte mich vorsichtig, wie mir die Party gefallen hätte. Ich berichtete ihr von meinen Ängsten, woraufhin sie erwiderte: "Die Sorgen möchte ich haben! Ich habe nicht mal einen Freund!" Ich versuchte sie damit zu trösten, indem ich ihr erzählte, dass ich ja eigentlich auch Single wäre. "Na gut, man ist niemandem gegenüber verantwortlich, aber ich sehne mich so sehr nach einer starken Schulter zum Anlehnen. Nur ein bisschen Liebe, mehr will ich doch gar nicht!" Um Mighty auf andere Gedanken zu bringen, erzählte ich ihr von meiner Freundschaft zu Verena und dass ich diese eigentlich nicht gefährden wollte. Danach verabschiedeten wir uns, und Mighty gab mir den Rat mit auf den Weg, mich mit Verena auszusprechen: "Die ist in solchen Dingen immer so erschreckend vernünftig. Und: es gehören ja immer zwei dazu. Und sie war ja gestern Abend schließlich auch reichlich spitz!" Mittlerweile war es Mittag und ich fuhr direkt zu Verena. Als ich klingelte hatte ich ein reichlich mulmiges Gefühl im Magen. Verena öffnete und bat mich herein. Sie gab sich an diesem Tag reichlich wortkarg. Wir saßen uns im Wohnzimmer gegenüber, und Verena bot mir einen Tee an. Sie trug eine weite Trainingshose und einen ebenso weiten Wollpullover. Man konnte ihr förmlich ansehen, dass es ihr ziemlich dreckig ging. Ich wusste nicht so recht, wie ich das Gespräch beginnen sollte, sodass sie als erste unser Schweigen brach: "Und nun? Redest Du überhaupt noch mit mir? Ich habe mich schrecklich benommen gestern, das war alles meine Schuld!" Typisch Frau nahm sie alle Schuld auf sich. Ich widersprach ihr und gab ihr zu bedenken, dass ich schließlich auch daran beteiligt gewesen war. "Ich habe Dir gestern gesagt, dass ich schon lange scharf auf Dich war. Das stimmt auch, aber ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden! Die ist mir wichtig. Ich habe sonst keinen solchen Freund, mit dem ich über alles reden kann.", versuchte sie, mir ihr Verhalten zu erklären. Ich überlegte einen Moment lang, ob ich sie tröstend in den Arm nehmen sollte, verwarf den Gedanken jedoch wieder. "Über alles haben wir wohl doch nicht geredet. Bisher warst Du für mich immer wie eine Schwester. Aber schon als ich Dich gestern abgeholt habe, spürte ich plötzlich, dass ich Dich auf einmal begehre! Ich bin also genauso Schuld daran, wie Du." Etwas erleichtert erkannte ich in ihrem Gesicht nun ein erstes Lächeln. Ich fügte hinzu, dass ich sie schon immer für eine attraktive Frau gehalten hätte: "Und nun weiß ich auch, dass man mit Dir wahnsinnig tollen Sex haben kann. Es war eine wundervolle Erfahrung für mich, und ich hoffe, dass dieses Erlebnis nicht bis zu unserem Lebensende zwischen uns steht." Bei diesen Worten setzte ich mich zu ihr auf das Sofa und legte ihr den Arm um die Schulter. Daraufhin kuschelte sie sich richtig an mich und lächelte mich verführerisch an: "Du bist so lieb, in Deinen Armen fühle ich mich geborgen." Damit hatte sie meinen Beschützer-Instinkt geweckt, woraufhin ich sie zärtlich küsste: zunächst vorsichtig auf die Wange, doch wenig später war aus den zarten Küsschen eine wilde Knutscherei entstanden. Nach einer Weile ließen wir voneinander ab. Verena sah mir tief in die Augen und sagte: "Was ich gestern erlebt habe, hat alle meine Phantasien übertroffen." Ich konnte mit dieser Aussage wenig anfangen und fragte deshalb noch einmal nach. Daraufhin gestand mir Verena offen ein: "Na ja, wie soll ich es sagen, ich habe schon manchmal von Dir - bzw. von Deinem Schwanz - geträumt, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Schon in der Schulzeit hätte ich gerne mal mit Dir geschlafen!" Ich war von diesem offenen Eingeständnis sehr überrascht, gab dann aber auch ganz offen zu: "Du kannst Dir wohl denken, dass ich als pubertierender Junge beim Wichsen auch öfters an Dich gedacht habe." Verena musste grinsen und fragte eher rhetorisch: "Welches Mädchen aus unsere Stufe hast Du denn in Deinen Gedanken damals nicht gefickt? Ihr Jungs habt Euch doch sogar über Eure Phantasien unterhalten!" Es war eigentlich das erste Mal, dass ich mit Verena so offen über Masturbation redete. "Wirkte das auf Euch Mädels eigentlich abstoßend, wenn ihr das mitbekommen habt?", wollte ich wissen. "Na ja, so haben wir zumindest immer getan. In Wirklichkeit hat es mich immer ziemlich angemacht. Auch wenn ich es damals nie zugegeben hätte: nach der Schule war ich häufig so geil, dass ich es mir, wenn ich allein zuhause war, nach dem Mittag erst einmal besorgen musste. Heute stehe ich dazu: ja, ich mache es mir gerne selbst." Mittlerweile sprudelte ihre Erzählung nur so aus ihr heraus und ich lernte eine völlig neue Seite an Verena kennen: "Jetzt in meiner Studenten-WG haben wir ein Abkommen: jeder kann sich einen Partner oder eine Partnerin mitbringen, und jeder kann sooft SB machen, wie er will. Da muss man nichts verheimlichen. Und wenn ich mitbekomme, dass einer meiner Mitbewohner unter der Dusche wichst: na und, was ist schon dabei!" Beim genaueren Betrachten von Verena stellte ich fest, dass sie eine Hand in ihre Hose geschoben hatte. Sie wurde offensichtlich durch ihre eigenen Erzählungen erregt. Dieses ließ mich mutiger werden. Ich küsste sie zum wiederholten Male und legte eine Hand auf ihren Busen. Als ich diesen zärtlich knetete, schloss sie ihre Augen und genoss meine Liebkosungen. Kurze Zeit später spürte ich ihre Hände auf den Innenseiten meiner Schenkel. "Du machst es Dir in Deiner WG ungeniert selbst?", wollte ich wissen. Verena atmete bereits schwerer, dennoch antwortete sie mir: "In meinem Zimmer sowieso, und wenn mich jemand hört, egal! Aber letztens war ich gerade im Bad, als meine Mitbewohnerin herein kam. Ich hatte mir gerade die Muschi rasiert und war dabei ziemlich geil geworden. Aber Andrea setze sich nur aufs Klo und sagte: ‚Lass Dich nicht stören!' Daraufhin habe ich meine Clit einfach weiter gerubbelt und hatte noch in ihrer Gegenwart einen schönen Orgasmus. Ich glaube, sie hat es sich danach auch gemacht." Ihre Erzählungen geilten mich doch ziemlich auf. Als ich meine Hand in ihren Schoß legte, spürte ich wenig später Verenas Hand an meinem Freudenspender. Auch wenn wir nun bereits gegenseitig an unseren Geschlechtsteilen herumspielten, setzte Verena ihre Erzählung fort: "Aber auch Tim hat neulich unter der Dusche einfach weiter gewichst, als ich ihn überrascht hatte. Er hat mir dann auf den Arsch geguckt und kurze Zeit später mächtig abgespritzt!" Ich erklärte Verena, dass ich doch ein wenig Probleme damit hätte, meine Sexualität offen vor anderen auszuleben. "Davon habe ich gestern aber nichts gemerkt!", erwiderte Verena. Nachdem sie meine Erektion noch einmal genauestens geprüft hatte, fügte sie hinzu: "Aber jetzt sind wir ja allein!" Bei diesen Worten zog sie mir die Hose herunter und befreite meine aufgerichtete Männlichkeit aus ihrer Enge. Im Gegenzug riss ich ihr den Pulli vom Leib, ihre Jogginghose zog sie wenig später selbst aus. Als ich mich schließlich meiner letzten Klamotten entledigte, drehte sich Verena um und beugte sich über die Sofalehne. Sie streckte mir ihren Knackarsch aufreizend entgegen. Ich platzierte mich hinter ihr auf dem Sofa und rieb meinen Penis in ihrer Poritze, um wenig später vorsichtig in sie einzudringen. Eigentlich war ich ja gekommen, um die Ereignisse vom Vortag aufzuarbeiten, doch jetzt fickte ich schon wieder mit Verena! Mit immer schnelleren Bewegungen stieß ich in ihr zartes Liebesloch, mit meiner Hand bearbeitete ich gleichzeitig ihren Lustknopf. Ihre Atemfrequenz stieg, und so dauerte es nicht lange, bis wir beide von einem befriedigenden Orgasmus geschüttelt wurden. Ermattet sanken wir auf dem Sofa zusammen. Nach einer ganzen Weile schaffte Verena dann endlich Klarheit: "Was hältst Du von folgendem Vorschlag: eine Beziehung auf die Ferne kommt für uns wohl nicht in Frage, aber unsere Freundschaft bleibt, wie sie ist. Uns solange wir beide ungebunden sind, können wir ja auch Sex miteinander haben, wenn wir beide dazu Lust haben." Ich stimmte diesem Vorschlag freudig zu, da er ja praktisch zu nichts verpflichtete. Merklich erleichtert darüber, dass Verena mit der Situation so locker umging, verlor ich auch schnell meine Hemmungen, ihr zu sagen, dass ich schon wieder Lust auf sie hätte. "Das ist ja wohl kaum zu übersehen!", war ihr Kommentar dazu. Mit wenigen Bewegungen an meiner Vorhaut wichste sie meine Latte wieder endgültig steif, bevor sie sich auf meinen Schoß setzte und sich meinen Penis mit einer geschickten Handbewegung einführte. Sie begann nun zärtlich auf mir zu reiten, während sie mir verliebt in die Augen sah. Wir küssten uns innig, gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen ihren tollen Hintern. Auf diese Weise konnte ich das Tempo ihrer Bewegungen bestimmen. Ich verlangsamte, um meinen Orgasmus möglichst lange hinauszuzögern. Um Verena zu befriedigen, spielte ich gleichzeitig an ihrem süßen Dreieck herum. Ich ertastete ihren Kitzler, der vorwitzig aus ihrer Spalte hervorlugte. Als ich diesen streichelte, begann Verena laut zu stöhnen. Ihre Bewegungen wurden fordernder. Sie ritt mich nun so schnell, dass das Sofa nur so ächzte. Verena hatte ihre Augen geschlossen und gab sich hemmungslos ihrer Lust hin, bis sie schließlich mit einem spitzen Schrei heftigst kam. Ich spürte das Zucken in ihrer Scheide. Es war für mich ein Gefühl, als wollte sie meinen Schwanz regelrecht melken. Doch durch diese Zuckungen rutschte meine Latte kurz danach aus ihr heraus. Verena brauchte offenbar einen Moment, um ihr völliges Bewusstsein wieder zu erlangen, doch dann lächelte sie mich an und kniete sich vor mir auf den Fußboden. Sofort begann sie damit, meine harte Männlichkeit zu wichsen. Sie schaute mir kurz in die Augen, bevor sie plötzlich meinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden ließ. Überwältigt von diesen Gefühlen konnte ich die zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen nur noch kurz genießen, bevor ich kräftig explodierte. Als Verena das Zucken an meinem Penis spürte, nahm sie ich aus dem Mund. Mit letzen Wichsbewegungen lenkte sie meinen Erguss auf ihre Titten. Als auch der letzte Tropfen raus, war, ließ Verena von mir ab und begann damit, mein Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben. Als sie alles schön einmassiert hatte, setzte sie sich wieder auf meine Schoß und begann erneut, mich zu küssen: "Oh Schatz, Du weißt aber genau, wie man eine Frau glücklich macht! War das geil!" Wir blieben noch eine ganze Zeit lang eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa liegen, bevor wir uns wieder anzogen. Wir wussten nun beide woran wir waren, als ich erleichtert das Haus verlassen wollte. Da wir beide nicht mehr auf unseren gemeinsamen Sex verzichten wollten, verabredeten wir sofort, dass ich Verena am darauffolgenden Wochenende besuchen sollte. Sie brachte mich zur Tür. Zum Abschied nahm ich sie in den Arm, und es entwickelte sich ganz spontan wieder eine wilde Knutscherei. Als sich dann auch noch meine Männlichkeit erneut versteifte, war es um mich geschehen: ich zog Verena ihre Jogginghose mit einem Ruck herunter und setze sie auf eine Flurkommode. Ihr Paradies befand sich nun genau auf der Höhe meiner steil abstehenden Latte. Da ihre holde Weiblichkeit von unserem vorangegangenen Liebesspiel noch hinreichend feucht war, hatte ich keine Probleme damit, sofort tief in sie einzudringen. Verena quittierte dieses mit einem kurzen Stöhnen bevor sie ihre Arme und Beine um mich schlang. Sie wollte mich ganz tief spüren. Mit schnellen harten Stößen ließ ich meiner Erregung freien Lauf und nahm auf nichts mehr Rücksicht. Kurze Zeit später spürte ich das verdächtige Ziehen in meinen Hoden. Mit einem letzen harten Stoß drang ich nochmals tief in ihre Grotte ein und spritze ab. Sofort zog ich meinen Penis heraus und verstaute ihn in meiner Hose. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, was ich gerade getan hatte. Doch Verena empfand mein Handeln nicht als Vergewaltigung, im Gegenteil, sie bedankte sich zärtlich bei mir: "Oh war das geil, einfach mal so spontan richtig durchgebumst zu werden. Das hat schon lange keiner mehr mit mir gemacht. Danke!" Ich traute meinen eigenen Ohren nicht und erwiderte deshalb etwas verunsichert: "Ist sonst auch nicht so meine Art!". Nun verabschiedete ich mich endgültig mit einem Kuss von Verena und verließ das Haus.