von
Anonymous am 1.8.2004, 09:53:41 in
Sie+Er
Wie mich die Masseuse trotz möglicher Zuhörer auf der Massagebank vernaschte!
Hallo, ich habe schon vieles erlebt, aber das, was mir gestern pas-sierte, ging mir wirklich durch und durch. Ich muß voraus-schicken, daß ich neben dem Ficken in allen erdenklichen Variationen auch Telefonsex unheimlich geil finde und ich mich spätabends und nachts, wenn ich allein bin, über Anru-fe wichsgeiler Fotzen freue. Vorgestern und in der Nacht zu gestern hatte ich meine Tele-fongeilheit mit meiner Telefon-freundin Angie voll ausgelebt, ich glaube, wir haben viermal telefoniert, uns gegenseitig von Orgasmus zu Orgasmus ge-trieben und morgens um fünf Uhr erst den Hörer aufgelegt. Als bei mir um sieben Uhr der blöde Wecker schellte, stand mein Schwanz schon wieder, aber ich war total kaputt. Am liebsten hätte ich mich umge-dreht, noch ein paar Stunden geschlafen und dann Angie an-gerufen, um anschließend ent-spannt den Tag zu beginnen. Doch mir fiel ein, daß ich um 7.45 Uhr einen Massagetermin festgemacht hatte, mit Fango und so. Ich sprang hoch, spür-te meine etwas wackeligen Knie, duschte und kam gerade rechtzeitig in die Praxis.
„Kabine sechs", wies mir eine Dame mittleren Alters zu, „bit-te den Oberkörper freimachen, aber Sie kennen das ja be-stimmt." Nach fünf Minuten brachte sie die heiße Packung, ich legte mich nach ihren Anweisungen hin, und sie packte mich in Decken ein. „Gutes Schwitzen", wünschte sie mir, als ich schon fast wieder eingeschlafen war. Im Unterbewußtsein nahm ich eine Zeitlang die Geräusche aus den Nebenkabinen wahr, dann schlief ich fest ein und träumte wohl vom Ficken, vom Blasen und von der letzten Telefonnacht mit Angie. Ich wurde wieder wach, als mich die Dame vom Empfang langsam wieder auspackte, fragte, ob ich gut geschlafen hätte und die Fango-Packung unter meinem Rücken wegzog. Ich drehte mich auf die Seite und war fast sofort wieder weg. Ich hörte noch ihre Worte: „Gleich kommt Frau W. zum Massieren."
Ich muß sofort wieder eingeschlafen sein und hörte plötzlich eine zartrauhe Stimme dich an meinem Ohr: „Aufwachen, ich bin da." Verschlafen blinzelte ich, während die zartrauhe Stimme mich von den Decken befreite. Daß mein Schwanz wie eine Eins stand und trotz dem relativ strammem Tangaslip eine dicke Beule in meine offenen Jeans drückte, kam mir gar nicht zum Bewußtsein. „Die Jeans ziehen wir aber zu der Massage aus", war die Stimme wieder dicht an meinem Ohr. Ich drehte den Kopf und spürte in meiner Nase ein süßliches Parfum ... und einen leisen Hauch von Wodka. „Wir?" fragte ich scherzhaft. „Ich haben schon ausgezogen, jetzt Sie", kam es aufreizend langsam zurück. Ich legte mich auf den Rücken, hob meinen Arsch und streifte die Jeans in die Kniekehlen, mein Schwanz reckte sich im Slip stramm in die Höhe. „Auf den Bauch legen und Nase in Loch stecken", befahl die Stimme mir. „Welches Loch?" fragte ich erregt. „Loch in Massagebank, sonst Sie kriegen keine Luft." Ich glaubte, ein Grinsen in der Stimme zu hören, der ich bisher weder ein Gesicht noch einen Körper zuordnen konnte. Ich legte mich vorsichtig auf den Bauch, hatte aber Schwierigkeiten wegen des stehenden Schwanzes, ganz flach zu liegen.
Ich merkte, wie die Massagebank etwas von der Wand abgerückt wurde. Dann spürte ich zwei Hände, die auf meinem Rücken von den Schultern nach unten glitten. Meine Hände baumelten rechts und links von der Bank nach unten, meine Nase steckte im Loch. „Viel zu eng, klemmen Muskel ab", hörte ich die Stimme, als die Hände an meinem Stringtanga an meinen Arschbacken angekommen waren. Geschickt wurde der Slip nach unten geschoben, ich spürte die Hände zuerst an meinen Arschbacken und dann, ich konnte es zuerst nicht glauben, spürte ich einen zärtlichen Finger in meinem Arschloch. „Tut gut? " fragte die Stimme, aber ich konnte nicht antworten, Nase und Mund steckten ja in dem Luftloch der Massagebank. Aber meine Hände konnten antworten: Ich griff, fühlte stramme Waden und dann knackige Oberschenkel, die gespreizt am Kopfende der Bank standen. Als ich den Finger deutlicher spürte, wie er meine Rosette reizte, gingen meine Hände höher. Ich fühlte ein feuchtes Band, das wohl der String ihres Slips gewesen war, als es noch trocken war, schob es zur Seite und konnte mit beiden Händen in die pitschnasse Fotze fassen. Dabei spürte ich ihre Zunge auf den Arschbacken und spürte zwei feste Titten auf meinem Rücken. Die harten Warzen bohrten sich durch den dünnen Kittelstoff, daß ich sie spüren konnte. Am liebsten hätte ich vor Geilheit geschrieben, doch durch das kleine Atemloch der Bank ging das nicht. „Warten Sie, ich mache Kopfteil tiefer", hörte ich, dann summte irgend etwas, und mein Kopf wurde elektrisch nach unten gefahren. „Jetzt umdrehen, aber ganz leise sein", flüsterte die Masseuse mir zu, wobei ich ihre Fingernägel an der Innenseite meiner Schenkel spürte. Jetzt sah ich die Stimme: kurzes rotes Haar, braune Augen, ein sinnlicher Mund. Der Kittel war offen, die prallen Titten wurde durch eine Hebe nach vorn gepreßt und der Stringtanga bildete einen geilen Kontrast zu ihren lila Strapsen. „Ganz leise bitte, sonst fliege ich hier raus, aber es muß sein, denn ich habe noch nicht gefickt heute", flüsterte sie mir inständig zu. Dabei stellte sie sich wieder ans Kopfende der Bank, und als ich meinen Kopf zu der saftigen Fotze heben wollte, hörte ich wieder das Summen, und die Elektronik fuhr meinen Mund genau an ihre triefende Möse.
Als ich ihr die Zunge hineinstieß und dabei ihren knackigen Arsch umklammerte, hatte sie längst ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt und saugte wie eine Ertrinkende. Dabei stieß sie mir einen Finger in den Arsch und reizte mit schnellen Fickbewegungen meine Rosette. Es dauerte gar nicht lange, bis ich ihr die Ficksahne in ihr Leckmaul schoß. Sie kam fast gleichzeitig, und ich hatte Mühe, ihren Fotzensaft zu trinken. „Jetzt muß ich auch noch die andere Seite massieren", sagte sie laut, daß man es in den Nachbarkabinen hören konnte. Schnell kam sie um die Massageliege herum, ließ die Bank in die Waagerechte fahren und hockte sich breitbeinig über mich. Daß mein Schwanz trotz des Abspritzens durch ihr geiles Ablecken des letzten Tropfens schon wieder in voller Größe stand, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Schnell stülpte ich ihre Fotze über meinen Prügel und ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Fickloch verschwinden. "Ja, schön die Bauchmuskeln spannen, jetzt ganz locker lassen, und noch einmal", redete sie laut mit mir, dabei stieß sie sich meinen harten Fickknüppel geil rein und raus. Trotz der Hebe schwangen ihre prallen Titten im Fickrhythmus mit, und ich hätte laut gestöhnt, wenn sie mir nicht den Mund mit einer Hand zugehalten hätte. Ehrlich, ich habe schon viele Frauen gefickt, aber keine konnte so lautlos einen so gewaltigen Orgasmus wegstecken wie sie! Als es ihr kam, bäumte sich ihr Körper auf, ihre Fotze verkrampfte sich, schien meinen Schwanz mit ihren Zuckungen zu melken, bis ich ihr die volle Ladung in ihre Möse spritzte. Sie rotierte auf mir und saugte mit der Fotze den letzten Tropfen heraus ... Das Handtuch, das bei der Fangopackung zum Abwischen von meinem Schweiß gedacht war, bekam anschließend eine völlig andere Aufgabe ...
„Jetzt noch einmal auf den Bauch legen, dann haben wir es für heute geschafft", befahl die mir nun sehr vertraute Stimme. Dabei knöpfte sie sich den Kittel zu, strich ihn mit ihren langen Fingern glatt und goß mir etwas auf den Rücken. „Brennt's, es ist echt polnischer Wodka aus meiner Heimat, beste Mittel zum Einmassieren, kann man aber auch trinken", lachte die Stimme. Ihre magischen Hände, die ich anschließend überall auf meinem Rücken bei der ärztlich verordneten „klassischen Massage" spürte, hätte ich noch stundenlang ertragen können. Doch nach fünf Minuten hieß es: „Das war's für heute, Zeit ist um, einen schönen Tag noch. Ich heiße übrigens Katja. Wann kommen wieder?" „Übermorgen", konnte ich nur noch stammeln. „Dann kommen halbe Stunde eher, damit wir haben mehr Zeit für spezielle Muskelmassage", lachte sie. Ehe ich mich aber mit einem Kuß für die tolle Behandlung bedanken konnte, war sie samt nassem Handtuch hinter dem Vorhang verschwunden.
Ehrlich, beim Schreiben bin ich schon wieder richtig geil geworden. Übrigens: Den morgigen Massagetermin habe ich schon geändert. Statt 7.45 Uhr steht jetzt 7.15 Uhr auf der Terminkarte.
Geile Grüße von Ingo ...... Schreibt mir, was Ihr von der Geschichte haltet an: signum@snafu.de