Straßenbahn
Diese Geschichte kommt einem Leser vielleicht bekannt vor, da ich sie ihm schon bei einem chat erzählt habe, welchen er dann, wie er selbst sagte, mit einer ziemlichen "Sauerei" unterbrochen hat.
Ich bin süße 17 Jahre alt, und bin noch Schülerin. Ich schaue zwar nicht aus wie so eine silikonierte Tussi aus Baywatch, aber ich bin zufrieden mit meiner Figur: ich bin recht schlank, habe einen festen Busen, nicht zu groß, aber doch so, daß ich die Männer damit reizen kann - so eine ordentliche handvoll. Das Beste an mir ist mein Po, der ist nämlich wirklich wunderbar geformt; da ich sehr viel Fitneß mache, ist er so richtig knackig, und dessen bin ich mir auch bewußt. Meine Beine sind dünn und ziemlich lang, vor allem wenn ich hochhackige Schuhe anziehe, dann sind sie fast endlos. Ich habe braune Rehaugen, und schulterlanges, naturgelocktes Haar, ganz dunkelbraun.
Ich möchte hier eine kurze Geschichte erzählen, die mich immer wieder erregt, wenn ich daran zurückdenke:
Es ist ein warmer Sommertag, und ich bin gerade aus meinem Schlaf erwacht, und habe so überhaupt keine Lust in die Schule zu gehen. Mein Traum war so heiß, daß ich beschließe heute wieder einmal etwas besonderes zu unternehmen. Dazu muß man sagen, daß ich trotz meiner Jugend (oder gerade wegen meiner Jugend) sehr gerne die Männer, vor allem ältere errege.
Genau dafür werde ich mich jetzt auch entsprechend anziehen: ich ziehe mir ein ganz enges weißes Top an, natürlich keinen Bh darunter, da meine Brüste ja ohnehin noch so fest sind, daß sie keinerlei zusätzlichen Halt benötigen - außerdem habe ich es gern, wenn man meine Brustwarzen durchscheinen sieht. Der Ausschnitt ist sehr tief, aber die Vorhöfe kann man gerade noch nicht sehen. Dann nehme ich einen schwarzen Minirock aus dem Schrank, schlüpfe hinein und nehme noch, trotz der Hitze, meine neuen schwarzen Selbsthalterstrümpfe, in denen meine Beine noch mehr zur Geltung kommen. Schlußendlich suche ich mir noch meine höchsten Stöckelschuhe aus und ziehe sie an.
Ein Blick in den Spiegel, und ich stelle fest, daß ich schon fast wie eine Nutte aussehe und beginne an meinem Vorhaben zu zweifeln; aber was soll´s, man ist nur einmal jung denk ich mir, also mache ich mich auf den Weg.
Ich fahre ein paar Stationen mit der Staßenbahn, bis ich endlich in einer etwas verlasseneren Gegend bin, wo nicht mehr so viele Leute im Abteil sind. Ich blicke mich um, und sehe, daß nur mehr einige Männer im Abteil sind, die alle gedankenverloren aus dem Fenser schauen - perfekt.
Langsam stehe ich auf, und gehe ans Fenster, wo ich mich an einem Haltegriff festhalte. Aus den Augenwinkeln beobachte ich, wie mich die Männer alle anstarren. Ich tue so als ob ich es nicht merken würde und stelle mich mit dem Rücken zu meinen Betrachtern. Vor mir ist niemand mehr, nur alle hinter mir. Ich kann ihre geilen Blicke schon spüren, wie sie mich gerne alle ausziehen würden.
Auch ich schaue jetzt gedankenverloren aus dem Fenster, doch „plötzlich“ juckt mich etwas an meinem Po, also beginne ich mich ganz ungeniert dort zu kratzen; dabei verschiebe ich „zufällig“ meinen Mini - noch ein Stückchen höher als er ohnehin schon ist. In den Scheiben kann ich die Gesichter der Männer sehen und genieße ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Von Zeit zu Zeit drehe ich mich ein wenig ins Profil, damit man meinen Busen auch gut sehen kann. Daß ich dabei ein Hohlkreuz mache und meine Brust voll durchdrücke, muß ich glaube ich nicht extra hinzufügen, oder?
Auf einmal merke ich wie mein Kugelschreiber auf den Boden fällt; so ein Pech aber auch. Jetzt muß ich mich bücken um ihn aufzuheben. Mit dem Rücken zu meinen Betrachtern beuge ich mich vornüber damit ich an ihn herankommen kann. Natürlich habe ich meine schlanken Beine vollkommen durchgestreckt und ein klein wenig gespreizt. Man(n) muß gerade die oberen Bänder meiner Selbsthalterstrümpfe sehen können, aber nicht mehr. Nachdem ich den Kuli in die Hand genommen habe, riskiere ich noch einen kurzen Blick durch meine Beine hindurch, und sehe wie ca. 10 Augenpaare wie gebannt auf meinen prallen Hintern glotzen. Aufreizend langsam richte ich mich wieder auf, und genieße das Prickeln zwischen meinen Beinen, wo es schon ganz schön warm geworden ist. Dann stelle ich mich wieder unbeteiligt hin, um weiter aus dem Fenster zu sehen.
Während die Bahn so dahinfährt, kommt mir eine neue Idee, wie ich mich und meine Betrachter weiter aufgeilen kann. Dazu muß ich mich aber wieder an meinem Po, der schon wieder kitzelt, kratzen. Dabei nütze ich die Gelegenheit, daß meine Hand schon mal dort ist, und schiebe meinen ohnehin schon unverschämt kurzen Minirock noch ein kleines Stück nach oben, gerade so, daß man die Spalte zwischen Pobacke und Oberschenkel noch nicht sieht.
Und dann passiert es wieder ganz „plötzlich“: ein kurzer Ruck erschüttert die Straßenbahn, und schon ist meine Handtasche auf den Boden gefallen, und der ganze Inhalt verstreut. Da ich einen gewissen „Sicherheitsabstand“ zu den anderen Fahrgästen habe, kann mir auch keiner sofort helfen; als sich ein Mann erhebt um mir zu Hilfe zu kommen, sage ich ihm ganz höflich, daß es nicht nötig sei, ich könne es schon alleine - ich bin ja noch jung, er soll sich keine Mühe machen. Also setzt er sich wieder.
Ich nehme all meinen Mut zusammen und beuge mich wieder – von meiner Geilheit getrieben – vornüber hinab, meine Beine auch wieder durchgestreckt und ein bischen gespreitzt. In meinem kleinen Köpfchen rotieren meine Gedanken: was machst du hier? Hör auf damit! Was ist wenn dich einer kennt? Du wirst noch verhaftet!.....aber dann denke ich mir, warum habe ich mir denn heute Früh meine Muschi ganz frisch rasiert? Und warum hab ich mir kein Höschen angezogen? Soll das alles umsonst gewesen sein?
Nein, wenn ich schon mal dabei bin, so will ich auch nicht so schnell aufhören.
Also geht es weiter mit meinem kleinen Spielchen. Mit durchgestreckten und gespreitzten Beinen sammle ich meine Sachen vom Boden auf; dabei wage ich immer wieder einen Blick nach hinten, um sicherzugehen daß auch alle zuschauen, aber das könnte ich mir sparen, denn jeder der im Abteil ist und nicht hinschaut, der ist entweder schwul (ich hab nichs gegen Schwule, will ich hier nur kurz anmerken) oder blind.
Mein Busen hängt mir fast ins Gesicht, doch ich mache ungehindert weiter mit meiner Arbeit, und bin mir dabei völlig bewußt, daß man jetzt nicht nur mehr meine Selbsthalterstrumpfbänder, sondern noch viel mehr sehen kann: ich spüre nämlich wie die Luft an meiner blitzblanken, gänzlich freigelegten Möse vorbeistreicht. Ich bin mir auch sicher, daß man sehen kann, wie feucht und glänzend ich schon bin, was mein Gefühl nur noch verstärkt, da der Luftzug mit meinen feuchten Lippen spielt. Mein Kitzler muß auch schon so angeschwollen sein, daß man ihn sicher sehen kann. Ich riskiere wieder einen Blick durch meine Beine nach hinten zu meinen glücklichen Beobachtern, da sehe ich plötzlich wie einer von ihnen ganz schief in seiner Bank hängt um etwas von meinem Schauspiel mitzubekommen. Da ich ja ein soziales Mädchen bin, denke ich mir: na dem kann geholfen werden. Also drehe ich mich ein wenig zu seiner Seite, verändere aber dabei nicht meine vollkommen geöffnete Beinhaltung, tue aber natürlich so als ob ich nur deshalb meine Position wechsle, um besser an die Dinge die ich einsammle heranzukommen.
Noch immer liegen einige Sachen herum und ich bin schon ganz wirr im Kopf vor lauter Erregung; ich stehe da in einer öffentlichen Straßenbahn, und stelle ganz ungeniert mein Geschlechtsteil einer gaffenden Menge von Männern zur Schau. Noch dazu mit meinem geilsten Minirock und meinen schönsten Strümpfen, meine Schamlippen sind nicht mehr in der Lage meinen Saft in mir zu halten, und da ich so gründlich rasiert bin, kann man sicherlich genau die glänzende Stelle am Ende meiner Beine ausmachen, die schon kräftig juckt.
Ein weiterer Blick nach hinten läßt mich kurz zusammenzucken: einige meiner Voyeure haben schon eine Hand in ihre Shorts geschoben und machen damit unmißverständliche Bewegungen. Das ist das Zeichen für mich.
Schnell nehme ich meine Handtasche, die inzwischen wieder gefüllt ist, und richte mich auf. In diesem Moment fährt der Zug in eine Station ein, die Türen öffnen sich, aber keiner der Männer steigt aus, alle warten was ich tue. Und kurz bevor die Türen sich schließen, hüpfe ich noch schnell hinaus, sodaß mir keiner der Männer folgen konnte, dann fährt der Zug ab und ich sehe wie mir alle lechzende Blicke zuwerfen und traurig sind, daß die Vorführung schon vorbei ist.
Ich aber gehe seelenruhig und vollkommen erregt ins nächste Restaurant, suche dort sofort die Toiletten auf, schließe mich in einer Kabine ein, und masturbiere hemmungslos.
Wenn euch meine Geschichte gefallen hat, so bitte ich um Rückmeldung. Haben auch andere Frauen solche Gedanken?
Falls ich entsprechende Motivation bekomme, gibt´s vielleicht Fortsetzungen.
Von vivienne69@yahoo.com