Ohne Titel
Ich will von einer weiteren Episode berichten, die dazu beigetragen hat, mir das Wichsen so angenehm und unverzichtlich zu machen, und lange in meiner Erinnerung auch als Wichsphantasie diente.
Ich war etwa 14 oder 15, kannte Frauen mehr aus Sexheftchen und Erzählungen, und war mit Verwandten im Tessin im Urlaub.
Mein Hotelzimmer war das vorletzte hinten links in einem langen schmalen Gang. Toilette hatte es keine, aber die war zum Glück gerade nebenan.
Als ich ziemlich spät nach einem Discobummel zurückkam, ziemlich geil, weil ich unheimlich viele nette Mädchen gesehen hatte, wobei es aber leider beim sehen blieb, ging ich den Gang entlang zu meinem Zimmer. Das Hotel war totenstill, und bevor ich meine Tür erreichte, ging das Licht auf dem Gang, das ohnehin recht düster war, auch schon wieder aus. Es war aber noch hell genug, daß ich meine Zimmertür und das Schlüsselloch problemlos fand. Als ich aufschloß, durchfuhr es mich wie ein Blitz, und ich war wieder hellwach! Ich hörte aus dem Zimmer genau gegenüber eine helle Frauenstimme, flüsternd, dann wieder kichernd. Sie mußte recht jung gewesen sein.
Während der ganzen Zeit als ich mich wusch und für die Nacht zurechtmachte hatte ich einen steinharten Schwanz. Meine Phantasie war nicht mehr zu zügeln.
Als ich noch einmal zur Toilette ging, machte ich erst in meinem Zimmer das Licht aus, öffnete die Tür so leise wie möglich, und schlich auf den Gang. Ich wagte kaum zu atmen, konzentrierte mich mit aller Kraft auf jedes Geräusch, aber alles was ich hörte war das Rauschen des Blutes in meinen Ohren.
Ich hatte richtig Herzklopfen vor Aufregung. Nichts. Absolut nichts! Oder war da was? Ich blieb bewegungslos stehen, atmete kaum, aber da war nichts!
Das Spühlgeräusch der Toilette würde mich ohnehin verraten haben, und selbst wenn da etwas vor sich ging, würden man wissen, daß jemand auf dem Gang ist und sich ruhig verhalten, dacht ich noch als ich hoffnungslos die Toilettentür aufsperrte um zu meinem Zimmer zurückzugehen.
Direkt vor meiner Tür schoß mir dann das Blut in den Kopf! Da war es, ein eindeutiges stöhnen! Laut und deutlich! Ich stand regungslos im dunklen Flur vor meiner inzwischen offenen Zimmertür, und ehe ich begriff warum ich plötzlich zitterte und wieder dieses rasende Herzklopfen hatte, hörte ich es wieder. Die junge Frauenstimme stöhnte laut und deutlich! Ich mußte mich nicht einmal anstrengen, und trotz dem Rauschen in meinen Ohren konnte ich es hören als wäre da gar keine Tür. Dann schnelles Atmen, ab und zu ein Kichern. Und dann wieder dieses unheimlich geile kaum verhaltene Stöhnen!
Ich stand wie angewurzelt da, eine Riesenlatte beulte meine Schlafanzughose aus, und langsam begriff ich. Einen Mann hörte ich nicht, aber ich war sicher es war einer, der sie so aufgegeilt hat. Ich stellte mir vor, daß ich ihn nicht hörte, weil er sie leckte. Das Stöhnen wurde seltener, aber der Atem immer lauter und schneller, jetzt kam auch immer öfter ein unterdrücktes winseln.
Obwohl ich sehr schüchtern war, war jede Hemmung vergessen. Ich hätte es wohl gehört, wenn jemand gekommen wäre oder eine Tür aufschloß, und mich noch rechtzeitig in meine offene Zimmertür retten können. Also war ich sicher und schlich bis direkt vor die Tür. Es war als stünde ich genau daneben, so laut und deutlich konnte ich jedes noch so verhaltene Atmen hören. Verhalten war es allerdings nicht mehr, es war unglaublich wie geil die junge Frau hechelte und stöhnte, sie schien es kaum noch auszuhalten! Und ich auch nicht!. Längst hatte ich meinen Steifen aus der Schlafanzughose geholt und wichste mitten auf dem dunklen Hotelflur, wurde mit jedem Stöhnen aus dem Zimmer immer geiler.
Als ich dann eine Riesenladung an Wand, Tür und in den Flur spritzte, hörte ich wie es ihr kam und sie sich scheinbar auch in ihrer Stimme verkrampfte und vor Geilheit röchelte! Es war eines der geilsten Wicherlebnisse die ich je hatte. Leider habe ich nicht herausfinden können, wer in dem Zimmer war, und habe sie also auch nie bewußt gesehen. Es hat sich auch leider nicht mehr wiederholt, obwohl ich jeden Abend lauschte, und allein von der Erinnerung zum abspritzen kam.
von priverotic@iname.com