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Anonymous am 20.10.2003, 11:35:02 in
Sie+Er
Wiedersehen mit Verena (Teil 1)
Endlich hatten wir an diesem Abend einen gemeinsamen Termin gefunden. Ich hatte Verena, eine gute Freundin von mir, nun schon bald zwei Jahre nicht gesehen. Seit wir zusammen Abi gemacht hatten, hatten sich unsere Wege getrennt. Sie hatte begonnen, in einer anderen Stadt Jura zu studieren. Auch ich war zuhause ausgezogen, wohnte aber noch in unserer Heimatstadt. Zu unserer gemeinsamen Schulzeit hatten Verena und ich immer ein sehr lockeres, freundschaftliches Verhältnis. Wir gingen ungezwungen und unkompliziert miteinander um, vielleicht deshalb, weil wir uns eigentlich schon aus dem Sandkasten kannten. Verena war schon immer ein hübsches Mädchen gewesen. Sie hatte ein niedliches Gesicht, ein süßes Stupsnäschen, strahlende Augen und unglaubliche weiße Zähne. Das alles zusammen ergab das süßeste Lächeln, das ich je gesehen habe. Sie war sich durchaus bewusst, dass sie dieses bei Männern als Waffe einsetzen konnte. Diese gewisse Wirkung blieb auch bei mir nicht aus, aber sie hat diese Waffe nie wirklich ernsthaft gegen mich eingesetzt.
Wir hatten in den vergangenen zwei Jahren regelmäßig eMails ausgetauscht und auch ab und zu telefoniert. So wusste ich einigermaßen über ihre Lebensumstände Bescheid. Dennoch war ich ein wenig neugierig, Verena wiederzusehen. Hatte sie sich in den zwei Jahren verändert? Da sie mal wieder in unserer Heimatstadt zu Besuch bei ihren Eltern war, nutzen wir die Gelegenheit und verabredeten uns zum Abendessen. Ich erzählte ihr von einem neuen kleinen Italiener, zu dem ich sie gerne einladen wollte. Sie sagte zu und ergänzte noch, dass sie sich auf den Abend freuen würde. Also holte ich Verena zum vereinbarten Termin bei ihren Eltern ab. Als ich den Klingelknopf betätigte, war ich doch ein wenig aufgeregt. Ihre Mutter öffnete mir die Tür und begrüßte mich, als wäre ich gestern zum letzten Mal dort gewesen. Während ich noch einen Moment auf Verena warten musste, machte ich mit ihren Eltern den üblichen Smalltalk. Schließlich kam Verena die Treppe hinunter. Während wir uns begrüßten, betrachte ich sie ausgiebig. Auf der einen Seite schien sie sich überhaupt nicht verändert zu haben, auf der anderen wirkte sie aber irgendwie reifer. Es bestand kein Zweifel: aus dem kleinen Mädchen Verena, dass sich in meinen Erinnerungen festgesetzt hatte, war eine junge attraktive Frau geworden. Als sie mich umarmte konnte ich ihr verführerisches Parfüm riechen. Ich spürte zum ersten Mal seit ich Verena kannte, dass ich sie begehrte. Allerdings konnte ich meine frischen Eindrücke nicht sofort ordnen, und auf der Fahrt zum Italiener gab es soviel zu erzählen, dass ich auch keine Gedanken mehr daran verschwendete. Wir bekamen einen ruhigen kleinen Tisch in einer verträumten Ecke, die effektvoll beleuchtet war. "Das ist ja ein richtiges Candlelight-Dinner!", war Verena von dem Lokal sichtlich beeindruckt. "Wenn man endlich die Gelegenheit hat, eine so schöne Frau zum Essen einzuladen, muss man ihr doch auch etwas bieten!", erwiderte ich. Verena bedankte sich mit ihrem süßesten Lächeln und versteckte sich hinter der Speisekarte. Wir wählten zügig aus, um uns endlich die vielen Neuigkeiten zu erzählen. Die Zeit, bis das Essen kam, verging wie im Fluge. Ich erfuhr, dass Verena Spaß an ihrem Studium hatte und in der fremden Stadt auch nette Freunde gefunden hatte. Einen Freund hatte sie allerdings nicht, was mich schon ein wenig verwunderte. Sie erzählte mir allerdings verblüffend offen von einer kurzen, aber leidenschaftlichen Affäre. Wir hatten uns schon damals sehr offen von unseren jeweiligen ersten amourösen Erfahrungen berichtet. So hatte sie mich damals getröstet, als mein erstes Mal vollkommen in die Hose gegangen war, genauso wie sie mir von den kleinen Pannen mit ihrem ersten Freund berichtet hatte. Mit einem Tiramisu als Nachtisch beendeten wir das Abendessen. Ich empfand den Abend als sehr gelungen. Mit einer schönen Frau auszugehen löste bei mir doch eine verstärkte Ausschüttung von Glückshormonen aus. Kaum waren wir aus dem Restaurant hinaus, fiel mir Verena um den Hals und bedankte sich nochmals herzlich für die Einladung. Vielleicht hatte sie vom Rotwein auch schon einen leichten Schwips, obwohl Verena in der Schulzeit eigentlich zu den trinkfesteren Exemplaren der Gattung Frau gehört hatte. Als Verena nun ihr Handy wieder einschaltete, empfing sie sofort eine SMS. Es war eine Nachricht von ihrer Freundin Maria, die aber von allen Mighty genannt wurde. Mighty hatte eine spontane Party organisiert und fragte nun Verena, ob sie auch Lust hätte zu kommen. So fragte Verena mich, ob ich nicht Lust hätte, mit zu dieser Party zu kommen. Da der Abend noch jung war, stimmte ich zu. Als Verena ihre Freundin anrief, waren wir auch praktisch schon auf dem Weg dorthin. Eine winzige Kleinigkeit hatte Mighty uns allerdings unterschlagen: es handelte sich um eine Poolparty. Mighty öffnete uns im Bikini die Tür, was uns natürlich zuerst verwunderte. Auf der Party herrschte schon eine ausgelassene und angeheiterte Stimmung, schließlich war die Party ja auch schon ein paar Stunden in Gange. Als wir in den Keller gelangten, trafen wir etwa 15 Personen in Badekleidung. Wir dagegen waren eher elegant von unserem Abendessen gekleidet. Als wir im Begriff waren, wieder zu gehen, hielt Mighty uns auf: "Wir finden schon das passende für Euch, kommt mal mit nach oben." Wir gingen gemeinsam in Mightys Zimmer, wo diese sofort begann, einen Bikini für Verena herauszusuchen. Da sie mich offenbar für den Freund von Verena hielt, tat sie dieses alles sehr freizügig: "Um Deine süßen Titties habe ich Dich ja schon immer beneidet, aber vielleicht passen sie ja trotzdem hier rein!" Bei diesen Worten hielt Mighty Verena einen schwarzen Bikini mit neonfarbenem Muster hin. "Probier ihr mal!". Für mich hatte sie keine Lösung parat, sodass sie das Zimmer verließ und wieder zum Pool ging. Ich war nun mit Verena allein im Zimmer, die sofort begann, ihren Blazer und ihre Schuhe auszuziehen. Beim Öffnen ihrer Bluse sah sie mich an und erinnerte an eine frühere Klassenreise: "Weißt Du noch im Schwarzwald? Da habe ich mich furchtbar geschämt und Dich rausgeschickt, als ich mich umziehen wollte. Und Du hattest auch panische Angst, dass ich Dir was weggucken könnte." Jetzt legte diese Klassefrau mal so eben ein Strip vor mir hin, als wäre es das normalste von der Welt. Als ihr verführerischer weißer Spitzen-BH zum Vorschein kam, konnte ich den Blick nicht von Verena wenden. "Und was machen wir jetzt mit Dir?", fragte Verena mitleidsvoll. In diesem Moment wurde ich etwas mutiger und meinte: "Na ja, vielleicht geht ja mein Slip als Badehose durch, was meinst Du?" Ich zog meine Hose aus und stand in einem sportlich schwarzen Slip vor Verena. "Nett!", war die kurze und knappe Antwort, der sie ein vielsagendes Lächeln hinzufügte. Alle anderen Klamotten konnte ich recht gefahrlos ausziehen, bis ich halt nur noch mit dem Slip bekleidet da stand, aber Verena musste sich ja noch den Bikini anziehen. Aber sie schien sämtliche Scham vor mir verloren zu haben, im Gegenteil: sie kam auf mich zu, drehte mir den Rücken zu und bat mich, ihr den BH zu öffnen. Zu gern hätte ich ihr in diesem Moment an ihre straffen Brüste gefasst, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Für einen kurzen Augenblick hatte ich nun über Verenas Schulter hinweg einen herrlichen Blick auf ihren Busen. Es war das erstem Mal, dass ich Verena oben ohne sah. Zwar hatte Verena in der Vergangenheit gerne mal figurbetonte Kleidung getragen, die ihre Reize hatten erahnen lassen, doch der Anblick der nackten Haut war etwas anderes. Dann versuchte sie, das Bikini-Oberteil anzuziehen. Dieses konnte ihre Oberweite zwar nur schwer bändigen, da Mighty wohl mindestens zwei Größen kleiner trug, aber mit meiner Hilfe gelang es ihr, das Teil einigermaßen ordnungsgemäß anzuziehen. Mit dem Bikini-Höschen hatte sie weniger Probleme, sodass ich beim Umziehen nur einen kurzen Blick auf ihren Knackarsch ergattern konnte. Dieser reichte jedoch aus, dass auch bei mir der Stoff leichte Probleme hatte, alles zu bändigen. Mit einem Blick auf meine Hose meinte Verena schelmisch: "Wohl auch etwas eng, oder?" "Bei dem Anblick!", antwortete ich ihr offen und ehrlich. Verena ließ ihre Blicke ungeniert auf meiner Hose haften, während sie mich fragte: "Gefalle ich Dir eigentlich? Wir haben ja noch nie darüber gesprochen!" Wir vertieften das Thema jedoch nicht, sondern gingen hinunter in den Keller. Dort gab es auch eine kleine Bar, wo wir uns niederließen. Da ich in diesem Moment beschlossen hatte, mein Auto stehen zu lassen, genehmigten wir uns beide einen Cocktail, dessen Zutaten ein gut gehütetes Geheimnis waren. Wir plauderten eine ganze Weile mit diesem und jenem, bis Verena und Mighty eine längere Unterhaltung begannen. Ich hörte den beiden interessiert zu, wie sie über alte Zeiten redeten, und hielt mich an meinem Cocktail fest. Dabei beobachtete ich auch die vielen schönen Frauen, vor allem Verena. Ihre zusammengepressten Brüste übten doch eine magische Anziehung auf mich aus. So entging es mir auch nicht, das Verena ständig an diesem Stoff herumzerrte, da er wohl alles andere als bequem saß. Angeheitert durch den Alkohol sagte Verena plötzlich: "Mir reicht's! Am Strand ist das ja auch normal." Und schon hatte sie das Bikini-Oberteil wieder abgelegt. Auch Mighty war für einen Moment verwundert, störte sich dann jedoch nicht weiter daran. Ein paar der anderen männlichen Gäste genossen natürlich erst einmal den neuen Ausblick genauso wie ich. Verenas Brüste waren herrlich straff, nicht zu klein und nicht zu groß. Die Form war schön rund und die Vorhöfe nicht zu groß. Kurz gesagt: einfach traumhaft. Mighty erzählte, dass ihre Eltern den Keller gerade frisch renoviert hätten und diese Party quasi die Wiedereröffnungsfeier sein sollte. Offensichtlich waren die Umbauarbeiten aber noch nicht ganz abgeschlossen, wie ich wenig später feststellen musste. Als meine Blase drückte und ich die Toilette aufsuchte, fand ich eher eine Baustelle: die Türen fehlten noch, und dass zwischen dem Pinkelbecken für Männer, der Kloschüssel und dem Waschbecken keine Wände standen, hielt ich auch nicht für endgültig. So stand ich also in dem noch nicht unterteilten Raum und erleichterte meine Blase. In diesem Moment kam eine Frau hinein. Als sie mich jedoch sah, drehte sie nicht etwa mit einem Wort der Entschuldigung um, nein, sie zog ganz ungeniert ihren Einteiler aus und setzte sich aufs Klo. Als ich mich schließlich umdrehte, um den Raum zu verlassen, sah ich sie nackt dort sitzen. Sie schaute mir direkt zwischen die Beine, bevor ich meinen Slip wieder hochzog. Ich muss zugeben, dass mir ihr Anblick auch gefiel. Dass ihre blonden Haare wohl nicht echt waren schloss ich daraus, dass ich zwischen ihren Beinen einen dunklen Busch entdeckte. Ich wusch mir die Hände und konnte im Spiegel noch den einen oder anderen Blick auf diese Frau erhaschen. Als ich wieder zurück an die Bar kam, hatte auch Mighty inzwischen ihr Oberteil abgelegt. Da Mighty gerade auf der Suche nach neuen Getränken war, machte ich Verena den Vorschlag, doch einmal mit in den Pool zu kommen. Wir schwammen nun eine ganze Weile und genossen das warme Wasser. Beim Herumalbern unter Wasser blieb es natürlich nicht aus, dass sich unsere Körper immer wieder berührten, was bei mir jedes Mal einen kleine Blitz auslöste. Die weiche nasse Haut von Verena fühlte sich einfach schön an. Dabei konnte ich meinen Blick kaum von Verenas Busen wenden und ein paar Mal berührte ich ihn auch wie zufällig. Als wir uns zum Verschnaufen an den Beckenrand begaben, überreichte uns Mighty einen neuen Cocktail, den "Mighty-Spezial". Die Mischung war natürlich geheim, aber das große Glas mit zwei Strohhalmen ließ Verena und mich beim Trinken eng zusammen rutschen. Als wir uns wieder umdrehten, bemerkten wir am anderen Ende des Pools ein Pärchen, das wild rumknutschte. Wir grinsten uns an, dann sagte ich zu Verena: "Das ist ein wunderschöner Abend mit Dir!" und küsste sie zärtlich auf die Backe. Verena schob den Cocktail am Beckenrand etwas aus der Gefahrenzone und begann nun ihrerseits, mich zu küssen. Wir versanken in einem innigen Zungenspiel und vergaßen unsere Umwelt. "Ach übrigens", raunte ich ihr zärtlich ins Ohr, "Du gefällst mir wahnsinnig!", beantwortete ich Verena nun die Frage von vorher. Wir küssten uns noch eine ganze Zeit lang, wobei wir uns umarmten und ich zärtlich über Verenas Rücken streichelte. Nun kannte ich Verena schon so viele Jahre und auf einmal tauschte ich mit ihr Zärtlichkeiten aus. Wir lösten unsere Umarmung für einen kurzen Augenblick, um einen Schluck vom Cocktail zu nehmen. In diesem Moment kam Mighty am Beckenrand entlang und machte uns erneut auf das andere Pärchen aufmerksam. Vom andere Ende des Pools war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Auch dieses Paar hatte seine Umwelt vergessen und liebte sich ungeniert im Wasser. "Das war mir schon vorher klar", sagte Mighty, "da drüben ist nämlich der Zulauf und der sprudelt herrlich." Mit dem Blick zu Verena fügte sie hinzu: "Da wird man als Frau schon ziemlich schnell geil." Dann kam sie mit ihrem Kopf etwas herunter und erzählte schon leicht lallend: "Ich hab's mir an der Düse schon ein paar mal schön selbst gemacht." Dabei stand sie in der Hocke am Beckenrand, sodass ich ihr genau zwischen die Beide sehen konnte. Ihre Schamlippen zeichneten sich unter dem Bikini-Höschen deutlich ab. Dieser Anblick erregte mich zusätzlich, sodass ich eine mächtige Erektion bekam. Doch auch Verenas Erregung nahm offensichtlich zu, zumal die Geräusche vom anderen Beckenrand lauter und lauter wurden. Von Mighty und mir unbemerkt hatte Verena ihr Unterteil ausgezogen. Dieses warf sie plötzlich an den Beckenrand, grinste mich an und meinte: "Ich will jetzt auch Sex!" Im selben Moment spürte ich auch schön Verenas Hand in meiner Hose. Sie begann zärtlich, meinen Schwanz zu wichsen. Mighty begriff die Situation schnell und ließ uns allein, na ja allein in dieser Ecke des Pools. Ich überlegte einen Moment, ob ich wirklich mit Verena schlafen sollte. Schließlich wollte ich diese wertvolle Freundschaft nicht gefährden. Vielleicht würde Verena mir Vorwürfe machen, dass ich ihren Schwips ausgenutzt hätte. Aber angeheizt durch das andere Pärchen, dass sich offensichtlich dem erlösenden Orgasmus näherte, und den Wichsbewegungen von Verena riss ich mir den Slip herunter und drang sofort von hinten in Verena ein. "Urrrgh", schnappte sie einen Moment lang nach Luft. Nach kurzer Zeit hatte sie sich an meinen Eindringling gewöhnt und begann, ihren knackigen Po gegen meine Lenden zu drücken. Während ich sie nun mit langsamen Stößen genüsslich fickte, suchten meine Hände ihre straffen Titties und umklammerten diese. Mit zärtlichem Kneten verwöhnte ich Verena und zwirbelte an ihren Nippeln, die vorwitzig hervorlugten. Verena hielt sich am Beckenrand fest und genoss meine Stöße. Zur Unterstützung nahm ich eine Hand von ihrem Busen und griff um ihre Hüfte herum. Ich tastete mich langsam über ihren Venushügel bis zu ihrer Spalte vor. Ich stellte fest, dass auch ihre Clit schon vorwitzig herauslugte. Als ich begann, an ihrem Lustknopf zu spielen, fing auch Verena an, leise zu stöhnen. Ich hatte noch ein wenig Probleme, mich in Gegenwart anderer Personen vollkommen gehen zu lassen, aber glücklicherweise spielten sich die entscheidenden Dinge ja für die anderen unsichtbar unter der Wasseroberfläche ab. Als ich dennoch einen prüfenden Blick in die Runde machte, stellte ich erfreut fest, dass kaum noch Gäste auf der Party waren. Aber dann traute ich meinen Augen kaum: am anderen Poolende saß die Frau mittlerweile auf dem Beckenrand. Der Mann war noch im Wasser und leckte ganz offen die Möse seiner Freundin, die sich nach hinten auf ihre Arme gestützt hatte. Aus meiner Position hatte ich direkten Einblick in das Geschehen. In einem Liegestuhl wenige Meter vom Pool entfernt saß nackt das Mädel, dass ich auf dem Klo getroffen hatte. Sie war offenbar von den Geschehnissen im Raum so angeheizt worden, dass sie nun heftigst masturbierte. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich an. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit ich ihre Muschi noch besser betrachten konnte. Während sie mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander zog, fickte sie sich mit zwei Fingern der anderen Hand selbst. Mit ihrem Daumen massierte sie zusätzlich ihre Klitoris. Mighty hatte sich hinter die Bar zurückgezogen. Ich konnte sie dort nicht weiter beobachten, doch ich war davon überzeugt, dass auch sie sich selbst befriedigte. Währenddessen stieß ich immer noch in Verena hinein, die inzwischen mächtig in Fahrt gekommen war. Meine Stöße wurden kräftiger und das Stöhnen von Verena lauter. Sie ließ sich ungehemmt völlig gehen. Als mein harter Penis im Eifer des Gefechts aus ihrer Muschel herausrutschte, drehte sie sich blitzschnell um und umarmte mich. Sofort spürte ich eine Hand an meiner Latte. Nach zwei, drei Wichsbewegungen führte sie sich meine Männlichkeit wieder ein. Durch die Leichtigkeit des Wassers konnte ich Verena mühelos tragen. Sie umklammerte mit ihren Beinen meinen Po, um mich noch tiefer spüren zu können. Da ihre Muschi dadurch auch enger wurde, kam ich langsam meinem Orgasmus näher. Verena flüsterte mir dabei keuchend ins Ohr: "Weißt Du eigentlich, dass ich davon schon immer geträumt habe? Dich...oh,ooh...ja...Dich zärtlich in mir zu spüren!" Diese Komplimente waren zuviel für mich. Mit einem letzten tiefen Stoß ergoss ich mich in Verena. Ich massierte noch kurze ihre Perle, dann stieß Verena einen kurzen spitzen Schrei aus und sackte hinunter in den Pool. Als sie wieder auftauchte, umarmte sie mich und gab mir einen langen Kuss. "Sex mit Dir habe ich mir schon als Teenie gewünscht!" Wieder umarmten wir uns eine lange Zeit, bis wir auf lautes Stöhnen aufmerksam wurden: Mighty war hinter der Bar nun auch zum Orgasmus gekommen. Als wir uns herumdrehten, sahen wir, dass das andere Pärchen auch schon mit den Zärtlichkeiten danach beschäftigt war. "Komm, lass und gehen", flüsterte ich Verena ins Ohr, "ich möchte mit allein sein!" Mit diesen Worten stiegen wir aus dem Pool. Das Mädchen im Liegestuhl richtete ihren Blick sofort auf meinen Schwanz, der zwar nicht mehr hart, aber dennoch ziemlich groß war. "Oh, ist der geil!", keuchte sie und rieb sich heftigst den Kitzler. Wenig später erreichte auch sie ihren Orgasmus. Der Anblick dieser Frau erregte mich dabei ebenso wie Verena. Außerhalb des Wasser hatte ich nun erstmals Gelegenheit, auch ihr Lustzentrum zu betrachten. Sie hatte ihr süßes Dreieck sauber rasiert, sodass nur ein paar kurze Härchen ihren Venushügel bedeckten. Ihre Schamlippen waren blitzblank und glänzten noch vor Erregung. In schnellem Tempo lief ich mit Verena Hand in Hand die Kellertreppe hinauf. Dabei stolperten wir fast über einen jungen Mann. Auch er war von den Geschehnissen erregt worden, hatte es aber vorgezogen, sich auf die Treppe zurückzuziehen. Er hatte seine Badehose zu den Knöcheln heruntergezogen und holte sich gerade einen runter. Zunächst versuchte er, sein Treiben zu verbergen, doch als er uns nackt erblickte, schaute er Verena geradewegs zwischen die Beine und setze sein Wichsen fort. Während er im schnellen Rhythmus seine Vorhaut hin- und herschob, musterte er Verena ausgiebig. Auch sie schien von seiner Männlichkeit beeindruckt und betrachtete ihn ausgiebig, bevor wir die Treppe weiter hinaufstiegen. Im Erdgeschoss machten wir kurz halt und knutschten ein wenig. Die nächste Treppe ging Verena vor mir hinauf, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihren süßen Po hatte. Ich ging dicht hinter hier und legte meine Hand auf ihre Pobacke, um sie im nächsten Moment zwischen ihre Beine zu schieben. Oben in Mighty's Zimmer angekommen, wollte sich Verena schnell anziehen, doch mein Penis war schon längst wieder steif. Deshalb warf ich Verena auf das große Bett und legte mich sofort auf sie. Als ich einen Moment zögerte, sah mir Verena tief in die Augen. Mit meiner Hand strich ich prüfend durch ihre Spalte und bemerkte ihre Feuchtigkeit. "Na los, fick mich noch mal, ich bin doch genauso geil wie Du!", ermutigte mich Verena. Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und im selben Moment steckte ich meine Lanze erneut in ihre feuchte Grotte. Mit tiefen Stößen fickte ich sie in der Missionarsstellung. Dabei hatte sie zusätzlich eine Hand zwischen unsere leidenschaftlichen Körper geschoben. So massierte sie einerseits ihren Kitzler, andererseits streichelte sie unterstützend meinen Penis. Meine Hände hatte ich derweil in ihren weiblichen Rundungen vergraben, die ich bewundernd nachzeichnete. Unsere Zungen hatten sich zu einem wilden Tanz gefunden, während wir uns unaufhaltsam auf dem großen Bett unserem Orgasmus entgegen wälzten. Mit harten Fickbewegungen drang ich tief in ihr schmatzendes Loch ein. Unser Atem wurde schneller, und nahezu zeitgleich erreichten wir den Gipfel. Als ich das Zucken in ihrer Muschi spürte, konnte ich mich nicht länger beherrschen und spritzte ab. Erschöpft blieben wir noch einen Moment lang Arm in Arm liegen, bevor wir uns anzogen und wieder nach unten gingen. Alle anderen Gäste hatten das Haus mittlerweile verlassen, Mighty war inzwischen dabei, ein wenig aufzuräumen. Allerdings lief sie immer noch nackt durchs Haus. "Na hattet Ihr Euren Spaß?", fragte sie uns in einem Ton, dem man nicht entnehmen konnte, ob sie uns böse war, dass wir uns in ihrem Bett vergnügt hatten. "Den hatten wir heute doch wohl alle, oder?", antwortete ich. Als wir ihr noch ein wenig beim Aufräumen behilflich waren, plauderten wir noch ein wenig. Dabei stellte sich heraus, dass sie Verena nur ein wenig beneidete: "Die Vorstellung, dass Du gerade Sex in meinem Bett hattest, macht mich irgendwie geil! Oh Mann, ich will auch endlich wieder einen Freund haben! Als ich Axel so auf der Treppe onanieren sah, hätte ich ihn beinahe vergewaltigt!" "Du meinst wohl verführt", entgegnete ihr Verena, "ich glaube kaum, dass der sich gewehrt hätte." Mit einem sehnsüchtigen Grinsen fügte Mighty hinzu: "Der hat aber auch einen geilen Schwanz!" Beide Mädels grinsten sich gegenseitig an. Während Mighty noch in ihren Schwärmereien vertief war, warf sie uns aber auch schon hinaus: "Haut endlich ab, ich muss es mir jetzt noch mal ordentlich besorgen!" Mit diesen Worten schloss sie die Tür hinter uns zu. Verena und ich waren inzwischen plötzlich verstummt. Wahrscheinlich machte auch sie sich gerade Gedanken über das, was zwischen uns passiert war. Zu Fuß traten wir den Heimweg an. Auf der anderen Seite erregte mich aber auch der Gedanke daran, dass Mighty wohl gerade in diesem Moment in ihrem Bett lag und ihre Muschi streichelte. Ich brachte Verena nach Hause und wir beschlossen, uns am nächsten Tag zu treffen, um die Situation gründlich aufzuarbeiten. Mit einem letzten zärtlichen Kuss verabschiedeten wir uns, und ich ging nach Hause, wo ich sofort erschöpft einschlief.