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Anonymous am 31.7.2004, 09:12:45 in
Dreier
Eine kleine Gartenparty
Christina und Yvon sind beide Ende 20 und verheiratet. Beide haben miteinander ein süßes kleines Geheimnis. Christina und Yvon kennen sich schon seit ihrer Schulzeit.
Yvon lernte erst vor kurzem Harald, den Freund von Christinas Mann, bei einer größeren Familienfeier kennen. Christina kennt Harald schon längere Zeit. Das Harald das kleine Geheimnis der beiden Frauen schon länger kennt, konnten die beiden Frauen nicht erahnen.
Christina und Yvon sind beide sehr gut aussehende Frauen, die schon so manchen Männern den Kopf verdreht haben. In ihren Körpern ruhen bestimmte sexuelle Gefühle, die sie seit ihrer Schulzeit zwar kennen, aber erst während der Lehre hin und wieder miteinander ausleben. Ihre Männer mögen sie aber ebenso.
Insbesondere Yvon hat einige Probleme mit ihrem Mann. Sollte er von der zeitweisen Liebesbeziehung seiner Frau zu Christina erfahren, würde ein Zusammenleben auf Dauer unmöglich werden. Yvon weiß, daß ihr Mann ihre Beziehung zu Christina nie verstehen und deshalb auch nie tolerieren würde. Yvon hat demzufolge erheblichen Streß und versucht diesem durch gelegentliche Treffen mit Christina zu entfliehen.
Christina hat keine derartigen Probleme. Ihr Mann ist sehr aufgeschlossen und versteht, daß seine Frau die in ihr ruhenden Gefühle ausleben muß, um nicht innerlich zu zerbrechen. Er selbst ist ruhig, geht voll in seinem Beruf auf und möchte in Ruhe gelassen werden. Die einst so innigen Liebesnächte mit Christina hat er schon lange vergessen und vermißt weitere nicht.
Vor einiger Zeit hat Christinas Mann darüber mit seinem Freund Harald gesprochen. Beide kennen sich schon viele Jahre. Harald ist sehr von Christina angetan. Mehrmals hat er sich gewünscht zu erfahren, ob Christina seine erotischen Gedanken erfüllen würde, wenn sie denn dürfte und natürlich selbst wollte.
Beide Männer sind überein kommen zu versuchen, daß Harald das sexuelle Verlangen von Christina in Bezug auf Männer erfüllen sollte, sofern Christina dies selber wollte. Beide Männer waren zu der Überzeugung gelangt, daß Christina auch Harald mochte und demzufolge das Vorhaben gelingen würde.
Das Vorhaben war fast ein "Drahtseilakt". Zum einen wollte keiner mit der Sprache heraus und Christinas Mann hoffte, daß seine Frau eine für alle positive Entscheidung treffen würde. Auf Christina kam es letztlich auch an. Beide Männer warteten nur auf eine günstige Gelegenheit. Diese sollte sich auf einer kleinen Gartenparty ergeben.
Es war Mitte September. Christina wollte ihren 28. Geburtstag auf ihrem Wochenendgrundstück feiern. Geladen waren Yvon und ihr Mann sowie einige weitere Gäste. Kurz vor Beginn der Feier mußte Yvons Mann zu einer geschäftlichen Besprechung ins Ausland fliegen.
Christina erfuhr kurz zuvor von ihrem Mann, daß er überraschend auch nicht mitfeiern könne, weil dringende Geschäfte zu erledigen wären. Er habe aber mit Harald gesprochen. Harald würde Christina und Yvon mit seinem Auto zum Wochenendgrundstück fahren. Harald sollte dann abends allein zurückfahren.
Harald, Christina und Yvon verabredeten, daß er sie mit seinem Auto so gegen 16 Uhr bei Christina abholen sollte. Wie vereinbart fuhr Harald bei Christina vor. Gemeinsam luden sie die vielen Sachen ein und zum Schluß setzten sich Christina und Yvon auf die hintere Sitzbank.
Auf der Fahrt konnte es Christina des öfteren nicht unterlassen, zärtlich ihre Hände auf die Oberschenkel von Yvon zu legen und manchmal sogar streichelnd von oben nach unten zu fahren. Yvon versuchte die Hände von Christina festzuhalten.
Christina blickte des öfteren in den Rückspiegel um zu sehen, ob Harald denn ihr Treiben verfolgen konnte. Innerlich wünschte sie sich, daß Harald etwas mitbekommen würde. Sie selbst mochte Harald sehr und dachte daran, wie lange sie schon keinen Mann mehr genossen hatte. Vielleicht aber würde sich heute eine Möglichkeit ergeben, wenn Harald denn nur wollte und ihr Mann nichts davon erfahren würde.
Yvon würde schon zu überzeugen sein das Spielchen mitzumachen. Christina ahnte ja nicht, daß alles schon bestens vorbereitet war. Bereits nach einer Stunde waren sie auf dem Wochenendgrundstück angekommen.
Gemeinsam bereiteten sie alles für den Grillabend vor. So nach und nach trafen die übrigen Gäste ein. Es wurde ein gemütlicher Abend. Alle (bis auf die Fahrerinnen) tranken eine Menge Bier. Die Frauen tranken nur etwas Wein zum Grillfleisch. Als es allen am besten gefiel war es für die Gäste Zeit nachhause zu fahren.
Christina, Yvon und Harald erledigten noch die Aufräumarbeiten und setzten sich danach gemeinsam hin, um den Abend zu genießen. Christina meinte auf einmal, daß Harald doch auch einige Bier getrunken habe und jetzt nicht mehr nachhause fahren könne. Hier im Bungalow wäre doch genügend Platz.
Christina und Yvon würden im großen Schlafzimmer übernachten, während Harald nebenan im kleineren Zimmer schlafen könnte. Schnell war man sich einig. Yvon wußte, daß ihr Mann im Ausland war und Christina dachte daran, daß ihr Mann ebenfalls geschäftlich unterwegs war.
Alle tranken noch etwas und flirteten miteinander. Es wurde Zeit schlafen zu gehen. Nachdem Christina und Yvon sich kurz geduscht hatten wünschten sie Harald eine gute Nacht und gingen ins Schlafzimmer.
Harald saß noch eine Weile, duschte sich dann auch und ging ins kleine Zimmer. Dieses Zimmer hatte eine weitere Tür zum Schlafzimmer, wo die beiden Frauen schon seit einiger Zeit lagen. Harald ging ebenfalls zu Bett. Er konnte einfach nicht einschlafen. Immerzu mußte er an das Gespräch mit seinem Freund und die beiden Frauen im Nebenzimmer denken.
Langsam schob er die Decke zurück und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Sein Schwanz kribbelte schon seit geraumer Zeit. Er zog erst langsam und dann käftiger seine Vorhaut in langen Zügen über die Eichel zurück. Mit der linken Hand griff er seine Eier und massierte diese leicht. Sein Schwanz begann sich immer stärker aufzurichten. Da hörte er auf einmal im Nebenzimmer leise Geräusche.
Mit halb steifem Schwanz stand er leise auf, ging aus dem Zimmer heraus, um vom seitlichen Fenster aus in das Zimmer blicken zu können, wo die beiden Frauen vermeintlich schliefen. Durch ein weiteres Fenster schien der Mond in das Zimmer. Das Zimmer war so erhellt, als wenn eine Kerze angezündet wäre.
Was Harald sah machte ihn noch geiler. Er bückte sich leicht nach vorn um besser sehen zu können. Dabei schrammte sein Schwanz an einem Ast vorbei. Er stöhnte kurz auf. Er sah, wie Christina vor Yvon auf dem Bett kniete. Sie beugte gerade den Kopf auf Yvonnes Muschi und strich zärtlich mit ihren Mund über die Schamlippen von Yvon.
Christina verstärkte den Druck ihrer Lippen und biß leicht mehrmals in den Kitzler ihrer Freundin. Yvon stöhnte auf. Christina drückte die Zunge zwischen die Schamlippen und suchte den Eingang zu Yvonnes Muschi. Yvons ganzer Körper begann zu vibrieren. Sie hob ihren Unterkörper an, um den Druck zu verstärken und Christina leichter mit der Zunge in ihre Muschi eindringen zu lassen.
Yvon begann mit ihrem Unterkörper zu rotieren. Christina hatte Mühe mit der Zunge in der Muschi zu bleiben. Christina nahm kurz den Kopf von Yvonnes Muschi. Mit ihren Fingern spreizte die Schamlippen, um anschließend tief mit ihrer Zunge in Yvon einzudringen. Yvon stöhnte laut auf. Christina stieß zunächst langsam und dann immer schneller ihre Zunge vor und zurück.
Christina glitt kurz aus der Muschi heraus, um über den Kitzler ihrer Freundin zu streichen. Yvon steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Sie wand sich unter den Liebkosungen ihrer Freundin Christina immer wilder hin und her. In Verzückung rief sie : „Ja, ja Christina, fick mich mit Deiner geilen Zunge, daß ist wunderschön, stoß bitte tiefer, tiefer in mich hinein".
Da konnte es Harald kaum noch aushalten. Es hatte sich die ganze Zeit über schon gewichst und wollte nun versuchen am Spiel der Frauen teilzuhaben. Leise ging er wieder ins Zimmer zurück und öffnete die Tür zum Nebenzimmer, wo Christina ihrer Freundin Yvon die süßesten Freuden bereitete.
Christina bemerkte ihn sofort. Sie hatte ja schon den ganzen Tag gehofft, das es soweit kommen würde. Zudem sah sie Haralds prall aufgerichteten Schwanz, der wie ein Speer in das Zimmer ragte. Diesen prächtigen Ständer wollte sie sich nicht entgehen lassen. Wegen der mächtigen Zungenschläge Christinas in Yvons Muschi hatte Yvon nicht bemerkt, daß Harald ins Zimmer getreten war.
Christina gab Harald durch Handzeichen zu verstehen, daß er doch hinter sie treten sollte. Harald war überrascht, kam der Aufforderung natürlich äußerst gerne nach. Leise schlich er sich hinter Christina und begann mit seinen Fingern Christinas Muschi zu suchen. Christina spreizte ihre Beine etwas weiter, sodaß Harald besser an ihre Liebesgrotte konnte.
Langsam schob er zunächst zwei und dann drei Finger in die bereits überfeuchte Muschi Christinas hinein. Dabei drückte er kräftig seine Hand nach vorn, so daß Christina mit ihrem Mund stärker auf Yvons Muschi gedrückt wurde. So vögelten die Drei ohne das Yvon bemerkt hatte, daß Harald im Zimmer war..
Harald konnte es kaum mehr lange aushalten. Das Liebesspiel der beiden Frauen machte in zusätzlich unwahrscheinlich geil. Er zog seine Finger aus Christinas Muschi heraus und setzte seine Eichel an die Pforte ihrer Liebesgrotte. Langsam schob er seinen Schwanz in Christina hinein. Christina stöhnte leicht auf.
Harald glitt zunächst langsam und dann immer schneller werdend durch Christinas Liebesgrotte. Dann aber schoß Harald förmlich seinen Schwanz im Pfläumchen von Christina hastiger hin und her. Christina bäumte sich auf. Erst jetzt bemerkte Yvon, daß Harald hinter Christina stand und diese ordentlich durchvögelte.
Yvon erschrak für einen Augenblick, begann dann aber zunehmend ruhiger zu werden. Christina mußte es ja gewollt haben. Yvon fand es zudem anregend von Ihrer Freundin liebkost zu werden, während Christina sich Haralds Schwanz in ihre Möse treiben ließ.
Christina wand sich unter den harten Stößen Haralds immer mehr. Wie wild leckte sie die Muschi von Yvon. Sie stützte den Ellenbogen ihres rechten Armes zwischen die Oberschenkel ihrer Freundin ab und umstrich mit zwei Fingern den Kitzler von Yvon.
Nunmehr schien Yvon die Anwesenheit Haralds nicht mehr zu stören, scheinbar regte sie dies sogar an. Sie nahm den Kopf von Christina in ihre Hände um die Mundstöße auf ihre Muschi etwas abzufangen. Christina zog daraufhin den Kopf zurück und drang mit drei Fingern ihrer rechten Hand in die bereits triefende Muschi von Yvon ein.
Im gleichen Rhythmus wie Harald mit seine harten Stößen ihre Muschi bearbeitete, stießen ihre Finger in Yvons Muschi vor und zurück. Ab und zu ließ Christina die Zunge über den Kitzler von Yvon fliegen, was Yvon wiederum höchste Töne der Lust entlockte.
Harald kralle jetzt seine Hände in die Hüften von Christina. Christina bestärkte ihn noch, indem sie mit ihrem süßen Hinterteil wie wild rotierte und ihren Hintern immer kräftiger auf Haralds Schwanzwurzel drückte. Christina ließ sich förmlich aufspießen.
Christina empfand diese kräftigen Stöße eines harten und heißen Schwanzes als äußerst angenehm. Wie lange schon hat sie auf dieses lebendige Gefühl verzichtet. Sie brachte ihre Muschi dazu sich rhythmisch über Haralds Schwanz zusammenzuziehen. Diese Bewegungen brachten sie dem Orgasmus immer näher.
Harald sah zu Yvon hinüber. Er wollte sichergehen, daß auch sie dem Gipfel ihrer Lust näher kam. Yvon hatte zwischenzeitlich eine Hand in das Bett gekrallt und die andere Hand mit dem Handrücken auf ihren Mund gepreßt. Ihr gesamter Körper bebte.
Auch Christina wurde immer heftiger. Haralds Schwanzbewegungen verursachten laute Schmatzgeräusche. Manchmal hörte es sich auch so an als würden Winde durch das Zimmer ziehen. Das machte die Drei noch mehr an. Kurz hintereinander kamen alle Drei mit lautem Stöhnen auf dem Gipfel ihrer Lust an.
Harald schoß seinen Saft in Schüben in die Möse von Christina. Christinas Möse zog sich rhythmisch zusammen. Aus Yvons Möse ergoß sich einiger Liebessaft auf die Hände von Christina. Harald und Christina ließen sich kurz darauf ganz auf das Bett fallen. Sich zärtlich streichelnd versuchten alle zu begreifen, wie es zu diesem so schönen geilen Erlebnis hatte kommen können.
Harald meinte zu Christina und Yvon, daß sie morgen darüber sprechen sollten. Heute sollten alle das soeben Erlebte nachklingen lassen. Bald darauf schliefen alle Drei dicht aneinander gekuschelt ein.