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Story: Der Anhalter

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von Anonymous am 31.7.2004, 09:11:52 in Er+Er

Der Anhalter

An einem warmen Sommernachmittag fuhr ich mit meinem Auto durch die Stadt. Geil und die Eier bis zum überlaufen gefüllt hielt ich Ausschau nach einem netten Mitfahrer. Locker hing ich meinen Gedanken nach, fuhr einmal die Hauptstraße rauf und runter. Da, wo sonst immer ein paar Anhalter standen, war weit und breit kein Schwanz zu sehen. Meinen steifen Schwanz massierend, habe ich mich entschlossen wieder nach Hause zu fahren, um mir dort in aller Ruhe einen runter zu holen.Auf halber Strecke, es begann schon leicht dunkel zu werden, steht am Straßenrand ein etwa 20zigjähriger Knabe. Blondes Haar, in knallengen Jeans die mehr zeigten als sie ver-bargen, Turnschuhe. Er hielt den Daumen in die Richtung, in die ich zu fahren gedachte. Anhalten, Tür aufmachen und die Freude über einen so netten Beifahrer ließen meinen Schwanz noch härter werden. Sein T-Shirt zeichnete einen herrlichen Kontrast seiner Muskeln auf seinen Brustkorb. Am oberen Rand kamen schwarze Haare zum Vorschein, die neugierig aus dem Kragen lugten. "Fährst Du nach Brühl?", war seine Frage, die ich nur noch mit einem heiseren ja beantworten konnte. Mir blieb fast die Spucke weg, so hat der Knabe mich angesehen. Nachdem er eingestiegen war, die Tür geschlossen hatte, gab ich Gas und wir fuhren Richtung Stadtgrenze. Nun muß man wissen, daß auf der Ausfallstraße sehr viele Ampeln stehen, ich also ge-zwungen war, recht oft zum Schaltknüppel zu greifen. An der zweiten Ampel schon hat der Knabe, der sich übrigens als Daniel vorstellte, sein linkes Knie so postiert, daß ich bei je-dem Griff zum Schaltknüppel zwangsläufig an sein Knie kam. Seine warme Haut strahlte förmlich die Temperatur ab die meine Hand wohlwollend empfing. An der nächsten Ampel dann habe ich einfach meine Hand auf sein Knie gelegt, im tief in die Augen gesehen und gefragt, ob er noch ein wenig Zeit habe. Er sah mir ins Gesicht und über seine Augen flog ein stilles Einverständnis. Daraufhin langte ich mit meiner rechten Hand an seine Oberschenkel, die sehr fest und muskulös waren, rutschte weiter nach oben und kam schließlich am Ziel meiner Wünsche an. Eine enorme Beule zeichnete sich dort ab. Sein Prachtschwanz war in der engen Hose wie in einem Gefängnis. Mein Lümmel fing schon an zu sabbern. Meine Unterhose wurde langsam aber sicher immer feuchter.Daniels Eier kraulend, seine Hand langte mittlerweile nach meinem Schwanz, fuhren wir aus der Stadt raus ins offene Gelände. Bei unserem Gespräch stellte sich heraus, das Daniel 20zig ist, eine Frisörlehre macht und die Bahn verpaßt hat, aber pünktlich zu Hause sein will. Als die letzten Häuser hinter uns lagen, nahm er seinen Prügel aus der Hose, man, mir blieb die Luft weg, hatte der einen schönen Schwanz, gut und gerne 20 Zenti-meter lang und mindestens 5 im Umfang. Wir also rein in den nächsten Feldweg, runter mit den Hosen und rann an die geilen Schwänze. Wir langten uns gegenseitig an die steifen und nassen Schwänze. Seine Schamhaare fühlten sich ganz weich an und waren peschschwarz. Sein Prügel stand wie ein Infernal mitten aus diesen Haaren raus. Das war ein Anblick.... Daniel kraulte mir die Eier das ich glaubte, ich werde gleich abspritzen, aber es sollte noch ein wenig dauern. Langsam beugte ich mich zu seinem Ständer runter und spielte mit meiner Zunge an seinem herrlich weichen, fleischigen Schwanz, woraufhin er sanft aufstöhnte und sein Becken anhob um seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zu stecken. Ich nahm seinen Lümmel bis zu den Mandeln in mich auf und saugte jeden Geiltropfen in mich auf. Meine Lippen spürten seinen Schwanzschaft, der wie geölt an meinen Lippen auf und ab glitt. Seine Eier waren kaum behaart aber sehr groß. Mit der Zunge glitt ich an der Sacknaht entlang, über jedes Ei einzeln rauf und runter. Sein Schwanz begann leicht zu vibrieren, ich stülpte meinen Mund drüber, sog den herrli-chen Lümmel in mich auf. Mit der linken Hand seine Eier kraulend, blies ich ihn zum Or-gasmus. Mit gurgelnden Lauten gab er mir zu verstehen, daß er kurz vorm abspritzen sei. Das war für mich das Startzeichen, ich wichste seinen Schwanz ein paar mal kräftig auf und ab, stülpte meinen Mund voll über seinen Schwanz und dann spürte ich seinen nahen Abgang. Seine Eier zogen sich ganz nach oben, sein Schwanz wurde ruckartig noch dicker und dann, unter leisem Stöhnen, schoß sein Saft raus. Der Druck war so stark, ich glaubte, der schießt mir die Mandeln ab. Gierig saugte ich je-den Tropfen aus seinem Schleimer. Dieser Boysaft war in der Tat eine Delikatesse. Sein Schwanz zuckte und ruckte, spritzte und spritzte.......... Nachdem er sich ein wenig erholt hatte, beugte sich Daniel über meinen Schwanz. Ich legte mich, soweit das in einem PKW möglich ist, zurück und genoß mit geschlossenen Augen seine Behandlung. Mit seiner weichen, warmen und feuchten Zunge glitt er über meine Eier, den Schwanzschaft rauf und runter. Mit einer Hand glitt er unter mein T-Shirt und nahm sich meine Brustwarzen vor. Das war ein unheimlich geiles Gefühl, dessen Wir-kung auch nicht lange auf sich warten ließ. Ich spürte schon wie mir der Saft aus den Fü-ßen hochstieg. Er leckte meinen Riemen gekonnt auf und ab, spielte mit seiner Zunge an meinen Eiern, mal rechts, mal links. Plötzlich zog er mein Hemd hoch, seine rechte Hand an meinem Schwanz haltend, saugte er sich an meiner rechten Brustwarze fest. Dann ging eine wahre Wichsorgie über meinen Schwanz. Meine Eier gingen schon Richtung Bauch, mein Schleim fing an zu kochen, gie-rig nahm er meinen Schwanz in seinen Mund und dann war es so weit.... ich spritzte meine ganze Ladung voll in seinen geilen Mund der alles aufnahm was er kriegen konnte. Es dauerte herrliche Sekunden bis ich mich leer gespritzt hatte, während er unaufhörlich meine Eier streichelte.Zärtlich leckte auch er mir den Schwanz sauber. Wir gaben uns einen innigen und langen Kuß der so schön nach Männersaft schmeckte. Dann zogen wir uns wieder an und ich brachte ihn nach Hause. Wir verabredeten uns für drei Tage später, wo wir dieses geile Spiel nochmals wiederholen wollten. Leider habe ich ihn seit dem nicht mehr gesehen. Aber die Erinnerung an diesen Tag läßt mich hoffen.... der nächste Anhalter kommt bestimmt.

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