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Anonymous am 20.10.2003, 11:34:31 in
Sie+Er
Die gemeinsame Nacht mit Bettina
Gern hatte ich die Einladung zur Geburtstagsfeier von meinem Kommilitonen Jan angenommen. Er wollte seinen Geburtstag in diesem Jahr in dem kleinen Ferienhäuschen seiner Eltern an der Ostsee feiern. Da dort für die Gäste auch eine Übernachtungsmöglichkeit vorhanden war, stand einer ausgelassenen feuchtfröhlichen Feier nichts im Wege. Insgesamt waren wir zehn Personen, die am Freitag im Laufe des Abends ankamen. Jan hatte mit seiner Freundin Sybille ein kleines Buffet gezaubert und auch an "Flüssignahrung" bestand kein Mangel. Zu den Gästen gehörten nur ein weiteres Pärchen, das ich auch sehr gut kannte, sowie vier Jungs, mit denen Jan mal im Studentenwohnheim in einer WG gewohnt hatte. Außerdem hatte Jan seine Schwester Bettina eingeladen. Es war also eine reichlich durchmischte Gruppe: zwei verliebte Pärchen, vier Studenten, die sich hemmungslos besaufen wollten, bzw. drei davon, denn einen hatten sie als Fahrer für die Rückfahrt ausgemacht, da sie nicht im Haus übernachten wollten, und ein zuckersüßes alleinstehendes Mädel sowie meine Wenigkeit. Entsprechend unterschiedlich verlief auch der Abend. Während die vier Jungs beim Bier eine deftige Schote nach der anderen erzählten und mit jedem Bier an Lautstärke zunahmen, unterhielten sich die beiden Pärchen über Partnerschaft und ähnliches. Dabei kam auch heraus, dass das eine Paar zu dieser Zeit versuchte, ein Kind zu bekommen. Natürlich blieb da die eine oder andere zweideutige Bemerkung nicht aus. Als sich der feuchtfröhliche Abend dem Ende neigte, fuhren die vier Jungs wieder nach Hause. Wir verbliebenen sechs Personen schafften zunächst ein wenig Ordnung, um uns dann über die Raumverteilung für die Nacht Gedanken zu machen. Jan ordnete die Situation ziemlich schnell. Sybille und er wollten in dem eigentlichen Schlafzimmer übernachten, für das andere Pärchen hatte er das Wohnzimmer vorgesehen, wo sich ein Klappsofa befand. "Das taugt zum übernachten, und wenn es sein muss, auch für mehr!", fügte er mit einem Grinsen hinzu. Das andere Pärchen sah sich verliebt in die Augen und sagte ganz offen: "Na dann, vielleicht klappt es ja heute!" Ich fühlte mich mit meinem Singledasein mal wieder richtig beschissen. Da kündigte ein Pärchen ganz offen an, dass sie eine heiße Liebesnacht verbringen wollten, und auch das Verhalten von Jan gegenüber seiner Freundin Sybille erweckte den Anschein, das er in dieser Nacht gerne mit ihr schlafen wollte. Bettina schien in dieser Situation ziemlich unbeteiligt, sie war damit beschäftigt, Gläser abzuwaschen. Dann fragte Jan Bettina und mich, ob wir denn mit der Kammer vorlieb nehmen könnten. Die Kammer war ein Raum, der nur von außen vom Garten aus zugänglich war, also keine Verbindung zu den restlichen Räumlichkeiten des Hauses hatte. Der ehemalige Geräteraum war aber gut ausgebaut, sodass er als vollwertiges Zimmer anzusehen war. Bettina und ich stimmten zu, außerdem hatte ich durch den Alkohol die nötige Bettschwere erreicht und wollte nur noch schlafen. Zuvor hatte ich aber noch meine großvolumige Luftmatratze aufzublasen. Mit der beiliegenden Pumpe dauerte das eine Ewigkeit. Ich beschloss, die Matratze beim nächsten Mal frühzeitig in noch nüchternem Zustand aufzupumpen. Ich drehte Bettina den Rücken zu und zog mich um. Bettina war bereits in ihrem Schlafsack gekrochen und zog sich darin mit ein paar Verrenkungen um. Dann wünschten wir uns ein gute Nacht und löschten das Licht. Leicht angeduselt schlief ich auch sofort ein.
Mitten in der Nacht wachte ich jedoch auf, da meine Blase kräftig drückte. Ich versuchte, das Problem eine Zeit lang zu verdrängen, aber es half nichts, ich musste raus. Da der Raum, wie bereits erwähnt, keine Verbindung zu den üblichen Räumlichkeiten hatte, stand mir also eine kleine Reise bevor: aus der Kammer heraus, durch den Garten, Haustür aufschließen, zum Klo gehen, dass dummerweise auch noch gefangen hinter dem Wohnzimmer lag, und den ganzen Weg wieder zurück. Also stand ich auf und bemühte mich, so leise wie möglich zu sein, um Bettina nicht zu stören. Die Kammertür versuchte ich ohne Knarren zu bewegen, was mir auch fast gelang. Als ich dann mitten in der Nacht im Garten stand, fand ich den Rest des Weges zu beschwerlich. Ich beschloss also, einfach an den nächsten Baum zu pinkeln. Mit einem Gefühl der Erleichterung trat ich den Rückweg an. Wieder versuchte ich, die Kammertür geräuschlos zu bewegen, und dieses Mal gelang es mir. Als ich wieder in der Kammer war, konnte ich in der Dunkelheit zunächst nichts sehen. Aber ich konnte etwas hören! Ich vernahm ein leises Rascheln und ein deutlich vernehmbares Stöhnen. Wie angewurzelt blieb ich stehen und lauschte gespannt den Geräuschen. Nach einer Weile des Zuhörens war ich mir sicher: Bettina machte es sich gerade selbst! Offenbar hatte sie meine Rückkehr nicht bemerkt und gab sich ihrer Lust ungeniert hin. Fasziniert von dieser Situation bemerkte ich gar nicht, dass ich meine Hand bereits in meine Schlafanzughose geschoben hatte. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich konnte Bettina schemenhaft erkennen. Sie hatte ihren Schlafsack geöffnet und ihre Schlafanzughose bis zu den Knöcheln heruntergestreift. Mit gespreizten Beinen lag sie da und streichelte ihre Muschi! Erst in diesem Moment wurde mir meine Erregung bewusst. Ich stand schon eine ganze Zeit beobachtend da und wichste eifrig meinen harten Schwanz. Offenbar war ich dabei nicht mehr ganz lautlos, denn plötzlich schreckte Bettina auf: "Huch!!?? Du bist schon zurück???" Reflexartig versuchte sie, ihre Blöße durch Hochziehen des Schlafsacks zu verdecken. Als sie jedoch meine Hand wichsend in meiner Hose sah, entspannte sie sich wieder ein wenig. "Ähm...sag mal...siehst Du mir eigentlich schon lange zu?", wollte sie wissen. "Na ja...", versuchte ich die richtigen Worte zu finden, "aber es ist sehr erotisch!" Bei diesen Worten ging ich ein paar Schritte von der Tür auf sie zu. Aus der Nähe konnte ich Bettina nun genauer betrachten. Ihre rechte Hand lag bereits wieder auf ihrer feuchten Muschi. Ich bildete mir ein, den Geruch einer erregten Frau in der Nase zu spüren. Fast instinktiv hatte ich schon längst wieder begonnen, meinen steifen Penis zu wichsen. "Das ist unfair! Komm ich will ihn sehen", forderte mich Bettina auf, meine Hose auszuziehen. Gleichzeitig machte sie die Nachttischlampe an. Während ich mich also dieses Kleidungsstücks entledigte, spürte ich Bettinas gierige Blicke auf meiner Männlichkeit. Ich setzte mich seitlich auf meine Matratze und hatte meinen Blick auf ihr Lustzentrum gerichtet. Wenig später vernahm ich ein deutliches Schmatzen. Ich konnte beobachten, wie Bettina ein virtuoses Fingerspiel an ihrer Möse vollführte. Während sie mit dem Mittelfinger ihrer rechten unablässig ihre Perle rubbelte, hatte sie zwei Finger ihrer linken in ihre heiße Grotte geschoben und fickte sich damit selbst. Ab und zu zog sie diese heraus, um sich dann unter ihr Hemdchen zu fassen. Mal zwirbelte sie an ihren Nippeln, mal knetete sie ihre straffen Brüste, um die Finger im nächsten Moment wieder in ihrem tiefsten Innersten zu versenken. Die andere Hand bearbeitete ohne Unterbrechung ihre Kirsche. Während ihr Blick am Anfang interessiert an meinem harten Rohr hing, hatte sie nun ihre Augen immer öfter im Zustand ihrer Erregung geschlossen. "Sag mir Bescheid, wenn Du kommst! Ich will sehen, wie Du spritzt!", keuchte sie auf einmal. Da ich diesen Moment bereits herannahen spürte, verlangsamte ich ein wenig mein Tempo. Schließlich wollte ich noch länger etwas davon haben. "Zieh doch dein Hemd aus", rief ich Bettina zu, "ich möchte Deine geilen Brüste sehen!" Sofort zog sie sich den Stoff über den Kopf, um anschließend verführerisch ihre Titten zu kneten: "Na, gefällt Dir was Du siehst?", fragte sie mich. Dabei schaute sie mir kurz in die Augen, um danach sofort wieder mein Wichsen zu beobachten. Sofort fanden auch ihre Hände wieder den Weg zu ihrem Paradies. Unter ständigem Stöhnen wurden die Bewegungen Bettinas immer kräftiger. Sie presste ihren Unterleib von unten gegen ihre Hände. Mit kreisförmigen Bewegungen verwöhnte sie zärtlich ihre Klitoris. Wenig später gelangte sie so keuchend zum Orgasmus. Der Anblick dieses extaktischen Frauenkörpers gab mir den Rest. Ich konnte gerade noch "Oh, ich komme!" rufen, als ich in heftigen Schüben meinen Samen auf den Fußboden spritze. Bettinas Augen ließen meine Schwanz dabei keinen Moment aus den Augen. Ich zog meine Vorhaut noch einmal weit zurück, und ein letzter Spritzer traf kurz vor ihrer Matratze auf dem Boden auf. Befriedigt, aber auch ein wenig erschöpft sah ich Bettina tief in die Augen. Sie lächelte süß und sagte nur: "Gute Nacht, lass uns schlafen, es ist gleich halb vier!" Dann machte sie das Licht wieder aus, drehte sich um und schlief ein. Ich lag noch einen Moment wach und versuchte die Situation zu verarbeiten. Wenig später jedoch schlief auch ich glückselig ein.
Am nächsten Morgen wachte ich vor Bettina auf. Sofort kreisten meine Gedanken wieder um die Ereignisse der letzten Nacht. Ein wenig verängstigt versuchte ich zu überlegen, wie Bettina nach dem Aufwachen wohl reagieren könnte. Schließlich waren wir beide doch reichlich angetrunken gewesen. Möglicherweise bereute sie alles. Noch tief in meine Gedanken versunken hörte ich plötzlich ein verschlafenes "Guten Morgen!". Ich blickte in Bettinas Gesicht und sie lächelte mich an. Also schien sie schon mal nicht wütend zu sein. Erleichterung machte sich bei mir breit! "Ähm...also...wegen heute Nacht", druckste Bettina herum, "ich finde...also ich meine...na, wir sollten uns da nicht allzu viele Gedanken machen!" "Ich fand es sehr schön!", gestand ich ihr offen. "Es ist sehr erotisch für einen Mann, einer so hübschen Frau beim Masturbieren zuzusehen", fügte ich hinzu. Bettina wurde nun etwas offener und begann ungeniert zu erzählen: "Also ich weiß, dass Frauen das eigentlich nie zugeben, aber wir gucken Euch Männern auch gern beim Wichsen zu! Mein Ex hat das immer heimlich gemacht, da durfte ich nie zusehen. Er hat es ja auch immer geleugnet, das er wichst!" "Frauen geben ja wohl noch viel weniger zu, dass sie sich selbst befriedigen", hielt ich ihr entgegen." "Ist halt verpönt. Als Frau kann man halt nicht zugeben, dass man sich selbst Lust verschafft. Man kann auch kaum offen aussprechen, was einen erregt. Weißt Du, gestern Abend: es ist das normalste auf der Welt, dass die verliebten Paare Sex miteinander haben. Das erzählen die auch noch ganz offen. Und dann liegt man hier im Bett und hört sogar Wand an Wand noch das geile Treiben von nebenan: "Oh...ohhh...jaa..ja, ist das schön...oh ja!", parodierte Bettina. "Und dabei soll man immer schön brav bleiben. Außerdem,", fügte sie verschämt mir gesenktem Kopf hinzu, "außerdem habe ich beim Umziehen noch kurz Deinen Penis gesehen. Da war's um mich geschehen! Ich war nur noch geil und musste unbedingt ‚Itschen'!" Da ich wohl etwas verständnislos dreinblickte, fügte sie erklärend hinzu: "Wenn ich mich befriedige, nenne ich das ‚Itschen'. Hört sich doch so ähnlich an, oder?" Bei diesen Worten schlug sie den Schlafsack zur Seite und strich sich ganz offen durch die Möse: "Itsch, itsch, istch!" Ich wusste überhaupt nicht, wohin ich zuerst sehen sollte. Nun hatte ich die Gelegenheit, bei Tageslicht den wohlgeformten Körper von Bettina zu betrachten, ihre straffen Brüste, ihre schlanke Taille und ihre weiblichen Hüften. Verführerisch lag sie auf der Seite, mein Blick war genau auf ihre sauber rasierte Muschi gerichtet. Ein süßes Dreieck zeigte pfeilförmig auf ihrer Paradies. "Und dann hast Du einfach angefangen", versuchte ich etwas abzulenken, denn ich spürte bereits eine kräftige Erektion bei mir aufsteigen. "Von wegen", protestierte sie entsetzt, "ich habe versucht, mich unauffällig zu streicheln. Du solltest ja nichts merken. Mit der Zeit bin ich zwar mutiger geworden, als Du geschlafen und geschnarcht hast, zumal mich das Gestöhne von nebenan doch ziemlich geil gemacht hat." "Da habe ich ja wohl was Entscheidendes verpasst", kommentierte ich ihre Erzählungen. "Na ja, Sybille wird schon ziemlich laut, wenn Jan sie fickt. Das kenne ich schon von zuhause!" Wir mussten beide grinsen. "Na ja, jedenfalls war ich ein paar Mal kurz davor. Aber ich habe mich nicht getraut, es mir bis zum Orgasmus zu machen. Als Du dann zwei-, dreimal gepupst hast und danach aufgestanden bist, dachte ich, die Gelegenheit sei gekommen: bis zum Klo außen herum, dann das große Geschäft und zurück, ich dachte das reicht! Überhaupt, wieso warst Du eigentlich so schnell zurück??? Außerdem dachte ich, dass die Klospülung mich warnt, bevor Du zurückkommst!" "Ich habe in den Garten gepinkelt!", entgegnete ich ihr zur Erklärung mit einem Grinsen. "Na Du bist mir ja einer! Erst die Pflanzen ertränken und dann einer Frau schamlos bei der SB zusehen!" "Wo hätte ich denn sonst hingucken sollen?", fragte ich Bettina gespielt unschuldig. "Wenn Du mich darauf angesprochen hättest, hätte ich den Schock meines Lebens bekommen und wäre vor Scham im Boden versunken. Aber Dich da so Wichsen zu sehen war schon geil!" Während der ganzen Zeit hatte ich meine Augen auf Bettinas Spalte gerichtet. Mein Schlafsack war deshalb an einer ganz bestimmten Stelle stark ausgebeult. Als Bettina dieses bemerkte, musste sie unweigerlich grinsen: "Na, Dein kleiner Freund steht ja schon wieder! Wichst Du öfter morgens?", wollte sie interessiert wissen. "Kommt schon mal vor!", antwortete ich, "und Du?" "Ich mach's mir lieber abends schön vor dem Einschlafen als morgens in der Hektik!", offenbarte sie mir ihre Gewohnheiten. Mit einem Grinsen fügte sie aber noch hinzu: "Aber manchmal kann ich es dann unter der Dusche auch nicht lassen!" In dem Moment konnte ich einfach nicht anders, ich öffnete meinen Schlafsack und begann, meine zum Zerbersten harte Latte zu reiben. Die Blicke Bettinas klebten an meinem Speer und verfolgten jedes Auf und Ab meiner Vorhaut. "Eigentlich bin ich ja noch gar nicht wieder in Stimmung, aber Du hast einen geilen Schwanz!" Ich bemerkte, wie sich auch in ihrem Körper das Verlangen nach Berührungen wieder steigerte. Fast zeitgleich setzen wir uns beide auf. Wir saßen uns nun nur wenige Zentimeter entfernt auf unseren Luftmatratzen gegenüber. Ungeniert wichste ich meinen steifen Schwanz, Bettina ließ mein Treiben dabei keine Sekunde aus den Augen. Dieses Schauspiel erregte sie so sehr, dass sie kurze Zeit später begann, ihre Möse zu reiben. Direkt vor meinen Augen lag ihr feuchtes Lustzentrum, das sie mit kreisenden Bewegungen heftigst massierte. Vor ihren Augen befand sich mein großer Freudenspender, den ich kräftig wichste. Lange hielt ich es bei diesem Anblick nicht aus, sodass ich mich wenig später mit weiten Spritzern auf den Fußboden ergoss. Der Anblick meiner Ejakulation erregte Bettina sehr: "Ist das geil, wenn Du spritzt!". Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter. Schließlich ließ sie sich nach hinten auf den Rücken fallen. Mit lautem Keuchen wand sie sich auf der Matratze hin und her und fickte sich mit beiden Händen unweigerlich ihrem Orgasmus entgegen. Es war ein herrlicher Anblick für mich, wie es sich diese Frau vor meinen Augen hemmungslos selbst besorgte. Wenig später stieß Bettina einen spitzen Schrei aus und vergrub ihre Hände tief in ihrem Schoß, als sie kam. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, lächelte sie mich kurz an und stand dann wortlos auf, um sich anzuziehen. Ich beseitigte kurz alle Spuren und zog mich dann ebenfalls an. "Kein Wort zu den anderen!", herrschte sie mich an, bevor wir gemeinsam zu Frühstück gingen. Die Frage, ob sie gut geschlafen hätten, beantworteten alle mit einem "Ja". Dabei war in den Gesichtern vereinzelt ein verschmitztes Grinsen zu erkennen. Wir machten uns dann gemeinsam noch einen schönen Tag an der Ostsee, bevor wir abends die Heimfahrt antraten. Beim Verabschieden umarmte mich Bettina kurz und flüsterte mir ins Ohr: "Ich bin schon wieder geil! Zuhause muss ich in Gedanken an Deinen harten Schwanz bestimmt noch mal ‚Itschen'!"