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Story: Eine süße Überraschung

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von Anonymous am 31.7.2004, 09:10:23 in Er+Er

Eine süße Überraschung

Kapitel 1

Es ist nach Mitternacht, ich hänge in einer Hafenkneipe und nippe an einem Bier. Es hat wieder einmal Streit mit meiner Frau gegeben, ich bin auf und davon und hier gelandet. Bringt alles nichts, denke ich müde und lege einen Schein auf die Theke, da rutscht ein Mädchen auf den Hocker neben mir.
„Hallo, ich bin die Lola." piepst sie. „Gibst du einen aus?"
Ich sehe sie an. Jung, höchstens Mitte zwanzig, schlank, fast zierlich, bildhübsch. Blonde, kurze Haare, große blaue Augen, kecke Nase und Sommersprossen. Eigentlich wollte ich mich nur besaufen, aber ich kann nicht widerstehen.
„Warum nicht." sage ich und sie lächelt. Es ist, als gehe die Sonne auf. Durstig trinkt sie den Piccolo, den sie sich bestellt hat.
„Danke." sagt sie und drückt meinen Schenkel. „Darf ich mich revanchieren? Ich würde gern mit dir ficken."
Ich schaue sie perplex an, als ihre Hand in meinen Schritt rutscht. Die ältliche, verlebte Bardame lacht.
„Komm." sagt Lola und rutscht vom Hocker. Ich folge ihr wie in Trance. Sie hakt sich bei mir unter und wir gehen zu einer Tür im Hintergrund.
Das Zimmer ist eine Mischung aus Plüsch, Kitsch und Künstlergarderobe. Das Mädchen macht Kerzen an, löscht den Neonkranz um den Schminkspiegel und zieht mich an sich. Ich spüre ihre kleinen, festen Brüste, sauge ihren betörenden Duft ein und bekomme einen Steifen, was sie erschauern läßt.
Während sie mir einen Zungenkuß gibt, gleiten ihre Hände über meinen Popo, dann nach vorn in den Schritt. Sie stößt einen Seufzer aus, als sie die Errektion ertastet, rasch löst sie den Gürtel und streift mir Hose und Slip hinunter. Wieder küßt sie mich, während ich mich freistrample, ihre Hand massiert fordernd meinen pochenden Speer.
Sanft schiebt sie mich zum Sofa, drückt meine Schenkel auseinander. Lächelnd kniet sie sich dazwischen und nimmt meinen Penis in den Mund. Ihre Zunge kreist um die Eichel, ihre Finger massieren die Hoden und dabei schaut sie mich unverwandt an. Ich atme zitternd aus und entkleide mich vollends und als Lola meine wachsende Erregung bemerkt, erhebt sie sich und beginnt vor mir zu strippen.
Als ihr Kleid von den Schultern gleitet, starre ich auf ihre kleinen, festen Brüste, deren Warzen hart wie Kirschkerne abstehen. Lola schenkt mir ein strahlendes Lächeln und läßt das Kleid vollends fallen. Darunter ist sie nackt und mein Atem stockt, denn dort, wo ich eine süße Muschi erwartet habe, ragt ein steifer, wohlgeformter Penis über runden, prallen Hoden auf, alles glattrasiert, rosig und seiden glänzend.
„Bist du jetzt schockiert?" fragt sie leise und ich schüttle den Kopf. Ich bin nur grenzenlos überrascht.
„Du... du hättest es sagen sollen." stammle ich schließlich
„Wärst du dann mitgekommen?"
„Wahrscheinlich nicht." gebe ich zu und starre noch immer auf den schönen, perfekt gerundeten Mädchenkörper mit den männlichen Genitalien.
„Schade... du gefällst mir sehr." sagt Lola traurig und das berührt mich seltsam. Ich bin immer noch erregt, doch die ungewohnte Situation verwirrt mich und ich weiß nicht, was ich tun soll. Als ich keine Anstalten mache, zu gehen, kommt sie ganz langsam auf mich zu, reibt ihren Penis sanft an meiner Wange.
Ich erschauere zutiefst bei dieser zärtlichen Berührung. Jähe Begierde regt sich in mir, was mich erstaunt. Wie von selbst gleiten meine Hände über ihren runden, samtweichen Popo und ohne mir dessen bewußt zu sein, nehme ich ihr Glied in den Mund. Der leicht salzige, fremdartige Geschmack stört mich nicht und Lola seufzt verzückt, als ich vorsichtig zu saugen beginne.
„Du kannst ruhig die Zähne nehmen, ich mag das." flüstert sie und bewegt sanft das Becken. „Und gib mir deine rechte Hand."
Verwundert gehorche ich. Sie reibt meinen Zeigefinger mit Vaseline ein und es rieselt mir heiß über den Rücken, als ich begreife, was sie will. Zärtlich reibe ich über ihr winziges After, dringe vorsichtig ein und bewege den Finger hin und her. Ihr Penis wird steinhart, ihr Becken bewegt sich rhythmisch vor und zurück, bald zittern wir beide vor Erregung. Lola stöhnt laut und ich mache mich erschauernd darauf gefaßt, daß sie mir gleich in den Mund spritzen wird, doch plötzlich macht sie sich frei.
„Bitte leg dich über die Sessellehne, Schatz." flüstert sie mit belegter Stimme. „Mit dem Bauch nach unten."
Wieder gehorche ich wie in Trance. Lola hockt sich hinter mir nieder, teilt meine Pobacken und ich stöhne laut auf vor Wonne, als sie mir mit breiter Zunge den Anus leckt. Sie legt sich auf meinen Rücken und schlingt die Arme um meine Hüften, ihr warmes, pulsierendes Glied fährt zwischen meinen Hinterbacken hin und her, meines wird zärtlich massiert. Ihre harten Nippel reiben über meinen Rücken und ihre Lippen küssen meinen Nacken.
Ich bebe vor Wonne, als Lola mit ihrer Eichel über mein After reibt, glaube, daß sie sich auf diese Weise zum Orgasmus bringen will, doch plötzlich durchzuckt mich ein heftiger Schmerz, der mich aufschreien läßt. Ehe ich sie konsterniert zurückstoßen kann, läßt er nach und gleich darauf finde ich das sanfte Gleiten des harten Speers in meinem After als sehr angenehm.
Ein fremdes, schönes Gefühl breitet sich in mir aus und ich beginne zu stöhnen. Lola stößt rhythmisch zu, dabei drückt sie meine Eichel zusammen, läßt wieder los, drückt erneut zu. Ich gerate in Verzückung und lasse mich hemmungslos von diesem schönen, seltsamen Geschöpf in den Popo ficken.
Plötzlich geht ihr Atem laut und keuchend. Ihre Hände krampfen sich um mein Glied und Hoden, der Penis in mir beginnt zu zucken. Ich höre mich aufstöhnen, als es in mich schießt, heiß, rasch und heftig. Zum erstenmal spüre ich Samen in mich spritzen, ein sensationelles Erlebnis. Ich bin hellwach, genieße mit jedem Nerv, jeder Strahl ist wie die sanfte Berührung einer nassen Zunge. Ich wäre sicherlich auch gekommen, hätte Lola in ihrer Exstase nicht so heftig an meinen Genitalien gerissen.
„Danke für die Hingabe." flüstert Lola, während ihr Penis schrumpft und langsam aus mir gleitet. Sie tritt zur Seite, denn die eingedrungene Luft bricht sich Bahn. Ich furze eine Wolke bräunlich verfärbtes Sperma aus.
„Entschuldige." murmle ich verlegen und ernte ein perlendes Lachen. Lola hockt sich nieder, küßt mich auf beide Pobacken und ich zucke wie elektrisiert zusammen, als sie ohne jegliche Scham den restlichen Samen aufleckt, der aus meinem leicht brennenden Anus sickert. Meine Geilheit flammt auf wie eine feurige Lohe, Freudentropfen netzen Lolas Hand.
„Jetzt du... komm in mich." flüstert sie erregt und legt sich ihrerseits über die Sessellehne, reckt mir einladend den feminin gerundeten Popo hin. „Sei am Anfang vorsichtig, später kannst du dich gehen lassen und so fest zustoßen, wie du willst... ich mag es heftig."
Ich bin aufgeregt wie ein Pennäler bei seinem ersten Fick, als ich die Eichel ansetze. Nie zuvor hatte habe ich einen Mann oder eine Frau anal genommen, obwohl ich es einige Male bei meiner versucht habe. Ich drücke zu, fühle Widerstand, der plötzlich nachgibt und mein Glied gleitet hinein. Jetzt spüre ich eine phantastische Enge, die mich laut aufstöhnen läßt. Mein Becken beginnt sich von selbst zu bewegen, mein Penis bekommt langsam einen dünnen Überzug und gleitet besser. Das Gefühl um die Eichel ist unbeschreiblich schön, es ekelt mich kein bißchen, als mir klar wird, was es verursacht. Begeistert liebkose ich ihre Brüste, was mir die Illusion vermittelt, eine Frau anal zu ficken. Dann erinnere er sich an ihre Liebkosung von vorhin und drücke Lolas Eichel auf die gleiche Weise, was sie aufstöhnen läßt.
Ich habe keine Hemmungen mehr, gebe mich ganz meinem ersten Analfick hin. Daß Lola eigentlich ein Mann ist und ich mich somit homosexuell betätige, stört mich in keinster Weise. Ich genieße mit jedem Nerv, stoße ungestüm und leidenschaftlich zu und sie schreit bei jedem tiefen Eindringen meines zum Bersten steifen Gliedes lustvoll auf und fordert mich auf, sie zu besamen. Ich komme und zwar mit einer Heftigkeit, die mich erstaunt und verzückt.
„Jaaaaah... spritz mich voll... oh Liebster... spritz deinen heißen Samen in mich!" girrt Lola, als ich nach ein paar Finalstößen mein bebendes Glied bis zu den Hoden in ihren Leib ramme.
Es ist wie der Ausbruch eines Vulkans, ein Lustgefühl, wie ich es selten erlebt habe. Es steigert sich noch, als Lola, angestachelt von der Leidenschaft, mit der ich sie besame, einen Orgasmus bekommt und sich ihr Anus im gleichen Rhythmus um meinen spritzenden Penis krampft, in dem sich vorn das warme Sperma in meine vorgehaltene Hand ergießt.
Ich sinke mit zitternden Beinen nach vorn und lege mein Gesicht auf Lolas Rücken, lausche dem Pochen ihres Herzens, während die sexuelle Anspannung einer wohligen Mattigkeit und tiefen Befriedigung weicht. Mein Speer ragt immer noch in dieses bezaubernde Geschöpf hinein.
„Du kannst ja noch immer." flüstert Lola mit echter Bewunderung in der Stimme. Ich erschauere heftig, als sie meinen Penis mit dem Schließmuskel massiert, bis er steinhart ist.
„Ich will auf dir reiten, Liebster." sagt sie und ich erinnere mich an vorhin. Langsam ziehe ich mich seitlich zurück, es ploppt wie beim Entkorken von Champagner, ein dünner Strahl spritzt im hohen Bogen nach hinten, dann quillt es blasig unter obszönen Blubbern aus der sich langsam schließenden Afterrose. Es sieht ungeheuer erregend aus, ich starre fasziniert. Dann hocke ich wie Lola vorhin, lecke ohne Ekel die süße Kokarde und als ich damit aufhöre, revanchiert sich Lola, indem sie mein Glied mit der Zunge säubert, wobei sie sorgfältig darauf achtet, es nicht zu sehr zu reizen.
Wenig später sitze ich bequem zurückgelehnt auf der Couch und halte Lolas samtene Pohälften in den Händen. Ich vergesse total, daß sie ein Mann ist, wir küssen uns leidenschaftlich, während sie mich anmutigen Bewegungen fickt. Lolas steifer Penis ragt zwischen uns empor, ich bringe es fertig, daran zu saugen, wir stöhnen, seufzen, ächzen und wimmern vor Lust und Wonne. Sanft hebt Lola meinen Kopf, ich schaue sie fragend an.
„Ich will mit dir zusammen kommen, Liebster." flüstert sie zärtlich. „Sag mir, wenn du soweit bist."
Ein leidenschaftlcher Kuß besiegelt unser Vertrautheit und Intimität. Ein seltsames, schon lange nicht mehr verspürtes Gefühl durchströmt mich, ich bin im Begriff, mich in Lola zu verlieben. Und ich wünsche mir nichts mehr auf der Welt, als nochmals von diesem bezaubernden Geschöpf besamt zu werden.
Nun ist es an Lola, erstaunt zu schauen, als ich sie spontan hochhebe. Als ich mein Becken vorschiebe und die Beine extrem weit abspreize, beginnen ihre Augen zu leuchten und sie strahlt mich verstehend an.
„Ja Liebste, ich will, daß du in mich spritzt." flüstere ich zärtlich, während ich ihren Penis hinunterbiege. Sie kommt, als er in mich eindringt, packe schnell Lolas Popo und ziehe sie so fest es geht an mich. Stoßweise entlädt sich ihr Samen in meinen Darm, so heftig, daß man es gurgeln hört. Ein fingerbreiter Strahl spritzt zwischen uns empor, weitere folgen, bis meine Brust über und über mit warm dampfenden Schlieren überzogen ist. Tief in mir zuckt Lolas immer noch spritzender Penis.
Wir bleiben eng umschlungen und geben uns zärtliche Küsse. Als es in meinem Darm heftig zu brodeln beginnt, hebe ich sie hoch, sie klammert sich an und wir schaffen es gerade noch unter die Dusche. Wenig später sind wir gesäubert und erfrischt und ich nehme Lolas Angebot, über Nacht bei ihr zu bleiben, mit Freuden an.


Fortsetzung folgt

von LollaXX@aol.com

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