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Story: Wie ich mit einem Freund meine Jugend durchwichste

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von Anonymous am 31.7.2004, 09:09:56 in Das erste Mal (Er+Er)

Wie ich mit einem Freund meine Jugend durchwichste

*** TEIL 1

Es war im einem warmen Sommer, ich war 13 Jahre alt. Zusammen mit einem Freund besuchte ich meinen Grossvater, um ihm auf dem Bauernhof zu helfen.
Eines Nachmittags waren wir alleine auf dem Hof und wir spielten zusammen mit den alten Geräten und Fahrzeugen, die auf dem Hof herumstanden. Irgendwie lenkten wir dann unser Gespräch auf "das" zwischen den Beinen. Wir wollten schliesslich sehen, wie es beim Gegenüber dort aussieht und schlichen uns in ein Maisfeld. Zwischen den hohen Maisstengel öffneten wir unsere Hosen und beide hatten wir einen Steifen.
"Und, kannst Du schon spritzen?" fragte mich mein Freund. Er ist ein Jahr jünger als ich und schaute mich erwaltungsvoll an. Ich hatte damals schon einen Orgasmus mit Sperma und sagte ja. Er wollte es sehen, und ich schämte mich nicht, ihm zu zeigen, wie es mir kommt. Ich legte los... Dabei ertappte ich mich selber, wie ich auf seinen Schwanz starrte und ich fühlte schon bald, dass es mir kommt. Er war natürlich hell begeistert und fasziniert.


*** TEIL 2

Noch im gleichen Sommer hatten wir die Möglichkeit, bei seinem Onkel im Garten zu campieren. Wir begaben uns nach dem Nachtessen ins Zelt und legten uns in die Schlafsäcke.
Kaum nach dem es dunkel geworden war, kamen wir wieder auf das Wichsen zu sprechen. Er wollte, dass ich ihm zeige, wie es auch ihm kommen kann. Ich willigte ein und wir legten uns nackt auf die Schlafsäcke. Unsere Schwänze waren steif und er sagte zu mir: "Kannst Du es mir machen?"
Ich freute mich darauf und fasste seinen Ständer zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann begann ich, seinen Schwanz zu massieren. Natürlich war meine eigene Wichserfahrung noch nicht so gross, also beschränkte ich mich auf das Reiben. Schliesslich kam es ihm und aus seiner kleinen Eichel traten einige gelblich-weisse Tropfen, die auf seinen Bauch fielen.


*** TEIL 3

Nach diesem Erlebnis vergingen zwei Jahre, bis wir uns sexuell weiter entwickelten.
Wir kannten natürlich die Begriffe wie "blasen" oder "lutschen". Wir wussten auch, was damit gemeint war, aber erlebt oder gemacht hatten wir es noch nie.
Das sollte sich ändern, als wir 15 bzw. 14 Jahre alt waren: Wir sassen in meinem Zimmer und spielten an meinem alten PC. Irgendwann hatten alle Spiele ihren Reiz verloren und wir begannen, perverse Geschichten auf dem PC zu schreiben. Darin kamen bald auch zwei Jungen vor, die sich gegenseitig in der 69-Stellung eins bliesen. Unsere Schwänze waren natürlich schon hart und wir kontrollierten kurz, ob niemand zu Hause sei. Als wir sicher waren, zogen wir uns aus und ich setzte mich vor den PC. Er nahm seinen Stuhl und sass hinter mich. Während ich an der Geschichte weiterschrieb, begann er, meinen Schwanz zu massieren. Zum ersten Mal nahm er auch meine Eier in die Hand und massierte sie ganz sanft. Mehrere Male musste ich ihn stoppen, damit ich noch nicht kam.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und ich drängte meinen Kollegen, dass wir uns gegenseitig eins blasen sollten. Irgendwie richteten wir uns auf dem Boden ein. Ich lag unten, er über mir. Dann suchte ich mit meinem Mund seinen Hammer und kriegte ihn irgendwann mit den Lippen zu fassen. Ich bewegte meine Zunge etwas ungeschickt um seine Eichel herum und irgendwann fiel mir ein, dass er ja auch einmal abspritzen müsse. Ich sagte ihm, dass ich ihn warnen würde und er mich auch warnen solle, denn ich wollte die Wixe nicht im Mund haben. Wir haben uns also bin knapp vors Abspritzen geleckt und dann gegenseitig den Saft herausgerieben.


*** TEIL 4

Einen Sommer später waren wir gemeinsam in den Wald joggen gegangen. Wir setzten uns auf eine Bank und sprachen etwas über Gott und die Welt, wie immer vor dem gemeinsamen Wichsen.
Dieses Mal aber ging alles etwas anders. Wir beschlossen schon bald, uns nun wieder einmal eins zu blasen. Irgendwo im Dickicht fanden wir einen angenehmen Platz, den wir für uneinsehbar hielten.
Ich schaute ihn an und sagte: "Ich will dich lecken!" Irgendwie hatte ich Lust am lecken bekommen und ich wollte IHN lecken. Er schaute mich zweifelnd an und trotzdem war seine Beule in den Jogginghosen nicht zu übersehen.
Ohne weitere Erklärungen zog ich seine Hosen nach unten und befreite seine volle Männlichkeit. Er sprang mir förmlich aus den Unterhosen entgegen und ich konnte ihm nicht widerstehen. Langsam liess ich seine Eichel in meinen Mund gleiten, begann mit der Zunge um den Schaft zu kreisen und massierte mit den Händen seine Eier. Er schien es zu geniessen, denn langsam schob er seinen Schwanz in meinen Mund und zog ihn wieder hinaus, als ob er eine Muschi ficken würde.
Als es ihm langsam kam, sagte er mir das; doch ich wollte seine Wichse haben. Er liess mich gewähren und spritzte ab. Zum ersten Mal kam er in meinem Mund - heiss und geil. Ich sog den letzten Tropfen aus der Eichel und liess ihn dann langsam hinausgleiten.
Dann leckte er mich...

*** TEIL 5

Natürlich wichsten wir auch weiterhin zusammen, wann und wo es uns gefiel. Doch irgendwie mussten wir noch etwas anderes haben. So machten wir uns auf die Jagd.
Wir gingen auf die gleiche Schule und so schauten wir uns etwas herum, bis wir jemanden finden konnten, um gemeinsam zu onanieren.
Es war nicht leicht, wir waren nicht sehr erfahren in solchen Sachen, aber dann hatten wir an einer derben Party unsere Chance:
Die meisten waren einiges besoffener als wir und so begannen wir, die Jungs etwas zu betreuen. Darunter waren auch solche, die sich übergeben hatten und nun etwas Hilfe gebrauchen konnten.
So nahmen wir schliesslich einen Jungen mit ins Bad und zogen ihn aus. Er wehrte sich nicht, er genoss es eher. Dann stellten wir ihn in die Badewanne und spritzen ihn ab. Das Wasser war warm und schon bald hatte er eine eindrückliche Latte. Es schien uns, als würde er nicht allzu viel mitbekommen, und ich machte mich schliesslich an ihn 'ran.
Mit meinen Händen umfasste ich seine Schenkel und zog seinen Schwanz zu meinem Mund. Dann begann ich, seine Eichel zu lecken. Mein Freund fasste nach seinen Eiern und begann, sie zu massieren. Dann umfasste er mit der anderen Hand seinen Schaft und rieb ihn. So kam der Besoffene Junge innerhalb von etwa drei Minuten. Er schoss seinen Saft über meine Zunge und ich leckte ihn sauber. Dann zogen wir ihn notdürftig an und legten ihn schlafen.
Er war nicht unser letztes Opfer des Abends...

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