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Story: Die Zärtlichkeit, mit der mir dieser Junge entgegen kam ...

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von Anonymous am 31.7.2004, 09:09:27 in Er+Er

Die Zärtlichkeit, mit der mir dieser Junge entgegen kam ...

Wie jeden Mittwoch um diese Zeit, nahm ich Kompaß und Landkarte um in den nahegelegenen Waldstück, daß sich über eine beachtliche Größe ausbreitet, meinem Hobby nachzugehen. Seit einigen Jahren betreibe ich jetzt schon diese Sportart, Orientierungslauf. Auch an mehreren Wettkämpfen konnte ich schon beachtliche Pokale sammeln. Nach einer viertelstündigen Aufwärmphase machte ich mich dann querfeldein auf den Weg. Durch meine Kondition ist es mir ein leichtes, einige Stunden so im Wald herumzulaufen. Natürlich lege ich auch einige Pausen dazwischen ein. Keine Sportart ist es wert, sich damit zugrunde zu richten. Nach einer dreiviertel Stunde gelangte ich auf eine kleine Lichtung, die an einer Seite von einem Fluß und auf der anderen Seite herum nur von Wald umgeben war. Wild wachsendes hohes Gras ließ darauf schließen, daß hier nie ein Mensch vorbei kahm, um den Rasen zu mähen. Leise und still war die Natur auf dieser Lichtung. Ich blieb stehen um ein wenig diese Stille zu geniesen. Dabei macht es mir auch nichts aus, bei diesen sommerlichen Temperaturen mein T-Shirt auszuziehen, um meinen erhitzten Körper etwas Abkühlung zu verschaffen. Die Sonne schien auf meinen entblößten Oberkörper und spiegelte sich auf den Schweißperlen meiner unbehaarten Brust. Für diesen Moment vergaß ich alles rings um mich, und genoß nur diesen stillen, ruhigen Ort der Friedlichkeit, der aber nicht lange anhielt. Leises stöhnen riß mich plötzlich aus meinem friedlichen Dasein. War ich nicht alleine? Erschrocken setzte ich mich auf und hielt den Atem an. Leise wiederholte sich das Stöhnen. Jetzt aber bereits deutlicher, von heftigen Atemzügen begleitet. Was sollte ich tun. Ich versuchte der Sache auf den Grund zu gehen. Rundherum blickend, versuchte ich den Ursprung dieser erregenden Laute zu finden. Da bemerkte ich, einige Meter von mir entfernt, niedergedrücktes Gras. Leise stand ich auf, um mich in diese Richtung zu bewegen. Ich drückte das vor mir liegende Gras langsam zur Seite und blickte auf einen Jungen, der auf einer ausgebreiteten Decke lag. Sein Körper war braun gebrannt, sehr athletisch mit ausgeprägter Muskulatur. Er betrieb sicher viel Sport. Auch an seinen Genitalien war nichts auszusetzen. Sein Glied war groß gebaut und deutlich glänzte mir seine angefeuchteten Eichel entgegen. Die Hoden waren fest angespannt und sichtlich war er sehr erregt. Dieser Anblick erweckte plötzlich viele Gedanken in mir. Wie würde sich dieses errigierte Glied wohl anfühlen? Die prallen Hoden in meinen Händen zu massieren und zährtlich seinen Körper streichelnd, diesen zu verwöhnen. "Hi!" hörte ich plötzlich eine Stimme und wurde aus meinen Phantasien gerissen. Völlig benommen versuchte ich etwas zu sagen. Dieser atraktive Junge kniete jetzt vor mir und blickte mit einem freundlichen Lächeln zu mir. Was sollte ich tun? Ich mußte feststelle, daß mich der Anblick dieses Körpers nicht ohne Folgen ließ. Mein Glied spannte sich in den engen Shorts an meinen Körper. Diese Erregung blieb vor ihm nicht verborgen und er blickte meinem Körper entlang nach unten, wo mein Glied fast schon explodierte. "Du bist ja mächtig gebaut." sagte er zu mir und ich war immer noch benommen von diesem Jungen förmlich mit den Blicken ausgezogen zu werden. "Gefalle ich dir?" fragte er mit leiser Stimme und ich konnte nur mit einem leichten nicken die Frage beantworten. Langsam griff er nach meinen Shorts. Ich machte eine schüchterne Bewegung zurück, doch überkahm mich dabei dieses Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mein ganzer Körper war angespannt, elektrisiert und wild von einer Energie durchströmt, die es mir unmöglich machte, auszubrechen. Die Zärtlichkeit, mit der mir dieser Junge entgegen kam war überwältigend. So gab ich mich voll diesem Gefühl hin und ließ ihn meine Shorts über meine Beine abstreifen. Wir erhoben uns und langsam strich er mit seinen Händen über meinen ganzen Körper, drückte sich zährtlich an mich und gab mir einen Kuß auf die Wange. Deutlich konnte ich seine Erregung an meinem Körper fühlen. Mit völliger Hingabe öffnete ich mich diesem Jungen, der nun seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ. Wild durchzuckte es mich. Ich konnte nicht mehr zurück und zog seinen Körper fest an mich. Nun wurde auch ich aktiv und erkundete mit meinen Händen seinen Körper. Die breiten Schultern, der mächtige Oberkörper und seine unbehaarte Brust versetzten mich ich tiefe Erregung. Über den Rücken gelangten meine Hände auf seine straffen Po, den ich mit zärtlichen Massagen verwöhnte. Langsam begann ich meine Zunge entlang seines Halses zu dieser unbehaarten, muskulösen Brust zu bewegen. Leicht glitten meine Lippen über seine Brustwarzen, die schon zu völliger Härte angeschwollen waren und küßte sie sanft. Mit den Händen fühlte ich nach seinem Glied und begann es mit leichtem Druck zu reiben. Langsam sank ich vor ihm zu Boden und nahm mir sein zu voller Große emporragendes Glied in den Mund und leckte mit der Zunge genüßlich über seine Eichel. Immer lauter wurde sein stöhnen und das Verlangen nach mehr. Dieses erstarrte Glied gänzlich in den Mund zu nehmen, erfüllte seinen Körper mit Wollust und so glitt er sanft in meinem Mund hin und her. Mit meinen Händen an seinen Hoden spielend, trieb ich ihn bis zur Erfüllung. Tief krallten sich seine Hände in meine Schultern als er plötzlich aufschrie und von einem mächtigen Orgasmus durchschüttelt wurde. Gierig nahm ich sein Glied noch weiter in meinem Mund und ließ seinen Samen in mich ergießen. Schwer atmend legte er sich auf den Rücken, während ich die letzten Tropfen seiner Flüssigkeit in mich aufsaugte. Mit zärtlichen Berührungen legte ich mich neben ihn und genoß es, seinen Orgasmus mit sanften Küssen auf seine Lippen einen wohligen Ausklang zu bereiten.

Wenn euch meine Geschichte gefallen hat, mailt mir doch.
Fortsetzung gefällig? Mal sehen, was mir noch alles einfällt.

Mike

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