Story: Die ersten sebstgemachten Fotos

Endlich eigene Bilder, aber wie? Sollen wir vielleicht auf der Straße einfach Frauen ansprechen und fragen ob sie sich ausziehen und fotografieren lassen würden? Ganz schön albern, zumal wir beide ziemlich schüchtern sind und nie im Leben eine Frau daraufhin ansprechen würden.
Da es Sommer war und wir uns in der Ostsee abkühlen wollten, fuhren wir auch gleich nach Sierksdorf an die Steilküste. Tom, mein Kollege hatte vorher noch gedankenverloren die Kamera eingepackt. Am Strand bauten wir unsere Muschel auf und wunderten uns; die Leute hier sind ja alle nackt. Reiner Zufall, aber besser konnten wir es gar nicht treffen.


Nachdem wir ein wenig rum geplanscht hatten, legten wir uns in unsere Muschel und sahen hinaus auf die nackte Menschenschar. Das war schon ein geiler Anblick. Ungefähr 20 Meter neben uns lagen zwei Mädchen. Die eine hatte rote Haare, war schlank und mit einem herrlichem Arsch ausgestattet. Die andere hatte unter ihrer blonden Mähne ein wirklich niedliches Gesicht. Es waren genau die zwei Frauen, die man gerne fotografieren würde. Ich sagte zu Tom: "Scheiße, ich habe die Kamera nicht mit genommen!"
"Aber ich." sagte er nur.
"Geil, her damit. Die beiden sind unsere ersten Opfer."


Ich packte die Kamera aus und wollte auch gleich loslegen.
Plötzlich wurde es dunkel. Ein Blitz zuckte am Himmel, ein lauter Knall und schon fielen die ersten Regentropfen. Oh nein, dachte ich. Jetzt haben sich unsere Bilder schon wieder erledigt.
Die Menschen am Strand packten schnell ihre Sachen und rannten davon, das man dachte sie hätten Geister gesehen. Tom und ich blieben noch, wir hatten ja unsere Muschel in der wir saßen. Als ich heraus schaute, traute ich meinen Augen nicht. Unsere Traumfrauen waren noch da. Und wie.
Sie tanzten im Regen hin und her. Mann, sah das geil aus. Sofort holte ich meine Kamera wieder raus und wollte gerade abdrücken als die beiden sich umarmt küßten. (Lesben dachte ich, keine Chance für uns zwei) Ich drückte auf den Auslöser. Da es durch das Wetter bedingt, dunkler wurde, schaltete sich automatisch das Blitzlicht mit an.
Erschrocken drehten sich die Frauen zu uns um. Mit einem Blick in den Augen als wollten sie uns umbringen, gingen sie auf uns zu.
OH, OH!!!


Es dauerte keine zehn Sekunden, da standen sie auch schon vor unserer Muschel. Um uns besser sehen zu können gingen sie in die Knie und sahen uns an. Was würden sie uns jetzt für eine Standpauke halten, dachte ich und sah mit hochrotem Kopf zwischen die Beine der beiden. Durch ihr herunterknien konnte ich ihre Muschis in allen Einzelheiten sehen. Ich überlegte noch: Wenn ich jetzt einen Ständer bekomme, wäre es wahrscheinlich das erste Mal, daß ich von einer Frau eine Ohrfeige kriege. Kaum zu Ende gedacht, stand er auch schon wie eine Eins.
Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu lachen.
Die rothaarige krabbelte zwischen meine Beine und eine Sekunde später war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In mir machte sich eine Erregung breit, daß ich gar nicht mehr wußte was hier eigentlich passiert. Tom, der neben mir saß kam nicht mehr aus dem Staunen heraus und begann sich einen zu wichsen. Als die blonde ihn fragte wo denn unsere Kamera sei, gab Tom sie ihr sofort.
Ohne zu zögern begann sie zu fotografieren. Ich merkte gerade wie mir der Saft schon langsam hochstieg, als ich auch schon abspritzte. Kaum in der Lage meine Mengen in sich aufzunehmen schluckte die Kleine meinen Saft als würde ihr Leben davon abhängen. Als ich mich entleert hatte sank ich mit Sternen vor den Augen in mich zusammen.
Als ich mich wieder aufrichtete sah ich meine rothaarige Schönheit vor mir mit der Kamera stehen. Wo ist die blonde dachte ich. Sie saß neben mir auf Tom´s Schwanz und ritt ihn wie wild. Ich konnte gerade noch hören wie Tom aufschrie als würde sie ihm den Schwengel abschneiden. Gleich danach sah ich auch schon eine weiße Flüssigkeit aus der blonden Fotze laufen.


So schnell wie die beiden Frauen an unserer Muschel standen, so schnell waren sie auch wieder auf dem Weg zu ihrem Platz. Tom und ich sahen uns sprachlos an.


Mann, war das geil. Die beiden packten schnell ihre Sachen und gingen wieder auf uns zu. Ich dachte jetzt geht´s los. Jetzt kommt die wilde Orgie. Die beiden standen vor uns, sahen uns an, küßten sich und verschwanden, nicht ohne vorher etwas flaches schwarzes in die Wellen der Ostsee zu werfen. Es dauerte bestimmt noch eine Stunde bis unsere Ständer langsam begann, das Blut in unsere Körper zurück zu schicken um die Köpfe sinken zu lassen.
Wir träumten sogar zu Hause noch von unserem Erlebnis. Gerade als wir uns die Bilder, die ja megageil sein mußten, ansehen wollten, fiel es mir wie Schuppen von den Haaren:
Was die beiden zuvor ins Wasser warfen, war die Diskette aus der Kamera.
SHIT!
Wenn wir das erzählen, glaubt uns kein Schwein.

von PostByPost@aol.com