Story: Das Paket

Ich heiße Frank (30 Jahre alt) und mit viel Interesse lese ich immer wieder die geilen Stories. Daher habe ich mich entschlossen, Euch mein Erlebnis zu erzählen. Es ist schon drei Jahre her.

Ich war gerade neu nach Bremen gezogen. Aus beruflichen Gründen. Da es nur ein Übergangszeit werden sollte, habe ich mir eine billige Wohnung in einem großen Mehrfamilienhaus gesucht. Es war so ein typischer Wohnsilo, wo man nach 3 Monaten noch keinen Nachbarn kennt. Nur ab und an hört man einige Stimmen oder Geräusch auf dem Flur. Auf Grund der vielen Arbeit ist mein Sexleben etwas zu kurz gekommen. Über einen Sexversandhandel in Flensburg (einer von den beiden großen) hatte ich mir einige Spielsachen, Videos, Bücher etc. bestellt.

So hatte ich eines Tages etwas früher Feierabend gemacht und war gerade Zuhause angekommen. Da klingelte es an der Tür und durch die Sprechanlage wurde gesagt: "Post, ich habe ein Paket für Sie". O.K. sagte ich, bringen Sie es rauf. Nach einiger Zeit war ein junger Mann oben und brachte 2 große Pakete. "Das zweite ist für Ihre Nachbarin, könnten Sie es mit annehmen? Es ist im Moment keiner zu Hause." "Klar, kein Problem." Ich unterschrieb und weg war der Bote. Ich schaute mir die beiden Pakete an. Beide vom gleichen Absender in Flensburg. Ahh, dachte ich, da ist wohl noch jemand an Erwachsenenspielzeug interessiert.

Ich ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee. Anschließend ging ich in die Stube und riß das Paket voller Vorfreude auf. Ich packte es aus und sah 2 Riesendildos, Strapse, Gleitgel und 2 heiße Videos. Aber ich hatte doch etwas ganz anderes bestellt. Ich suchte die Verpackung und sah den Mist. Ich hatte das Paket von einer Karin aufgemacht. Wie soll ich denn einer völlig Fremden erzählen, daß ich in Ihren geilen Sachen rumgeschnüffelt habe? Ich suchte nach einem Ausweg, wurde aber dabei vom Telefon abgelenkt. Ein Kumpel rief gerade an, den ich natürlich mein Mißgeschick gleich erzählte. Wir quatschten fast über eine Stunde rum (die Telekom hat sich bestimmt gefreut), von nebenan hörte man zwischendurch Geräusche. Die Dusche lief und die Musik war an.

Nach dem Telefongespräch dachte ich nur, jetzt oder nie. Rüber, das aufgerissene Paket abgeben und mit hochroten Kopf weg. 2 Minuten und Du kannst dich an deinen Neubestellungen erfreuen. Doch es sollte anders kommen.

Ich ging an die Wohnungstür und klingelte. Ein Kopf guckte aus der halb geöffneten Tür. Sie, ca. 35 Jahre grinste freundlich und ich fing an, das Mißgeschick mit dem Paket zu erklären. Sie unterbrach mich gleich und sagte "Hallo, ich bin Karin. Komm rein, ich war gerade unter der Dusche und habe nur einen Bademantel an. Der Flur ist zu kalt, also rein mit Dir." Ich ging also rein und fing von neuem an, alles zu erklären. Dabei habe ich Sie mir ersteinmal genau angeschaut. Sie war ca. 175 groß, lange dunkle Haare, lustige Augen. Was mich aber viel mehr erregte, war der Körper, der halb unter dem Bademantel verdeckt war. Große feste Brüste zeichneten sich durch den Stoff ab, wohltuende Rundungen waren zu erkennen. Sie sah, wie ich Sie taxierte und ließ sich genau erzählen, was denn alles in dem Paket war. Ich versuchte nicht rot zu werden. In dem Augenblick kam noch eine Frau herein (Ilona, wie ich später erfuhr). Sie war ca. Anfang 20 (Ende 20 war richtig, aber auch dies erfuhr ich erst später), um die 1,60 m groß, schlank, kleine Brüste. Sie kam völlig nackt herein und sagte nur "Ich wußte gar nicht, das wir Besuch haben." Sie versuchte aber gar nicht, ein Handtuch oder etwas zu holen, völlig natürlich kam sie nackt auf mich zu. Mein Blick wanderte an dem Körper herab. An der rasierten Muschi blieb ich hängen. Durch Ihre schlanke Gestalt wirkte sie viel jünger als Sie war. Sie merkte, daß ich Ihre rasierte Muschi anglotzte. "Na, gefällt Dir was Du siehst? Ich habe mich gerade rasiert. Eigentlich wollte ich meine Muschi gerade eincremen." Sie entdeckte das aufgerissene Paket und stieß freudig hervor "Endlich sind die Spielsache da"

"Komm, wollen wir ins Spielzimmer gehen?" fragte Karin (die mir die Tür aufgemacht hatte). "Kommt mit." Sagte Ilona und ließ keinen Zweifel aufkommen. Ich blieb an der Tür zum Spielzimmer stehen. Der Raum war fast komplett mit einem riesigen Bett ausgefüllt. In der Ecke hing eine Liebesschaukel von der Decke. Am Fernseher und auf dem Videorecorder lagen Hüllen von Pornofilmen herum. Die Videokamera hatte bestimmt nicht nur Urlaubsvideos gedreht, dachte ich. Im ganzen Zimmer lagen Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln etc. herum. In allen Größen, Farben und Ausführungen. Es sah aus wie im Hauptlager von Beathe Uhse.

Ich wollte gerade in den Raum reingehen, da sagte Ilona "Stop, hier kommt niemand in Klamotten rein. Dessous oder nichts, sonst bleibst Du draußen." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. So schnell war ich schon lange nicht mehr aus den Klamotten raus. Auch Karin ließ den Bademantel fallen. Auch Sie hatten ein rasierte Muschi, die schon ein wenig glänzte. Das bei mir auch nicht mehr alles schlaff runterhing brauche ich wohl nicht zu erwähnen. "Olala, da ist wohl jemand ganz heiß geworden" Ilona blickte mit verzücken auf meinen Prachtkerl. "Komm, jetzt leck mir meine frisch rasierte Muschi" Sie ließ sich auf das Bett fallen und ich fing an, die Brüste und den Körper mit der Zunge zu bearbeiten. Die Nippel stand gerade nach oben, mit den Lippen zupfte ich daran, ein leises stöhnen zeigt an, daß ihr diese Behandlung gefiel. Ich züngelte tiefer und kam an Ihrer Muschi an. Sie war schon tropf naß. Ich knabberte an Ihrem Kitzler und stieß meine Zunge immer tiefer in Ihre heiße Grotte. Mit den Händen bearbeitete ich Ihre Brüste, ich merkte den Orgasmus heraufziehen und verlangsamte meine Zungenbewegungen. "Schneller Du Mistkerl, laß mich nicht so hängen" Ich nahm eine Hand und fuhr mit einem Finger in die Muschi und holte mir frischen Mösensaft. Mal sehen, wie Ihre Hintertür ist, dachte ich mir. Während ich meine Zunge wieder kreisen ließ und Ilona schnell wieder in Fahrt kam, fuhr ich mit dem schleimigen Finger um die Rosette herum. Langsam stieß ich den Finger hinein. "Ja, geil, weiter tiefer, los stoß den Finger ganz rein" Ilona wurde immer wilder. Diesmal ließ ich Sie zum Orgasmus kommen.

Unterdessen hatte Karin das Paket inspiziert und die großen Dildos hervorgeholt. Mit dem einem rieb Sie sich gerade ziwschen den großen Titten. Als Ilona wieder zu Atem kam, sagte Sie "Komm, nimm mich von hinten und schieb mir deinen Prachtkerl fest in meine Muschi." Aber zuerst beugt Sie sich zu meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Mit den Lippen schob Sie die Vorhaut zurück. Etwas mehr als die Eichel hat Sie in den Mund bekommen, mehr war nicht drin. Mit der einen Hand kraulte Sie mir den Eier, mit der anderen suchte Sie neben dem Bett ein Kondom. Sie fand ein Kondom mit Rillen und setzte es fachmännisch auf die Eichel. Langsam rollte Sie es mit beiden Händen ab. Karin beobachtete dies alles und befingerte Ihre Klit selbst.

Nachdem das Kondom übergestülbt war, drehte sich Ilona um und hockte sich auf allen vieren vor mir auf das Bett. Ich setzte meinen Schwanz an Ihrer Muschi an und drang ganz langsam Zentimeter für Zentimeter ein. Sie war herrlich eng und konnte mit Ihren Muskeln umgehen. Die Muschi saugte sich förmlich über meinen Schwanz rüber. Als ich ganz eingedrungen war, hielt ich meinen Schwanz ersteinmal ganz ruhig. Sie forderte "Los, fick mich endlich, steck mir dein Ding fester rein." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog die volle Länge wieder raus. Dann rammte ich Ihr mit einem Ruck den Schwanz bis zum Anschlag rein. Das war es was Sie wollte "Los schneller, schneller, Ohhh ist das gut, tiefer, los" Mit den Händen zog ich Ihr den Arsch auseinander. Ich suchte das Gleitgel, welches ich vorhin neben dem Bett gesehen hatte und cremte Ihr damit die Rosette ein. Sie ahnte was kommen sollte und schrie förmlich "Ja, fick mich in den Arsch, fest rein, lanz mich auf" Ich zog meinen Schwanz raus und setzte an der Rosette an. Von Ihrem Mösensaft war des Kondom gut geölt. Ich setzte an und langsam drang ich ein. Nach wenigen Zentimeter machte ich ein Pause, da Ilona total eng war. Ich hatte angst, es würde Ihr wehtun. Aber Sie forderte mehr, es war sicherlich nicht Ihr erster Arschfick. So wurde ich energischer und hatte Sie bald ganz aufgepfählt. Nun fing ich an, Sie in den Arsch zu ficken. Karin kam dazu und holte einen Vibrator und führte ihn in Ilonas Muschi. Ich spürte die Vibrationen an meinem Schwanz.

"Los, fick mich auch in den Arsch", sagte ich zu Karin. "Endlich mal einer, der nicht nur in den Arsch ficken will, sondern der auch einen Arschfick zu schätzen weiß" kam prompt Karins Kommentar. "Du bekommst genau die Größe in den Arsch, die Ilona gerade drin hat." Sie band sich den Umschnalldildo um , hockte sich hinter mich und setzte den 18*5 cm Schwanz an meine gefettete Rosette. Langsam drang Sie ein. "Das ist das Sandwich, was ich se liebe, los schneller und fester" feuerte ich Sie an. Sie fickt mich wie wild in den Arsch. Die Bewegungen übertrug ich in den Arsch von Ilona, in dem der Vibrator von der anderen Seite gegenarbeitete. Ich wurde immer geiler und stand kurz vorm abspritzen. "Los schieb mir einen größeren Schwanz in den Arsch, ich will mehr" sagte ich zu Karin. "Na gut, wir haben ja gerade das richtige bekommen." Sie zog den Schwanz aus dem Arsch, schnallte den Dildo ab und kroch zu dem geplünderten Paket. Sie holte den Riesen heraus. "Den werde ich Dir jetzt reinrammen" sagte Sie und verteilte das Gleitgel darauf. Ich war so geil, daß ich nur dachte, ob der wohl reingeht? Das Prachtstück hatte 6 cm Durchmesser an der Eichel und wurde danach auf 8 cm Dicke vergrößert., 30 cm Länge kamen dazu. Sie setze vorsichtig an meinen geöffneten Arsch an. Ich war nun ganz ruhig, auch Ilona war ganz still unter mir und genoß was Sie aus den Augenwinkeln sah. Die ersten Zentimeter gingen gut rein. Als er die vollen 8 cm Durchmesser hatte, stoppte Karin und massierte die Rosette. Immer weiter schob Sie den Riesen in mich rein. Mit viel Gleitgel und leichten Bewegungen drang das Ding in mich ein. Nach endlosen Minuten hatte Sie den Riesen soweit drin. Wir lagen ersteinmal alle ruhig da. Dann fing Karin an, den Schwanz langsam rein und raus zu schieben. Sie schaffte es tatsächlich, mich mit diesem Riesen zu ficken. Nun fing ich auch wieder an, Ilona zu ficken. Wir alle drei gerieten in einen richtigen Analrausch. Wir fickten was das Zeug hielt. Als ich merkte, daß Ilona kam, schoß auch ich meine Ladung tief in Ihren Darm. Karin hatte der Anblick von den Schwanz in meinem Arsch auch so geil gemacht, daß Sie kurz danach Ihren Orgasmus bekam. Wir sackten förmlich zusammen, so geschafft waren wir. Ilonas Vibrator in der Muschi massierte noch immer meinen Schwanz in Ihrem Arsch. Karin streichelt mit einer Hand meine gedehnte Rosette und mit der anderen Ihre Klit.

Das war meine erste Begegnung mit Karin und Ilona, aber natürlich nicht die letzte. Beim nächstenmal schreibe ich wie es weiterging. Zum Beispiel über ein spezielles Sektfrühstück in der Badewanne, oder leichte Fesselspiele im Spielzimmer.

Ich würde mich auch über eine nette Sie freuen, die genauso wie ich auf Anal steht. Schreibt mir Eure Erfahrungen, ich freue mich darauf.

Bis bald

Frank

von frhei@gmx.de