Story: Ein ganz normaler Abend?

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:44:25 in Gruppensex

Ein ganz normaler Abend?

Es ist Samstagabend. Schon lange hat sich Manja auf diesen Abend mit ihrer Freundin gefreut, sie wollten einen Frauenabend veranstalten und zusammen den neuen Musikclub in der Stadt erkunden. Und nun stand sie da, die laue Sommernacht auf ihrer Haut spürend, und wartete. Plötzlich, aus dem Nichts kommend, setzte ein Platzregen ein. Sie schaute sich um und entdeckte am anderen Ende der Straße eine Telefonzelle. Sie begann zu rennen, die Kraft des Regens am ganzen Körper spürend. Als sie die Tür zur Telefonzelle öffnen wollte, merkte sie, daß noch jemand diese Idee hatte. Sie blickte in ein paar Augen, die ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließen. Ohne etwas zu sagen, schob er sie in die Telefonzelle hinein. Sie merkte wie das Wasser an ihr herunterlief. Ihr Kleid war total durchnäßt und man konnte die Umrisse und Farbe ihrer Unterwäsche erahnen. Sie spürte die Blicken des Fremden an sich heruntergleiten. Sie versuchte seinen Augen auszuweichen und merkte dabei, daß es in der Telefonzelle ziemlich eng war. Aber wollte sie ihm eigentlich entgehen? Der Fremde stellte sich als Carsten vor. Als sie seine Stimme hörte, herrschte plötzlich eine noch nie dagewesene Vertrautheit. Es war fast so, als würden Sie sich ewig kennen. Sie spürte seinen Atem und unweigerlich rückte sie noch ein Stückchen näher an ihn heran. Lange und innig schauten sie sich an. Sie hatten beide fast das Gefühl, daß sich ihr Herzschlag, den an die Glasscheiben prasselnden Regentropfen anpasse. Als er Ihr Zittern bemerkte, nahm er sie in den Arm, zog sie an sich ran und begann sie zu streicheln. Sie merkte, wie sich seine Hose beulte und etwas Hartes gegen ihre Fotze drückte. Carsten spürte, wie bei Manja langsam das Zittern einer Gänsehaut wich. Er sah ihr in die Augen, die in dem Augenblick etwas ausstrahlten, was er zu dem Zeitpunkt noch nicht deuten konnte, was aber eine Intensität hatte, die kaum zu beschreiben ist. Die Faszination, die von diesen Augen ausging, hatten ihn die Hände von Manja nicht bemerken lassen, die sich inzwischen auch auf Wanderschaft begeben hatte. Sie rieb mit ihrer Hand über die Beule in seiner Hose und spürte wie diese von Sekunde zu Sekunde größer wurde. Er schob sich ihr entgegen und genoß dieses Gefühl. Manja wollte jetzt aber spüren und legte ihre Arme um seinen Hals, um sich ein wenig an ihm zu reiben. Sie liebte dieses Gefühl, dem andern ganz nahe zu sein und dabei einen Schwanz an ihrer Fotze zu spüren. Manja rieb sich auf und ab, immer darauf bedacht, dieses harte Etwas zwischen ihren Beinen zu spüren. Carsten spürte wie ihr Atem langsam schneller wurde und unterstützte ihre Bewegungen, indem er sie fest am Hintern packte und sie gegen sich drückte. Er schob sie nach einer Weile etwas weg, was sie mit einem fragendem Blick beantwortete, der aber gleich in ein süßes Lächeln überging, als sie merkte, wie er langsam ihr Kleid nach oben schob. Dann hob er sie auf ein an der Wand befestigtes Brett. Ihm schimmerte durch das regennasse Höschen etwas dunkles entgegen, was ihn magisch anzog. Der erwartungsvolle Ausdruck in Manja's Augen ließ ihn nicht lange zögern und er zog ihr diesen Hauch von Stoff aus. Ihm schimmerte eine nicht nur durch den Regen nasse Fotze entgegen. Carsten verspürte auf einmal den Drang, Manjas Feuchtigkeit zu schmecken und hatte auch schon bald seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Nachdem er die ersten Tropfen von Manja's Saft mit seiner Zunge aufgenommen hatte, wollte er mehr, denn das was er da schmeckte, löste in ihm etwas aus, was man als Gier bezeichnen könnte. Er wollte mehr und er nahm es sich auch, was Manja nur noch lauter aufstöhnen ließ. Er war jetzt nicht mehr aufzuhalten, er spaltete mit seiner Zunge ihre Schamlippen und trank den Saft, der ihm da entgegen kam. Carsten schleckte lüsternd auf und ließ seine Zunge immer weiter durch ihre Fotze wirbeln. Manja spürte wie die Zunge inzwischen ihren Kitzler umspielte. Ihr wurde immer heißer und drückte seinen Kopf, den sie inzwischen in beide Hände genommen hatte, gegen ihre Fotze. Carsten's Zunge hatte inzwischen auch ihr Loch erreicht und er konnte natürlich nicht lassen, seine Zunge tief reinzubohren. Er stieß sie jetzt immer wieder in ihr geiles Fotzenloch und langsam spürte man, wie beide nur noch aus Lust bestanden. Sie stöhnten und gierten nach mehr. Klop, klopf...hörten beide auf einmal und sahen erschrocken zur Tür der Telefonzelle. Sie sahen eine junge Frau, die breit grinste. Mist...schoß es Manja in den Kopf. Es war ihre Freundin Carmen, mit der sie ja verabredet war. Beide waren ziemlich irritiert. So plötzlich aus der Geilheit gerissen zu werden, ist ganz schön hart. Manja gewann als erste die Fassung wieder. Sie rutschte vom Brett und schob dabei auch ihr Kleid runter. Sie nahm Carsten an die Hand und wollte ihn aus der Telefonzelle ziehen. Er hielt kurz inne, bückte sich und hob ihren Stringtanga auf. Er lachte sie an und sagt: " Den hier werden wir vielleicht noch brauchen können." Mit einem verräterischen Lächeln und einem Augenzwinker schob er Manja aus der Telefonzelle. Manja schaute beim Hinausgehen in das grinsende,aber auch neugierige Gesicht ihrer Freundin. "Hallo Du treulose Tomate, wo hast Du Dich denn wieder rumgetrieben?", fragte Manja. "Sorry, mein Auto sprang nicht an, aber Du scheinst Dich ja nicht gelangweilt zu haben."antwortete Carmen "Ich habe im strömenden Regen auf Dich gewartet" sprach Manja "und wäre Carsten nicht dagewesen, hätte ich mich bestimmt erkältet. Ach Ihr kennt Euch ja noch nicht. Carsten, das ist meine Freundin Carmen, die wie immer zu spät ist, na und Carmen, das ist Carsten, mein Retter in der Not." Lachend fielen sich die zwei Freundinnen in die Arme, wobei Carmen meinte: "Hast Dir aber einen süßen Typen angelacht." Manja nickte zustimmend. Nun schauten sich die drei gegenseitig fragend an, was man mit dem angebrochenen Abend noch anstelle. Carsten fiel plötzlich ein, daß er eigentlich seinen Freund anrufen muß, um die geplante Kneipentour abzusagen. Überraschend schlug Carmen vor, daß man den Abend ja auch zu viert verbringen könne. Carsten verschwand in der Telefonzelle. Nach einigen Minuten kam er wieder heraus und meinte: "Geht alles in Ordnung, nur dauert es bei meinem Freund noch eine Weile. Darf ich die Damen vielleicht so lange zum Aufwärmen in meine Wohnung einladen?" Manja nickte sofort, schließlich wurde ihr eben bewußt, daß sie immer noch in ihren nassen Sachen steckte.

Carstens Wohnung war nur ein paar Straßen entfernt. Es war eine Dachwohnung und total gemütlich eingerichtet. Carsten bat Carmen, doch Kaffee zu kochen, sie würde sich in der Küche bestimmt zu Recht finden. Er müsse schließlich Manja erstmal in ein paar trockene Sachen stecken. Carmen verschwand in der Küche und Carsten zog Manja hinter sich ins Schlafzimmer. Er schlug zum Erfrischen ein kurze Dusche vor. Ohne ihre Antwort abzuwarten, zog er ihr ihr Kleid aus. Nun stand sie vor ihm, nackt wie Mutter Natur sie erschuf. Sie hatte einen tollen Körper und wie aufregend er sie fand, wurde ihm bewußt, als sich seine Hose erneut wölbte. Manja wollte aber nicht allein unter die Dusche. Ihre Hände knöpften seine Hose auf, zogen sein Shirt heraus und über seinen Kopf. Dann ging sie in die Knie und griff an die Hosenbeine. Nach und nach rutschte die Hose abwärts. Mit ihrem Mund zog sie seinem Slip nach unten. Er spürte ihre langen Haare an seinen Beinen und das löste einen Schauer bei ihm aus. Manja erkannte dies sofort, da sich nun sein Schanz ganz steil aufgerichtet hatte. Carsten zog sie zu sich nach oben und schob sie Richung Badezimmer. Er verschwand hinter einem bunten Duschvorhang und schon konnte man das Herunterprasseln des Wasser hören. Manja schaute sich noch neugierig um, als sie plötzlich hinter den Duschvorhang gezogen wurde. Sie spürte zwei Hände an ihrem Busen heruntergleiten und einen Mund, der an ihrem Ohrläppchen knabberte. Dieses Wonnegefühl entlockte ihr ein Aufstöhnen. Sie drehte sich zu Manja um, blickte ihn tief in seine Augen und ließ ihre Hand auf seinen Rücken heruntergleiten. Dabei drückte sie sich fest an ihn und konnte seinen steifen Schwanz an ihrer Fotze spüren. Sie liebte dieses Gefühl und rieb sich förmlich an seinem Schwanz, während ihre Hände seinen Po massierten. Auch Carsten konnte nicht anders, er mußte Aufstöhnen. Er griff in ihr Haar, zog ihren Kopf leicht nach hinten und gab ihr eine langen und stürmischen Kuß. Sie spürten das Wasser auf ihre Haut prallen und es erregte beide noch mehr. Manja ging langsam in die Knie. Dabei ließ sie ihre Zunge auf seinem Körper nach unten gleiten. Zärtlich bedeckte sie seinen Steifen mit Küßen, bis sie ihn mit ihrem Lippen umschloß. Sie massierte seinen Schwanz abwechselnd mit den ihren Lippen, Zähnen und ihrer Zunge. Nach kurzer Zeit schon, konnte sie die ersten Lusttropfen schmecken. Carsten mußte immer wieder aufstöhnen. Er zog sie nach oben und drückte sie gegen die Wand. Mit seinem Fuß schob er ihre Beine auseinander und nun ging er in die Hocke. Seine Zunge wollte unbedingt das Fortsetzen, was sie bereits in der Telefonzelle angefangen hatte. Er wollte ihre Fotze schmecken und all ihren Saft auflecken. Seine Zunge spielte erst sanft, dann immer fordernder mit ihrem Kitzler. Als Manja leise aufschrie und ihm ihre Fotze immer fester entgegen streckte, ließ er seine Zunge immer weitergleiten. Sie umkreiste erst und dann stieß er sie tief in sie hinein. Feste und tiefe Stöße brachten Manja fast um den Verstand. Carsten konnte nun ihren Sanft in seinen Gesicht spüren. Er liebte diesen Geschmack und wollte alles aufschlecken. Während seine Zunge mit ihrer Fotze beschäftigt war, massierten seine Hände ihre Popacken. Sie kneteten sie sanft, dann schob er langsam seinen Zeigefinger in ihre Pospalte. Er konnte, trotz des von oben herabtrofenden Wassers spüren, daß ihr Poloch auch schon von ihrem Saft erreicht wurde. Langsam steckte er seinen Finger hinein. Die Wärme die ihn hier empfing, wirkte absolut geil auf ihn. Er kniete auf, ließ aber dennoch seinen Finger in ihrem Hintern. Er nahm ihre Beine hoch und legte sie um seine Hüften. Sein Schwanz rieb an ihrer Fotze und dann stieß er hinein. Ein absolut geiles Gefühl überkam Manja, als sie merkte, das sein Schwanz in ihrer Fotze und sein Finger in ihrem Hintern steckte. Immer wieder stieß Carsten fest in sie hinein, während er mit dem Mund ihre Brustwarzen liebkoste. Manja mußte laut aufstöhnen und als er sie mit ihrem Körper gegen die Fliesen drängte und dabei seinen Schwanz noch heftiger und scheller in ihre Fotze rammte, war es um sie geschehen. Sie erlebte einen kurzen, aber heftigen Orgasmus. Carsten raunte ihr ins Ohr: " Oh mein kleines geiles Luder, glaub ja nicht, daß das schon alles war" Er drehte das Wasser ab und trug sie nach nebenan ins Schlafzimmer. Sanft legte er sie auf sein Bett. Er schaute sie nochmal kurz aus der Entfernung an und genoss diesen Anblick. Dann beugte er sich wieder über sie und ließ seinen Blick über ihre steifen, krebsroten, weitabstehenden Brustwarzen streifen. Totten ließ seine Zunge langsam über Manjas Busen wandern. Er leckte den ganzen Busen und ließ keine Stelle aus. Die Zunge spielte mit den Brustwarzen, und er konnte sich ein leichtes draufbeissen nicht verkneifen, was Manja wieder ein Stöhnen entlockte. Er sog an ihnen und spürte wie sehr es Manja gefiel. Jetzt wollte er aber noch mehr von Manjas spüren und schmecken und wanderte langsam abwärts. Manja genoß es und schloß die Augen. Sie spürte wie Carsten langsam ihre Beine auseinander drückte und sein Mund sich unaufhaltsam der Fotze naeherte. In dem Moment hörten beide ein leichtes Stöhnen. Manja öffnete die Augen und sah Carmen, wie sie mit lustverzehrtem Gesicht in der Tür stand. Sie hatte eine Hand in ihrem Höschen, während sie sich mit der anderen am Türrahmen festhielt. Carsten und Manja grinsten sich an und schmunzelten dann zu Carmen. Die lächelte zurück und meinte etwas verlegen:" Ich habe schon gehört, wie ihr es im Bad getrieben habt, aber euch jetzt auch noch dabei zu sehn, gibt mir den Rest. Es macht mich unheimlich geil". Carsten stand auf , gab Carmen einen innigen Kuß und zog sie dann zum Bett. Sie war noch etwas unsicher, aber als Manja begann ihre Kleidung auszuziehen, wußte sie, das sie es nicht sein mußte und gab sich dem hin, was jetzt kommen sollte. Sie lagen nun alle drei auf dem Bett und genossen den Anblick. Die Hände konnten sie nicht lange an sich halten und schon spürte Carsten, wie Carmen nach seinem immer noch steifen Schwanz griff, während er der Faszination der beiden weiblichen Hintern erlag, die er sanft knetete. Manja war natürlich auch nicht untätig. Nachdem sie Carmen einen leidenschaftlichen Kuß gegeben hatte, nahm sie ihren Busen in die Hand. Endlich spürte sie die Rundungen, die sie in ihrer Phantasie schon so oft verwöhnt hatte. Gierig nahm sie eine Brust in den Mund, um an ihr zu saugen und zu lecken. Die andere Hand knetete die andere Brust. Manja spürte, wie sie immer geiler wurde, und auch Carmen ging es nicht anders. Sie stöhnte ein leises " Manja, ich will Dich schmecken" hervor. Das wirkte wie ein Startschuß für alle. Manja schwang sich über Carmen's Gesicht. Langsam senkte sie ihren Unterleib, und eh sie sich versah, spürte sie Carmens Zunge in ihrer inzwischen fast überlaufenden Fotze."Ja, komm leck mich......trink meinen geilen Saft" stöhnte Manja laut hervor. Sie spürte die Zunge über ihren Kitzler wirbeln. "Jaaa...mach weiter....das ist so geil" rief Manja. Sie war so in Extase das sie nicht mitbekam, wie Carsten neben den beiden saß und sich wichste. Ihn machte dieser Anblick wahnsinnig an. Mit einer Hand wichste er seinen harten Schwanz, während er mit der anderen Carmens Fotze rieb. Er liebte es, Fotzensaft an seiner Hand zu spüren. Er wollte ihn aber schmecken und leckte ihn von seinen Fingern. Er wollte mehr und so legte er sich auf den Bauch und schon spürte Carmen wie Carsten seine Zunge in ihre Fotze steckte. Erst jetzt, nachdem Manja ein ersticktes Stöhnen aus Carmen's Mund vernahm, sah sie Carsten. Die Atmosphäre, die in diesem Augenblick im Raum lag, kann man nur als pure Geilheit bezeichnen. Jeder der Anwesenden war es bis zum Abwinken und wollte es Ausleben. Manja und Carmen schauten sich grinsend an. Carsten konnte nur erahnen, was die Zwei vor hatten. Manja kroch über Carmen hinweg und auf Carsten zu. Während sie Carsten auf den Rücken drehte, flüsterte sie ihm zu: "Na mein geiler Schleckhengst, ich hab' hier wieder was für Dich." Manja schwang ihr Bein über seinen Kopf und senkte ihre Fotze über sein Gesicht. Dies konnte sich Carsten natürlich nicht entgehen lassen. Er schickte sofort seine Zunge los, um seinen Durst zu stillen. Er ließ sie über Kitzler und Arschloch kreisen. und diesmal stieß er gleich seine Zunge tief hinein. Überall spürte und schmeckte er diese Nässe, was ihn noch geiler machte. Aber auch an Manja gingen diese Zuwendungen nicht spurlos vorbei, sie stöhnte laut auf. Währenddessen hockte sich Carmen über Carsten's Schwanz, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn. Lange hielt sie dies aber vor Erregung nicht aus. Sie nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn in ihre heiße und nasse Fotze. Sie ritt Carsten richtig hart, rammte sich seinen Schwanz dabei immer wieder fest und weit rein. Für Totten war es ein irres Gefühl, von zwei Frauen gleichzeitig beritten zu werden. Beide bewegten sich mit schneller Geschwindigkeit auf ihm und brachen fast gleichzeitig in Exstase aus. Carsten merkte, wie die zwei dabei noch lauter aufstöhnten und kurze Zeit später langsamer wurden. Dann tauschten sie die Plätze. Carmen hielt nun ihre Fotze über Carstens Gesicht und Manja widmete sich nun seinem Schwanz. Sie dirigierte ihn jedoch nicht in ihre Fotze, sondern in ihr Arschloch. Es war durch ihren Saft schon so feucht, daß Carstens Schwanz nur so hinein flutschte. Wieder war es für Carsten wie in einem Traum, einfach fast zu geil um wahr zu sein. Er stöhnte laut auf als er spürte das sein Schwanz sich nicht in Manjas Fotze befand, sondern in ihrem Arschloch und er mußte aufpassen das er nicht sofort seinen Saft in ihren Arsch spritzte, so geil war es für ihn. Er hob sofort seinen Unterleib an, denn er konnte es kaum erwarten, ihr seinen Schwanz richtig tief in Arsch zu stoßen. Manja beantwortete diesen harten Stoß mit einen lauten Stöhnen. Die beiden befiel eine Geilheit die man kaum beschreiben kann. Sie begann Carsten zu reiten, daß es eine Freude war, den beiden zuzusehn. Manja ritt ihn hart und wie von Sinnen. Sie trieb sich seinen Schwanz immer wieder so hart und heftig ins Arschloch, daß beide laut aufschrien. Carsten brachte dann ein gestöhntes: " Komm meine kleine geile Schlampe, reite Deinen Fickhengst richtig zu. Hol mir den Saft aus den Eiern" hervor was sie nur noch mehr anspornte. Sie schwang sich auf und ab, hin und her. Sie spürte seinen harten Schwanz immer wieder ganz tief in sich. Das es auf einmal an der Haustür klingelte, und das sich Carmen dorthin begab, um zu öffnen, bekamen sie nur am Rande mit, und es war ihnen auch egal. Sie wollten den anderen und ihrer Geilheit einfach nur spüren. Sie nutzten diesen Augenblick aber, um sich in eine andere Lage zu bringen. Manja kniete sich hin und Carsten tat das gleiche hinter ihr. Er sah nun ihren geilen Arsch vor sich und packte ihn auch gleich. Er nahm dann seinen harten Schwanz in die Hand und setzte ihn wieder an Manjas Arschloch an. Dann stieß er hart zu, denn er konnte nicht mehr anders. Er wußte auch, das Manja genau das in diesem Moment wollte. Sie stöhnte wieder laut auf und krallte sich an ihren Hüften fest um seinen harten Schwanz tief in sie reinstoßen zu können. Er rammte ihn immer wieder rein und er wurde immer schneller dabei. Es ist schwer zu sagen wie lange sie es mit dieser Heftigkeit trieben, aber als sie ihn dann auch noch mit den Worten "Fick mich so hart du kannst in mein Arschloch du geiles Schwein. Pump mir deinen Saft hinein. Gib mir alles was du in deinen Eiern hast. Ich will es!" anfeuerte, war es um ihn geschehen .Er konnte und wollte es nicht mehr zurueckhalten, zumal er wenige Augenblicke zuvor den lauten Schrei von Manja vernahm, was ihm zeigte, daß auch sie mit einer Heftigkeit kam, das die Wände wackelten. Carsten rammte seinen Schwanz nocheinmal in Manja Arschloch und spritzte ihr dann seinen Saft hinein, was er mit einem lauten Stöhnen begleitete. Sie blieben noch einige Momente in dieser Position, um dann mit einem Gefühl von Erlösung und Glück in sich zusammenzufallen.Sie kuschelten sich aneinander und spürten, wie der andere immer noch zitterte. Sie sahen einander in die Augen und lächelten sich an. "Man war das geil und irre gut" flüsterte Manja. Carsten grinste nur und sagte:"...wem sagst Du das." Während sie so aneinander gekuschelt lagen, beruhigten sich ihre Körper langsam. Nur noch die Nässe auf ihren Körpern war Zeuge, von dem, was sie gerade erlebt hatten. Sie kuschelten sich noch fester aneinander und verrieben sich die Feuchtigkeiten gegenseitig. Es war richtig gemütlich und keiner von beiden konnte sagen, wie lange sie so dalagen.

Irgendwann unterbrach Carsten diese Entspannungsphase "du ich glaube, wir müssen mal schaun was Deine Freundin macht, aber vorher" Ohne ihn ausreden zu lassen, gab Manja Carsten einen leidenschaftlichen Kuß. Er konnte nicht anders und erwiederte ihn. Voll der Wahnsinn und wieder vergassen sie alles um sich herum. Irgendwann stand Carsten auf und zog Manja mit sich mit, die sich wieder richtig in ihn hinein gekuschelt hatte. Er nahm sie auf seinen Arm und trug sie unter die Dusche. Manja schreckte hoch, kam doch plötzlich ein riesiger Strahl kaltes Wasser über sie. Aber als sie dann Carstens massierende Hände spürten, konnte sie nur noch genessen. Überall rieb er sie mit Duschgel ein und massierte sie. Es war eine richtige Wohltat. Aber auch Manja war nicht untätig. So reinigten und bespritzten sie sich gegenseitig. Das Bad sah schon nach kurzer Zeit aus, als ob eine riesige Flutwelle über es hinweg gewütet war. Danach rubbelten sich beide mit dem Handtuch trocken. Manja meinte dabei grinsenden: "Das ist wie auf einer Schönheitsfarm hier, rundum wird man verwöhnt" Carsten wollte den Service natürlich nicht abreisen lassen und ließ Manja in einen der beiden Bademäntel schlüpfen. Während er sich den anderen nahm, hörte er es auf einmal ziemlich laut knurren. Aber das war nicht er, nein es war Manjas Bäuchlein. Nach sovielen Aktivitäten musste man ja Hunger bekommen. Sie schauten sich beide überprüfend an und fielen sich erneut in die Arme. Jeder Außenstehende hätte spätestens jetzt bemerkt, daß die Chemie zwischen den beiden stimmte. "Na dann wollen wir mal schaun, was wir schönes in der Küche finden" sprach Carsten und nahm Manja an die Hand.

Als sie in die Küche kamen, staunten sie nicht schlecht. Hatten es sich doch dort sein Freund mit Carmen gemütlich gemacht. Carsten und Manja konnte nicht anders. Sie standen in der Tür und schauten genüßlich den beiden zu. Carmen lag auf den Küchentisch, die Beine lagen auf Sven's Schultern.Er kniete vor dem Küchentisch und sein Kopf war zwischen ihren Schenkeln verschwunden. Immer wieder stöhnte Carmen auf, während Sven sie mit seinen Mund verwöhnte. Man hörte wie Carmen Sven's Namen stöhnen. Das geilte ihn noch mehr auf. Er seinen harten Schwanz an ihrer Fotze. damit brachte er Carmen fast um den Verstand. Und dann stiess er hinein, richtig hart und tief. Carmen feuerte ihn immer wieder an. Er hielt sich an ihren Hüften fest und stiess noch härter in sie hinein. Oh man, für Carsten und Manja war es ein total geiler Anblick. Manja spürte wie Carstens Hände über ihre Brüste glitt. Währenddessen sahen sie Svens Schwanz immer schneller in Carmen verschwinden. Carmen wand sich auf den Tisch nur so vor Glücksgefühlen. Aber auch Sven erging es nicht anders. Beide stöhnten laut. Das machte Manja und Carsten schon wieder richtig an und Carsten flüsterte ihr ins Ohr: "Wir werden den beiden jetzt mal ein wenig helfen". Manja grinste und sie begaben sich zu den beiden, jeder auf eine Seite. Wahrend Carsten sich über Carmen beugte und sich an ihren Titten festsaugte, daran knabberte und sie hart knetete, nahm sich Manja den Kitzler vor und verwöhnte ihn mit dem Finger. Mit der anderen Hand knetete sie Sven's Arsch. Das alles muß das Faß bei Carmen zum überlaufen gebracht haben, denn nach einigen weiteren harten Stößen Svens schrie sie ihren Orgasmus heraus, der alle anderen nur noch geiler machte. Sie sank erschöpft aber glücklich in sich zusammen und sah dem zu, was jetzt kommen sollte. Manja und Carsten waren über den Umstand, daß Sven noch nicht gekommen war, gar nicht so unglücklich. Manja beugte sich zu Carmen runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was die anderen nicht verstanden. Beide kicherten und Carmen erhob sich vom Tisch und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl daneben. Manja übernahm jetzt die Regie, nahm Sven an die Hand, führte ihn zum Tisch und gab ihm zu verstehen, daß er sich auf den Rücken legen sollte. Sven war in dem Moment so ziemlich alles recht, denn er war immer noch wahnsinnig geil und hoffte auf Erlösung. Kaum lag er, schwang sich Manja auch schon auf ihn und rieb sich erstmal an ihm, um Sven so langsam um den Verstand zu bringen. Sie wollte ihn betteln hören, betteln nach mehr. Auf dieses Flehen mußte sie nicht lange warten. Sven gab mit einem sanften, weichen Ton die Bitte von sich" Bitte fick mich endlich Manja, ich halte es nicht mehr aus". Das reichte Manja in dem Moment und sie nahm seinen Schwanz, um ihn sich in die Fotze zu stecken Als Sven endlich ihr warmes und glitschiges Fickfleisch spürte stöhnte er laut auf. Manja war inzwischen auch so aufgegeilt, daß sie sofort damit begann ihn hart zu reiten .Sie ritt ihn schnell und heftig. Das ging natürlich auch nicht spurlos an Carmen und Carsten vorbei. Während Carmen wichsend auf ihrem Stuhl saß und stöhnte, begab sich Carsten hinter Manja um ihr von hinten die Titten zu kneten. Er griff hart zu und zwirbelte auch noch ihre Brustwarzen. Er wußte das sie das mochte und schon erreichte ihn ein "MEHR!!". Carsten leckte an Manjas Nacken und flüsterte ihr dann ins Ohr "Reite diesen Fickhengst richtig hart zu meine geile Hure. Mach ihn willig." Er massierte ihre Titten immer weiter und um sie auch spüren zu lassen, wie geil er schon wieder war, rieb er sich an ihrem Rücken und ihrem Arsch. Der Anblick von Manjas geilem Arsch machte ihn wieder rasend, und er drückte sie nach vorne, so daß er alles sah, was er sehen wollte. Carsten ging jetzt in die Knie, um alles sehen zu können, was vor ihm ablief und um Manjas Arsch ganz nahe zu sein. Nachdem er ihn ein wenig geknetet hatte konnte er dem Ruf der Arschritze geleckt zu werden, nicht widerstehen Er zog die Arschbacken auseinander und brauchte seine Zunge nur gegen die Spalte zu drücken, denn Manja ritt ja immer noch auf Sven auf und ab. Carsten wollte seiner kleinen Schlampe aber noch mehr Gutes tun und drückte mit seinem nassen Finger vorsichtig gegen ihr Arschloch. Dieses nahm ihn so bereitwillig auf, daß der Finger schon Sekunden später bis zum Anschlag drin steckte. Manja stöhnte laut auf und konnte gar nicht mehr damit aufhören, als sie spürte wie sie von dem Finger richtig gefickt wurde. Sie war jetzt so geil das sie alles wollte und stöhnte Carsten zu "Ramm mir jetzt endlich deinen harten Prügel ins Arschloch, du geiles Schwein und reiß es mir auf. Ich will endlich 2 Schwänze in meinen Löchern haben" .Nach dieser Aufforderung konnte er auch nicht mehr anders und antwortete, während er seinen harten Schwanz ihn ihr Arschloch schob: "Ok du versautes geiles Miststück, wir stopfen dir jetzt Deine Löcher, daß du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist". Kaum hatte er das gesagt, hämmerte er ihr auch schon seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Loch. Er feuerte auch Sven gleich noch mit den Worten "Los du geiler Hurenbock, jag ihr deinen harten Schwanz in die nasse Fotze und pump sie endlich mit Deiner Ficksahne voll" an. Die beiden fickten Manja jetzt wie von Sinnen und trieben ihr ihre Schwanze immer wieder hart und tief ins die Löcher. Manja schrie vor Geilheit "JAAA...macht so weiter ihr geilen Fickhengste, macht mich fertig, füllt mich mit eurem Saft ab "Sie wurde wild von den Orgasmen hin-und hergeschüttelt, die sie grad durchlebte .Sie hörte weder das klatschen von Carsten's Eier auf ihrem Arsch, noch merkte sie wie Sven ihre Titten immer wieder hart durchknetete. Sie wollte jetzt nur noch eins: endlich von ihren beiden Fickern mit deren Saft vollgepumpt zu werden. Diese stöhnten inzwischen auch immer lauter und als Manja dann auch noch rief:" Spritzt endlich ihr geilen Ficksäue, pumpt mir endlich euren Saft rein" war es mit ihnen vorbei. Erst stieß Sven nochmal hart zu um dann endlich in ihrer Fotze abzuspritzen und wenige Augenblicke später spürte auch Carsten seinen Saft in sich hochsteigen und pumpte Manja den ganzen Stoff, den er in den Eiern hatte ins Arschloch. Als Manja bemerkte, daß beide Männer sie mit Ihrem Saft vollpumpten, mußte sie zum letzten Mal laut aufstöhnen. Es war einfach zu geil. Jetzt fühlte sie sich erst recht als Fickstute.

Alle vier mußten jetzt erstmal verschnaufen und wieder zu Luft finden. Die erste die wieder einigermaßen klar denken konnte, war Carmen. Sie stand auf, schaute in alle Schränke, den Kühlschrank, aber es da war einfach nichts zu finden: "Ich habe wahnsinnigen Brand, ihr etwa nicht?", fragte Carmen "aber hier gibt es nichts außer Kaffee, und der ist mittlerweile kalt." Auch die anderen mußten jetzt feststellen, daß sie vom vielen Lecken und Saugen eine ganz trockene Kehle hatten. Sie rafften sich auf und jeder suchte seine Klamotten zusammen. In Windeseile waren die vier wieder ausgehbereit und konnten in die wohlverdiente Samstag-Nacht ziehen.

Wer nach dieser Geschichte das Verlangen verspürt den beiden Verfassern K&T zu schreiben,sollte das tun. Wir freuen uns über jede Art von Reaktion und Kontakt zu anderen Liebhabern dieser Art von Geschichten. Also ran an die Tastatur. Wir sind unter der Adresse: Schreiberlinge@gmx.de zu erreichen.

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