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Story: Dagmar’s Überraschung: Teil 1: Jede Menge Hiebe...

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:40:28 in Extrem & Bizarr

Dagmar’s Überraschung: Teil 1: Jede Menge Hiebe...

"So, dann wollen wir mal", sagte Anton und stürmte ins Badezimmer, als Dagmar gerade auf dem Klo saß und pinkeln wollte. Sie schaute ihn total perplex an, hatte aber gar keine Zeit, ihre Gedanken zu sortieren, denn Anton griff nach ihren Handgelenken und mit einem "klick, klack" waren die Handschellen festgemacht. Mit dem rechten Fuß trat er vorsichtig auf ihren Slip und Hose und streifte sie ganz auf den Boden. Dann zog er sie langsam, aber doch sehr zielstrebig nach oben. Sie hatte ihren goldgelben Strahl nicht so schnell unterdrücken können, so daß eine kleine Fontäne zwischen ihrer Scham hervorschoß und den Boden, ihre Hose und Anton’s Beine mit Pisse naß machte. "Heh", Anton haute ihr mit der freien Hand eine runter, "Bist du blöd, mich voll zu pinkeln?" Jetzt, langsam kam es Dagmar zu Bewußtsein, was hier passierte. "Was soll das? Mach mich sofort wieder los, sonst schreie ich das ganze Haus zusammen!" konnte sie nur noch stockend formulieren. "Mach nur, ich habe Dir doch vorhin erzählt, daß wir heute alleine sind. Es hätte also nicht viel Zweck." Das stimmte, in Anton’s Haus waren nur noch zwei andere Wohnungen, von denen die untere nicht bewohnt war und bei der anderen die Leute am Wochenende verreist waren. Dagmar schwankte gefährlich hin und her, denn sie hatte Probleme mit dem Gleichgewicht, nur Anton’s fester Griff verhinderte, daß sie stolperte und umfiel.

Machen wir eine kurze Rückblende: Dagmar und Anton kennen sich seit vielen Jahren, aber sie hatten gerade mal wieder eine längere Sendepause in ihrer – besonderen - Freundschaft gehabt. Über ein ¾ Jahr hatten sie sich nicht gesehen, bis ihn Dagmar am heutigen Wochenende besucht hatte. Mittlerweile hatte er nämlich eine neue Wohnung und sie war neugierig, wie es bei ihm aussieht, zumal er sich auch von seiner Frau getrennt hatte. Jetzt war sie gerade mal drei Stunden bei ihm, sie hatten viel erzählt, waren sich wieder etwas näher gekommen, anscheinend konnten sie trotz der häufigen Trennungen doch nie ganz voneinander lassen. Und nun das! Nach den etlichen Tassen Tee, die sie getrunken hatten, machte ihre Blase auf sich aufmerksam und sie war zum Pinkeln aufs Klo gegangen. Nie im Leben hätte sie geglaubt, Anton würde sie hier, ja was, vielleicht vergewaltigen, sie wußte auch nicht, was er im Sinn hatte.

"Dagmar, Du wirst heute etwas erleben, wovon Du vielleicht schon mal geträumt hast, als Alptraum möglicherweise oder als neue Erfahrung, die Dich weit über die bisherigen Grenzen Deiner Lust hinaus bringen wird", Anton lächelte sie dabei herausfordernd an. Halb zog er sie, halb schob er sie vor sich her und drückte sie in seinem Schlafzimmer aufs Bett. "Was bist Du für ein Schwein", kreischte sie und strampelte mit den Beinen. Allerdings war ihre Bewegungsfähigkeit durch die auf ½ 8 hängenden Hosen stark eingeschränkt. Es war Anton ein leichtes, sie auf dem Bett festzuhalten. "Ich habe für Dich drei Stationen der Qual und Lust vorgesehen. Wehren ist völlig zwecklos, das wirst Du gleich sehen", es war für sie nicht beruhigend, was Anton da gerade gesagt hatte. Drei Stationen der Lust und der Qual, das war ihr zwar nicht neu, denn früher hatten sie ihre Lust durch Schmerzen immer weiter vergrößern können. Doch jetzt geschah das gegen ihren Willen und das war eine schlimme Sache. "Heh, Du machst doch nur Spaß?!", meinte sie fragend. Er schüttelte den Kopf: "Nein, überhaupt nicht! Aber laß Dich einfach gehen, schließ die Augen. Das Unabänderliche wird gleich beginnen. Wenn Du Dich wehrst, wird alles noch viel schlimmer!" Dagmar öffnete den Mund, um ihm zu erwidern, aber es kam kein Laut über ihre Lippen.

Anton war nicht besonders grob zu ihr, doch seine überlegene Lage und Kraft erlaubten ihm, sie in die richtige Lage zu setzen oder zu legen. Als erstes setzte er sich auf sie und drehte ihre gefesselten Hände zur Seite. Dort, am Ende des Bettes nahm er eine Kette hervor und band eine Manschette um ihr rechtes Handgelenk. Jetzt waren nicht nur die Hände mit den Handschellen eng verbunden, sondern auch noch der rechte Arm am Bett festgemacht. Dagmar mußte sich unbequem zur Seite drehen und seufzte dabei tief auf: "Was hast Du nur vor?", fragte sie jetzt Anton. "Abwarten", war seine schlichte Antwort. "Verdammt, wo sind denn die Schlüssel?", er kramte in seiner Hosentasche und zog die kleinen Schlüssel für die Handschellen heraus. Er schloß die Fesseln auf, nahm aber gleich ihren linken Arm, denn der war jetzt frei. "Ich werde Dich jetzt ausziehen. Du kannst entweder kooperieren oder es lassen. Im letzteren Falle merke ich mir das und dann wird es für Dich noch unangenehmer", erklärte er Dagmar die neue Situation. Er hielt ihr Handgelenk fest und begann Pullover, T-Shirt und BH von der linken Körperhälfte abzustreifen. Es war nicht so einfach, denn Dagmar verkrampfte ihren Arm und tat alles, um ihm ein leichtes Arbeiten zu erschweren. "Na warte, Du Luder", schallend versetzte er eine neue Ohrfeige, "das war nur der Anfang, wenn Du jetzt nicht still hältst." "Ah, sieh an, was hast Du denn da für einen BH an?", fragte er eindringlich. Sie würde es ihm nicht beantworten, aber es war schon klar. Vor langer Zeit hatte er Dagmar einen BH geschenkt, der die Brüste mehr freiläßt denn verhüllt. Die Knospen liegen appetitlich zum Anbeißen für den Betrachter frei. "Aua, Du bist wirklich eine Sau, mich zu schlagen", wimmerte sie unter ihm. Auf ihrer linken Wange war der Abdruck seiner Hand deutlich zu sehen. "Heb’ Dir Dein Gejammer für später auf, wenn es wirklich richtig weh tut", sagte er kaltherzig zu ihr. Er zwirbelte zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ihre Knospen, die ihre süßen Titten krönten, und Dagmar bäumte sich unter ihm auf, denn ihre Brüste waren anscheinend immer noch sehr empfindlich. Nachdem er sie nun von den Kleidern befreit hatte, nahm er ihren linken Arm und band ihn auf die selbe Art fest. Sie lag mit ausgebreiteten Armen zurückgelehnt auf dem Bett und konnte sie nicht mehr rühren, denn immer noch saß Anton auf ihren Schenkeln, mal abgesehen, daß ihre Arme zu absoluter Bewegungsunfähigkeit verdammt waren. Tränen waren Dagmar in die Augen gestiegen, vor allem Tränen der Wut, weil sie es so erniedrigend empfand, von Anton ausgezogen und geschlagen zu werden.

Anton beugte sich nun nach links, öffnete die Manschette und hielt ihren rechten Arm. Noch ein paar Handgriffe und dann hatte er Dagmar alle störende Oberbekleidung ausgezogen. Sein eiserner Griff tat Dagmar weh, aber sie konnte nichts gegen ihn unternehmen, denn schon jetzt schmerzte ihr Arm, weil er unnatürlich nach hinten gedreht wurde. Anton langte nach der über dem Bettrand baumelnden Manschette und schloß ihr Handgelenk wieder an den Bettrahmen. Dann griff er zum Kopfkissen und stopfte es hinter ihren Rücken, so daß sie einigermaßen aufrecht auf dem Bett sitzen konnte. Ihr Oberkörper wurde in dieser Position nach vorne gedrängt und ihre Brüste hoben und senkten sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. Anton schaute faszinierend den tiefen Atemzügen und den Bewegungen ihrer Titten zu. Dagmar hatte die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gelegt, auf ihren Wangen lief noch eine feine Spur des Tränenflußes bis zu den Mundwinkeln. Anton umfaßte ihre reifen Brüste und knetete sie in seinen Händen. Er zwirbelte die ängstlich-kleinen Knospen, bis sie wie spitze, steife Hütchen von Dagmar’s Titten abstanden. Sie biß sich auf die Lippen, wollte sie ihm nicht ihr Stöhnen verraten, denn ihre Brüste waren empfindlicher als jeder Dynamit-Zünder. Anton wußte, wie er sie berühren mußte, um ihre Zurückhaltung zu überwinden. Aber noch waren ihre Beine zu beweglich, als daß er sie für die kommende Zeit so lassen durfte. Anton streckte sich nach hinten und nahm aus seinem Schrank eine etwa 70cm lange Stange mit je einer Fußfessel an den Enden.

Er drehte sich auf ihren Schenkeln und Beinen herum, so daß er mit dem Rücken zu ihrem Gesicht saß. Er packte ihr rechtes Bein, zog ihr den Slip, das Hosenbein und den Strumpf herunter. Dann befestigte er die Beinfessel. Anschließend wiederholte er das mit dem linken Bein. Dagmar versuchte zwar noch verzweifelt, ihre Füße und Beine zu winden, aber er war einfach stärker. Mit deutlichem Druck zog er ihre Beine auseinander und schloß jetzt das linke Bein mit der Bondage-Fessel an die Spreizstange an. Mit Genugtuung betrachtete Anton sein bisheriges Werk: Dagmar war unbeweglich an das Bett gefesselt, die Beine waren an den Füßen ungefähr 70cm auseinander gezogen, allerdings hatten sie noch etwas Spielraum, aber auch das sollte durch ein weiteres Seil, welches die Stange mit dem vorderen Bettrahmen verband, verhindert werden. Dagmar konnte noch ihren Körper, zumindest ihre Körpermitte bewegen, wenn sie es jedoch zu heftig tat, wurde sie durch die Fesseln gleich eines besseren belehrt: es zog ordentlich in ihren Armen und an der Schulter, denn die Fesseln an Anton’s Bettrahmen zwangen sie zu vorsichtigen Bewegungen.

"Na, Dagmar, immer noch aufmüpfig?", fragte Anton. Eine rein rhetorische Frage, denn sie konnte sich nicht rühren. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und wartete wohl, was weiter mit ihr passieren würde. Sie hatte keine Ahnung, zumindest keine nähere Vorstellung. Sie konnte sich denken, daß er ihr den Arsch versohlen würde, das kannte sie wenigstens von früher. Vielleicht würde es stärker als sonst. Aber irgendwann würde er sich sicher erbarmen und sie kommen lassen. Aber es blieb mehr als Verunsicherung. "Du weißt, ich kenne Dich nur zu gut. Du wirst geil durch Schmerzen, aber heute weißt Du noch nicht, was Dich erwartet. Ich habe einige neue Spielsachen besorgt, die die bisherigen in den Schatten stellen werden", führte Anton aus, "aber für erste kriegst Du den Popo angewärmt." Oh, nein, durchschoß es sie. Sie lag auf dem Rücken, es konnte nur passieren, wenn Anton ihr die Bein anhob und das war alles andere als ein Sonntagsspaziergang. Und kaum hatte Dagmar den Gedanken zu Ende gebracht, griff er nach ihren Unterschenkeln und machte sich an ihren zu schaffen; er löste das untere Seil vom Bettrand, damit er ihre Beine anheben konnte. Er ging um das Bett herum, stellte sich auf die linke Seite und nahm tatsächlich ihre Beine nach oben. Dagmar öffnete schreckerfüllt die Augen und sah, wie Anton eine Reitgerte in seiner rechten Hand hielt und ihre Beine fast senkrecht nach oben gehalten wurden. "Nein, mach das bitte nicht", flüsterte sie. "Ich glaube, Du weißt immer noch nicht, wer hier das Sagen hat", erwiderte Anton kühl und beherrscht, "das ist ja noch nicht alles. Erst gibt es die Gerte und danach, wenn Du ein wenig warm geworden bist, als zweites, na eine Überraschung." Er war wirklich ein Sadist, denn die Gerte konnte schon ziemliche Schmerzen verursachen, aber die Riemenpeitsche war in dieser Position um ein Vielfaches schlimmer, dazu jedoch später mehr.

Er stellte ein Bein auf das Bett und legte ihren rechten Schenkel auf sein Knie, um ihn etwas abzustützen. Ihr Hintern war durch ihre gefesselte Haltung ein wunderbares Ziel für seine Hiebe. Er lag nach vorne geschoben, die Spreizstange bewirkte, daß er am Ansatz auseinander klaffte und Anton ihre blond gelockte Spalte betrachten konnte. Einige verklebte Haare verrieten die abrupt unterbrochene Piss-Session, aber noch lagen die Lippen ihres zweiten Mundes schön geschlossen beieinander. Auch ihre braune Rosette wurde durch die offenen Arschbacken nicht mehr verdeckt. "Du bekommst fürs erste 15 Hiebe, mal sehen, ob’s mehr werden, vor allem wenn Du so zappelst", konnte sie Anton’s Stimme vernehmen. Er tätschelte zärtlich ihre Pobacken, die schon lange keine Abreibung bekommen hatten - Dagmar wußte genau, das letzte Mal war am 6. Juli 1998 gewesen. Dann holte er aus und ein trockener Schlag landete auf ihrer rechten Arschbacke. Dagmar zuckte zusammen, als hätte sie eine glühende Nadel gestochen. Sie vermutete, daß die ersten Schläge durch ihr ungewohntes Gefühl besonders unangenehm sein würden. Aber das konnte sie noch gerade ertragen. Schon wieder holte Anton aus: Klatsch, dieser Schlag war härter, traf ihre linke Pobacke. Sie stöhnte kurz auf, als der Schmerz sie durchzuckte. Der Hintern ist in dieser Lage völlig hilflos, die Backen angespannt und jeder Schlag kann heftig ziehen. Anton genoß es, mitanzusehen, wie sich das bleiche Fleisch ihres Pos langsam rötlich färbte. Wieder machte es "Klatsch" - sie hörte es zuerst, bevor sie den stechenden Schmerz fühlte, der mit einer kleinen Verzögerung in ihr Gehirn vordrang. Sie stieß ihr Becken vor und zurück und mußte sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. "Heh, ruhig, meine Liebe", schnauzte sie Anton an, "Du zappelst zuviel und wir sind doch erst bei Nr. 3". Doch ließ er ihr keine Zeit für weitere Gedanken, denn er zog ihr in kurzer Zeit links und rechts einen deftigen Hieb über den Hintern. "Aua, autsch", keuchte sie los. Es beeindruckte ihn nicht oder es verursachte gerade, daß die nächsten beiden Hiebe noch stärker schmerzten. Anton hatte weit ausgeholt und traf mit Wucht wieder die linke und dann die rechte ihrer Melonenhälften.

"Nein, nein - es tut so weh, mach nicht weiter. Wenn Du mich vögeln willst, dann tu es doch!", flehte Dagmar ihn an. "Bist Du still, Du weißt gar nicht, was noch weher tut", damit ließ er ihre Beine sinken und trat um sie herum. Neben seinem Bett stand ein Nachttischen, in dem er jetzt kramte. Er entnahm ihm zwei Brustklammern, die mit einer silbernen Kette verbunden waren. Mit angstgeweiteten Augen starrte sie ihn an, denn sie ahnte, daß er ihre Nippel mit den Klammern malträtieren wollte. "Dagmar, wer nicht hören will, muß fühlen", war Anton’s lakonische Antwort. Er drückte grob ihre Brustwarzen, bis sie auf seinen Griff reagierten. Bald standen sie prall ab, die Vorhöfe hatten eine prächtig dunkelbraune Farbe und bildeten einen deutlichen Kontrast zu ihrem Busen. Noch spielte Anton mit den Klammern, er biß vorsichtig in ihre Nippel und ließ sie nicht ganz zuschnappen. Aber Dagmar stöhnte schon los, nicht nur das, sie wand sich auf dem Bett, ihr Po lag auf dem kühlen Bettlaken und sie ließ ihr Becken in wilden Zuckungen kreisen. Dann, mit einem Mal bissen sich die Klammern fest in ihre Nippel. Ihr Oberkörper fuhr hoch und Dagmar’s Gesicht verzog sich zu einer schmerzvollen Grimasse: "Ohhh, es brennt so in meinen Brüsten, auaaa", flennte sie los. "Das ist ja der Zweck, damit Du merkst, daß die Bestrafung Deines Arsches bisher nur halb so schlimm war, wenn überhaupt", sagte ihr Anton halb flüsternd ins Ohr. Sie starrte ihn mit waidwunden Augen an, doch sie sah kein Erbarmen in seinem Blick. Ihre Zähne mahlten aufeinander und ihr Atem kam stoßweise aus ihren Lungen. Sie versuchte den beißenden Schmerz durch bewußtes Atmen zumindest etwas zu lindern, wenn sie ihn schon nicht vermeiden konnte.

Aber dann plötzlich brachen ihre Schleusen. Dagmar heulte laut los: "Erlöse mich, bitte, bitte, ich halte das nicht aus!" Anton schaute sie einen Moment an, er hatte die Klammern nicht auf höchsten Druck eingestellt, ein wenig müßte sie das schon noch durchstehen: "Nein", war sein knapper Kommentar, "aber bald wird es mir zu dumm, wenn Du hier so schreist und jammerst, warte mal". Damit langte er noch einmal in die Kiste neben dem Bett und holte einen Knebel heraus. "Mensch, Du bist mir einfach zu laut, ich möchte nichts mehr hören", das war jetzt endgültig. Anton drückte ihren Kiefer auseinander, preßte den Knebelball in die Mundhöhle und schloß den Riemen hinter ihrem Kopf. Ihr Gesicht war verzerrt, der weit geöffnete Mund, die angstvollen Augen und die wilde, blonde Mähne machten ihn unbändig an. Er genoß das Gefühl des Beherrschens. Der Knebel war aus weißem Plastik, eigentlich ein Ball, der über und über mit Löchern versehen war, um das Atem zu erleichtern und damit die Spucke ungehindert runtertropfen konnte. Anton wußte auch, daß dadurch die Schmerzen nicht besser wurden, aber er war die leidige Sorge los, durch Dagmar’s Gekreische ständig abgelenkt zu werden, denn jetzt drang nur noch ein ziehendes Atemgeräusch und ein verhaltenes Stöhnen aus ihrer Kehle.

"Dann wollen wir mal wieder", damit trat Anton wieder auf die andere Seite vom Bett, "wo waren wir vorhin stehengeblieben?" Ach, Du kannst es ja leider im Moment nicht beantworten", sein ironischer Unterton war nicht zu überhören. Wenn er sich richtig erinnerte, war er vorhin bei Schlag Nr. 7 angekommen. Er nahm erneut ihre Beine nach oben, ein wenig abstützen auf dem gebeugten Knie und es konnte weiter gehen. Er betrachtete prüfend die Gerte, ließ sie einmal aufs Bett knallen und holte dann zu Schlag Nr. 8 aus: Klatschend, schmatzend traf er Dagmar’s Arsch. Nur das Zucken ihres Körpers und ein unterdrücktes Stöhnen zeugten vom seinem Erfolg. Er beugte sich zwischen ihre Schenkel und sah den neuen roten Abdruck der Reitgerte, die anderen waren schon wieder etwas verblaßt. Jedenfalls war sie jetzt still, wenn auch nicht wirklich ruhiger, denn ihre Mimik erzählte ihm einiges von den Gefühlen, die in ihr tobten. Anton zog vor dem nächsten Schlag ihre Hinternhälften etwas auseinander und setzte seinen folgenden Hieb knapp neben ihre braune Rosette, was sie mit einem - trotz Knebel - grunzendem Aufstöhnen quittierte. Das wollte er noch einmal probieren: er griff jetzt nach ihrer linken Pobacke und sein Schlag traf kurz darauf die empfindliche Ritze. Der Abdruck der Reitgerte wurde - wie bei Fotopapier - schnell sichtbar, aber auch schon Dagmar’s zusammengekniffenes Stöhnen verdeutlichte seinen Treffer, den er gelandet hatte. Sie sah ihn mit verzweifeltem Blick inständig an, doch noch sollten sechs weitere Hiebe folgen.

Dagmar war wirklich gehandikapt, denn zu den Hand- und Fußfesseln verhinderte der Mundknebel einen ernstlichen Protest. Allerdings bemerkte Anton ihre eingeschränkten Zuckungen mit dem Oberkörper; die Nippelklammern verursachten einen ständigen Reiz, der sie nicht kalt ließ. Während er ihren Arsch mit der Gerte weiter bearbeitete, sah er wie sich ihre vertikalen Lippen mehr und mehr öffneten. Dagmar’s Votze war nicht mehr durch ihren blonden Busch verborgen, sondern die zwiespältigen Gefühle, die durch Gerte und Brustklammern entstanden waren, hatten dazu geführt, daß ihr zweiter Mund glitschig und offen vor Anton frei lag.

Er tätschelte mit der Spitze der Reitgerte zärtlich ihre feuchten Lippen und rieb die Gerten-Zunge in ihrem vertikalen Mund. Das waren die good news. Gegen ihren Willen verursachte die Reitgerte einen enormen Reiz zwischen ihren Schenkeln, der sich durch den ganzen Körper fortsetzte. Die bad news sollten jedoch gleich folgen: Die Schläge 10 und 11 trafen nun direkt ihre Möse, zwar mit verminderter Heftigkeit, aber in jedem Fall war es ein Wechselbad der Gefühle, die sie durchleben mußte. Dagmar fuhr wie vom Blitz getroffen zusammen, ihre Aua- und Protestschreie waren trotz des Knebels hörbar. Doch ihre Augen sagten alles: Durchdringender Schmerz, der Mark und Bein durchzuckte. Anton wollte ihr nicht zu Beginn zuviel zumuten, er holte wieder aus, um seine erste Aufgabe zu vollenden. Nur undeutliches Aufstöhnen war zu hören, als er in kurzer Folge die letzten vier Hiebe ihrem Arsch versetzte. Er legte die Gerte neben das Bett und konnte sich jetzt mit beiden Händen ihrem angewärmten Po widmen. Die vordere Zunge der Reitgerte hatte ein unruhiges Muster auf ihren Arsch hingezaubert. Die roten Abdrücke bewiesen jedoch ebenso, daß Anton nicht unbedingt zimperlich mit dem ersten Teil der Strafe umgegangen war. Er knetete zärtlich ihren Po und fuhr mit den Finger durch ihre offene Ritze. Trotz der kräftigen Hiebe und des nach wie vor deutlich fühlbaren Schmerzes, der von ihren geklammerten Nippeln ausging, war sie feucht und gierig geworden. Ihre Mösenlippen hatten sich fast vollkommen geöffnet und waren durch die Behandlung mit der Gerte ein wenig angeschwollen. Die Hiebe hatten auch ihren Kreislauf dazu gebracht, das Blut Richtung Unterleib zu pumpen. Unwillkürlich hob sie ihr Becken an, wie Anton die Kontur ihre Votze mit den Fingerspitzen nachzeichnete. Die Pobacken veranstalteten einen kleinen Trommelwirbel auf dem Bett und der Bettrahmen knarrte wegen ihrer ruckartigen Bewegungen ihrer Arme, als er mit einem Finger ihre Klit massierte. "Urgghh, gggrmmm", sie wollte ihm etwas sagen. Anton schaute ihr ins Gesicht, aber die Augen waren geschlossen. "Bist Du etwa geil geworden, Dagmar?", er hoffte auf eine Reaktion ihrerseits. Aber sie öffnete weder ihre Augen noch bewegte sie ihren Kopf, um ihm mitzuteilen, was mit ihr passiert war. Er zog dieses Spiel noch weiter in die Länge, rieb und streichelte ihre Spalte, steckte einen Finger rein, während er gleichzeitig ihr Arschloch sanft mit einem anderen Finger umkreiste. Speichelfäden tropften auf ihre Brüste, der Kiefer biß knackend auf den Knebel, dann mit einem Ruck warf sie ihren Kopf wild hin und her. Waren das Anzeichen eines nahendes Orgasmus? Möglich, er wußte nicht, ob und mit wem oder wie vielen sie in der Zwischenzeit gefickt hatte. Vielleicht hatte sie wie eine Nonne die letzten Monate verbracht. Wie dem auch war, diese heutige Erfahrung stellte als andere in den Schatten, so daß ein schneller Orgasmus denkbar wäre.

Anton beschränkte sich deshalb auf das Liebkosen der Pobacken und ließ bewußt ihre geile Geschlechtsregion aus. "Orgghh, büüddde", sie mußte wohl enttäuscht gemerkt haben, daß er sie nicht kommen lassen wollte. "Dagmar, Du warst ein sehr tapferes Mädchen, bisher jedenfalls. Ich nehme jetzt die Brustklammern wieder ab, das hast Du ja nun überstanden. Aber eine Erlösung, ich meine im sexuellen Sinne, ist noch nicht auf dem Programm. Das hast Du wohl auch nicht erwartet, wir sind doch erst am Anfang", Anton beugte sich zu ihr nach oben, zog zum letzten Mal an dem Verbindungskettchen, was baumelnd auf ihrem Bauch lag und spürte, wie sie sich verkrampfte, denn ihre Brüste wurden in die Länge gezogen. Dann drückte er nacheinander die beiden Klammern auseinander. Bei näherem Hinschauen konnte er an ihren aufgerichteten Nippeln einen deutlichen Kontrast zwischen den Stellen, wo die Klammern gesessen hatten, und den anderen Stellen bemerken. Die bräunlichen Hütchen trugen jetzt weißlich schimmernde Abdrücke der beißenden Zängchen. Die restlichen Stellen leuchteten in einem tiefen Braunrot, genauso wie die Vorhöfe, deren Durchmesser sich noch vergrößert hatten. Er massierte ihren handlichen Brüste und strich vorsichtig über ihre geschundenen Warzen, die sich prall mit Blut gefüllt hatten. Anton ließ es jedoch nicht bei einer Handmassage bewenden, er beugte sich weiter nach unten und umschloß sie mit seinen Lippen. Wie ein Kind nuckelte er an Dagmar's Nippeln und spürte, wie sie spitz über seine Zunge streiften. Er konnte das laute und heftige Pochen ihres Herzens an seinem Gesicht fühlen, als er die Hütchen mit seinen Zähnen beknabberte. Mal drängender, mal zärtlicher biß er in sie und löste damit ein keuchendes Aufstöhnen aus. Zum Schluß saugte er ihre Brüste, soweit es eben ging, in seinen Mund, bis das warme Fleisch ihn vollkommen ausfüllte und er nur noch durch die Nase atmen konnte.

Es war hart, aber er mußte sich von ihr losreißen, denn die Abstrafung mit der Gerte sollte ja nur der Anfang gewesen sein. Noch einmal umfaßte er ihre Brüste, strich Dagmar übers Gesicht und küßte ihr zärtlich die Tränen von den Wangen. "Du darfst Dich noch einen Moment ausruhen, bis ich mit Dir weitermache. Möchtest Du vielleicht, daß wir hier die Sache abkürzen?", fragte er sie, "Schau mich an, wenn ich mit Dir rede! Was ist, willst Du in der nächsten Runde weniger Hiebe abbekommen?" Dagmar hatte zwar wieder die Augen geschlossen, aber ihr nickender Kopf drückte aus, daß auch sie mit weniger Schlägen auskommen konnte und wollte. "Also, Du kriegst in jedem Fall noch ein paar zusätzliche auf den Arsch, eigentlich sollten es 15 sein, aber wenn Du Glück hast, sind es nur 10", Anton erklärte ihr das Spiel: "Wenn Du das nächste Strafinstrument richtig rätst, dann werden es fünf Hiebe weniger, wenn nicht, werden es fünf Hiebe mehr. Ich hoffe, Du bist schlau genug und machst es Dir selber angenehmer."

Er öffnete seinen Schrank und holte drei Gegenstände hervor: eine Riemenpeitsche, einen Rohrstock und ein Holz-Paddle. Dagmar konnte das gut erkennen, da der Schrank sich gegenüber vom Bett befand und Anton ihr die drei Dinge offen zeigte. Im Geiste hatte er sich schon für die Riemenpeitsche entschieden. Stock und Paddle sind zumindest in dieser Position etwas ungünstiger anzuwenden, das geht besser, wenn der Sträfling kniet oder sich nach vorne beugen muß. "Siehst Du das?", fragte Anton. Sie nickte. "Wenn Du also das richtige rätst, verringert sich Deine weitere Bestrafung um fünf Hiebe. Da Du nicht reden kannst, machen wir es so: Für das Paddle nickst Du einmal mit dem Kopf, für den Rohrstock zweimal und für die Peitsche dreimal. Verstanden?", Anton schaute ihr Gesicht an, um zu sehen, ob sie kapiert hätte. Sie nickte wieder mit dem Kopf und Anton sah, wie es in ihrem Hirn zu rumoren begann, als sie drüber nachdachte, was er für den kommenden Teil ihrer Bestrafung für sie bestimmt hatte.

Dagmar überlegte fieberhaft, was es sein könnte. Das Paddle hatte sie ziemlich schnell abgeschrieben, oder war das falsch. Verdammt! Sie wußte, daß das sein Lieblings-Spielzeug war, aber konnten es nicht auch die beiden anderen Sachen sein. Anton war wirklich ein Miststück, denn die Entscheidung war nicht leicht, hing doch letztlich auch davon ab, ob sie eine einfache oder doppelte Portion kriegen sollte. Sie hatte mehr als einmal eine kräftige Abreibung mit dem Paddle verpaßt bekommen, aber da lag sie immer über seinen Knien, vielleicht würde sie es später noch einmal müssen. Also blieben Rohrstock und Peitsche über. Auch das vereinfachte nicht die Entscheidung, dummerweise hatte sie immer Unglück bei solchen 50:50-Sachen.

Anton erklärte ihr in der Zwischenzeit ein zweites Mal, wie häufig sie bei welcher Wahl mit dem Kopf nicken sollte: Paddle war ein einfaches Nicken, beim Rohrstock zweimal und schließlich bei der Riemenpeitsche sollte sie dreimal nicken. "Pusss ouff!", war auf einmal von ihr zu vernehmen, es sollte wohl heißen: Paß auf, ich bin soweit. Dagmar hatte sowieso keinen klaren Gedanken fassen können, deshalb lief alles auf ein Glücksspiel mit unsicherem Ausgang raus. "Also, ich passe auf, bin sozusagen gespannt wie ein Flitzebogen", erwiderte Anton, "Bist Du fertig?" Dagmar nickte. "Du meinst, es sei das Paddle, ist es das?", fragte Anton zurück. "Neioooom!", sie schüttelte den Kopf. "Ah, Du willst mir sagen, daß Du Dich entschieden hast, mein Goldstück. Ok, dann schaue ich noch einmal, dann mal los", meinte Anton verständnisvoll. Dagmar nickte deutlich sichtbar zweimal mit dem Kopf und preßte "Ruhoorstukk" mühsam heraus. Er machte einen traurigen Blick: "Sorry, das war es leider nicht, ich hatte mir für die Fortsetzung die Riemenpeitsche ausgedacht. Zu dumm, mein Schatz, jetzt werden es 20 Hiebe, aber wenn Du den Rohrstock so gerne magst, kriegst Du die letzten fünf einfach damit. Ist doch in Ordnung, oder", er war gemein, so kam Dagmar durch ihre Fehlentscheidung noch in den Genuß von beiden Strafinstrumenten.

Nachdem er die beiden nicht benötigten Sachen vom Bett gelegt hatte, griff Anton nach der Peitsche mit den Riemen. Er trat ums Bett herum, streichelte ihr Gesicht, was sie aber mit einem widerwilligem Schütteln quittierte. Na dann eben nicht, dachte er bei sich und nahm ihre Beine wieder empor, stellte sein eigenes Bein aufs Bett, so daß Dagmar's Fahrgestell leicht gegen und über sein Knie gelehnt wurde. Mit der rechten Hand wedelte er mit der Peitsche herum und ließ sie probeweiser einmal aufs Bett knallen. Sie zuckte zusammen, obgleich überhaupt noch nichts passiert war. "Jetzt geht es los - ich zähle für Dich mit, Du bist ja dummerweise verhindert", Anton zwinkerte ihr zu und erblickte einen zornig-verzweifelten Gesichtsausdruck bei Dagmar. Er holte aus, noch immer in ihr Gesicht schauend, und "Klatsch", der erste Hieb traf ihre Halbmonde. Sie verkrampfte sich und stöhnte wieder auf, während sie ihre Augen ängstlich zusammenpreßte. Anton wartete einen Moment, bis er sie das nächste Mal schlug. Der Schmerz vom ersten Hieb sollte nicht gleich von den folgenden überdeckt werden. Die Sekunden dehnten sich endlos wie Kaugummi, doch dann "Zack" die Riemen hatten sich ein zweites Mal in ihr festes Fleisch gebissen. "Uoooorrr", Dagmar keuchte und die Speichelproduktion lief auf Hochtouren: sie sabberte vor sich hin und das Rinnsal hatte mittlerweile bis zu ihrem blonden Busch zwischen den Schenkeln seinen Weg gefunden. Nach einigen Sekunden holte Anton wieder aus und traf wuchtig jetzt nur ihre linke Arschbacke, die kurze Zeit später feuerrot leuchtete. Ab Hieb Nr. 7 waren beide Backen in ein einheitliches Rot getaucht. Nach elf, zwölf Hieben stand dann ihr Po regelrecht in Flammen. Die Abdrücke der Gertenzunge waren längst durch die Riemchen übertüncht. Schaute man näher zwischen ihre Schenkel, konnte man die aufgeworfenen, länglichen Lippen ihrer Votze und den runden Schlund ihrer dunkelbraunen Rosette erkennen. Anton machte eine kurze Pause, denn mittlerweile hatte Dagmar heftig zu schluchzen begonnen. "Ja, ja, Dein Po glüht ziemlich, wenn ich das so sagen darf", bemerkte er – nicht wirklich – voller Mitleid.

Die Tränen rannen ihre Wangen herunter, die mit hektischen roten Flecken übersäht waren, und Dagmar schüttelte sich in schmerzlichen Krämpfen. Anton gewährte ihr diese kurze Verschnaufpause und tastete ihre herrlich roten Backen ab. Er spürte die erhabenen Striemen, die seine Peitschenschläge verursacht hatten. Ihr Hintern fühlte sich wie ein Waschbrett an, nur nicht so kalt. In der Tat, der Arsch war ordentlich durchblutet und strahlte eine enorme Hitze aus. Doch eigentlich interessierte er sich vor allem für die Veränderung, die in ihrer Ritze vonstatten gegangen war. Er setzte sich aufs Bett, hielt weiterhin ihre Beine nach oben und beugte sich vor, um besser sehen zu können. Ihre Möse klaffte nun weit auseinander, die Lippen glänzten vor Nässe und ließen ihre Klit zwischen dem Ansatz hervortreten. Die Lippenränder waren an einigen Stellen besonders stark angeschwollen, anscheinend hatten die Hiebe oder besser die Enden der Riemchen auch diesen sensiblen Mund von Dagmar getroffen. Selbst ihre Rosette glänzte vor Feuchtigkeit und hatte die Form eines runden wulstigen Kraters, dessen Kamm mit runzeligen Furchen durchzogen war. Arme Dagmar, dachte Anton. Er streichelte über ihre Backen und legte seine Hand der Länge nach über ihre Votze, während der Ballen den Damm und ihr Arschloch massierte. Seine Fingerspitzen spielten mit ihrer Klit und sogleich zitterten ihre Pobacken im wilden Tempo. "Heh, Du kleines Luder", sagte Anton, "Du bist ja mehr als geil geworden durch die Schläge. Ich glaube, ich weiß, was Dir die letzten Monate gefehlt hat. Einfach ein ordentliche Tracht Prügel. Da muß jetzt eben das aufgeholt werden, was Du die letzte Zeit über verpaßt hast."

Doch hier bestand kein Grund zur Beunruhigung, sie sollte noch eine Menge Anzahl von Schlägen und sonstigen Bestrafungen erleben. Das würde sicher die straffreie Zeit mehr als kompensieren, obgleich Dagmar es vielleicht lieber über das ¾ Jahr verteilt gesehen hätte. Anton stand wieder auf und nahm die Peitsche vom Bett herunter. "Einen Moment darfst Du noch durchschnaufen, es stehen noch acht Hiebe auf dem Programm, davon drei mit der Peitsche und die restlichen mit dem Rohrstock", rief Anton ihr den weiteren Ablauf in Erinnerung. Dagmar lag einigermaßen bequem auf dem Bett, die Beine angewinkelt und schluchzte jedoch immer noch vor sich hin. In der Zwischenzeit wollte sich Anton auch ausziehen, denn die Behandlung hatte ihn kräftig zum Schwitzen gebracht. Er öffnete die Hose, zog sie und die Socken aus. Ebenso machte er das mit dem Pullover und Hemd. Jetzt trug er nur noch einen Jock, der seinen Schwanz bedeckte, aber die Pobacken freiließ. Was für ein herrliches Gefühl! Sein Ständer drückte sich gegen den oberen Rand des Slips und wurde nur mühsam von dem Gummibund am Herausspringen gehindert.

Anton umfaßte nun ihre Beine und hob sie leicht an, ihr Po rutschte wieder ein Stück nach vorne und präsentierte sich in einer entzückenden Farbgestaltung. Er ging ein bißchen zurück und holte dann zur Probe einmal aus, um zu testen, ob er sein Ziel treffen würde. Dann wurde es erneut Ernst: sein Arm befolgte einen Halbkreis, die Riemen flogen langgestreckt durch die Luft und - klatsch - landeten wuchtig auf ihren Pobacken. Nr. 13 war das. Sie stöhnte auf und zuckte sprunghaft mit den Beinen. "Nr. 14 kommt gleich, warte nur noch ein paar Sekunden", meinte Anton. Und dann schlug er wieder zu und heizte ihr noch mehr ein. Undeutliche Laute gurgelten aus ihrem Mund, wie der neuerliche Schmerz durch ihren Körper flutete. Er sah, wie sie die Zähne in den Knebel schlug und stoßweise atmete. Die Riemchen tätschelten ihren gespannten Po und verstärkten die Angst vor dem nächsten Hieb. Aber der ließ auf sich warten, Anton kitzelte sie zwischen den Schenkeln und fuhr mit den Riemen über ihre erregte, geile Votze. Der letzte hatte dann diese noch einmal zum Ziel. Er nahm Maß, holte kurz aus und zischend klatsche die Riemenpeitsche auf ihre weitgeöffnete, geile Liebesspalte.

Er konnte sich lebhaft ausmalen, welche Gefühle in Dagmar tobten. Natürlich durchzuckte sie der Schmerz und darüber hinaus brannte ein Höllenfeuer auf ihrem Hintern, aber nach ein paar Momenten nahm dann die wider ihren Willen entstandene Geilheit Besitz von ihr. Ihr gesamter Unterleib stand mittlerweile in Flammen und sie wußte nicht, ob es wegen der Abstrafung oder wegen ihrer Erregung und der Gedanken daran, was weiter passieren würde, war. Sie wußte, daß sie sich in diesem Punkt nicht ganz "normal" verhielt, aber was hieß schon normal: Normaler Sex war nett, aber sie brauchte immer den besonderen Kick, nur daß Anton es diesmal, vor allem so überraschend, so heftig mit ihr machte. Wie dem auch sei, Anton ließ langsam ihre Beine sinken und nahm ihren Kopf in beide Hände. Ihre Augen waren verheult und sahen ihn in voller Verzweiflung an. "Ich weiß gar nicht, was Du hast, Dagmar", fragte er sie, "das waren doch erst 30 Hiebe auf Deinen prächtigen Allerwertesten. Erinnere Dich mal an früher, häufig hast Du schon mehr auf einmal abbekommen." Er dachte an ein Erlebnis, wo sie gleich 60 oder gar 70 Schläge auf einmal mit dem Rohrstock abbekommen hatte; sie hatte ihn damals ewig lange warten lassen und das hatte er ihr kräftig heimgezahlt. Dabei streichelte er ihre erhitzten und geröteten Wangen und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Er ließ seine Hände weiter über ihren Oberkörper gleiten, fuhr über ihre Brüste und drückte kurz die Nippel. Sie waren immer noch dick und steif. Möglicherweise teilte sie seine Meinung nicht, aber nach der Prozedur mit den Brustklammern sahen ihre Brüste noch toller aus. Er fand, sie hatten immer schon eine sehr handliche Form (sie hat Cup A), doch heute hatten sich die Vorhöfe noch einmal vergrößert, ihre Farbe hatte ein warmes Braun, von denen die Nippelspitzen weit abstanden. Er nahm sie in den Mund und lutschte an ihnen, bis sie ihren Oberkörper schüttelte und sich ihm entziehen wollte. Stoßweise kam "Uaoh, uaa, uaaohmmm", als er sie zwischen seinen Zähnen festklemmte und damit ihre Brüste in die Länge gezogen wurden. Dann wanderten seine Hände weiter über ihren Bauch und kraulten den blonden Pelz ihrer Möse. Ein Finger glitt zwischen die Lippen, suchte die Verdickung unterhalb des Ansatzes und er rieb darauf los. Bald kannte Dagmar’s Stöhnen keine Halten mehr. Sie keuchte und zuckte, krampfte sich zusammen und schüttelte mit geschlossenen Augen wild den Kopf hin und her. Doch wollte Anton sie nicht erlösen, noch nicht, vielleicht überhaupt nicht. Schnell versank sein Finger in ihrer Grotte, denn sie bekam nur einen Orgasmus, wenn man sie streichelte. Der Finger fühlte sich wohl angenehm an, war aber kein Ersatz für die Stimulierung der Klit. Nichtsdestoweniger fickte sie stoßend seinen Finger, der in ihrer Liebesgrotte steckte.

Anton vertauschte den Finger mit dem Daumen, damit er ihr mit den anderen Finger die Rosette untersuchen konnte. Sein Finger schlüpfte schnell zwischen dem engen Muskel durch und fühlte seinen Daumen in ihrer heißen Vorderspalte. Er zwickte und rieb ihren Damm und erhöhte das rasende Gefühl, gleich zerspringen zu müssen. Dann massierten seine beiden Hände kräftig ihren Po, wobei ihm die Hitze entgegen strömte und sie sich sichtlich erleichtert gegen seine kühlenden Handflächen drückte. Aber noch war der Abschluß dieses Teils nicht in Sicht. Dagmar mußte noch 5 Hiebe mit dem Rohrstock ertragen, denn sie hatte ja vorhin die falsche Antwort gegeben. Er setzte sich auf und sagte: "Es tut mir leid, wirklich leid für Dich, daß ich Dich noch fünfmal schlagen muß, aber anscheinend wolltest Du den Rohrstock spüren und das sollst Du nun auch noch! Ich bin ja kein Unmensch, es werden nur fünf und dann reicht es fürs Erste." Anton wiederholte nun die schon erprobte Weise: er nahm ihre Beine hoch, legte sie gegen sein eigenes Bein, nahm den Rohrstock und drückte ihn prüfend auf der Matraze durch, um den Widerstand und die Spannung zu spüren. "Der wird schön ziehen", überlegte er laut, während er Dagmar anschaute, "Ich habe ihn gestern gut gewässert, damit er noch biegsamer als sonst wird." Ihr Blick drückte Verachtung aus oder meinte sie bloß: nun mach schon, brings hinter Dich! Er wußte es nicht, aber es beschäftigte ihn auch nicht so sehr. Er tippte gegen ihren Schenkel und fragte: "Bist Du bereit? Es geht jetzt los".

Dann holte er aus und beißend traf das Stöckchen ihren wehrlosen Arsch. Sie federte einen Satz nach oben, als sie den Biß des Strafinstrumentes auf ihrem Po spürte. Ein dicker roter Striemen lief diagonal über ihre Haut. Dann haute Anton wieder zu, diesmal ein Stückchen höher. Jetzt zeichnete sich der rote Strich quer über die Mitte ihrer Backen. Wieder zuckte Dagmar zusammen, nur der Knebel dämpfte ihren Schmerzensschrei. Hieb Nr. 3 sollte in der Falte, die Po und Schenkel trennen, landen. Anton beugte sich vor und -zack – der Rohrstock saß genau auf dieser Stelle. Die beiden vorerst letzten Schläge würden ihre Oberschenkel zieren, die bisher von der Abstrafung verschont geblieben waren. Dafür nahm er ihre Beine zwischen seine Hände und rückte sich sein Ziel genau passend zurecht. Sein linker Arm umfaßte ihre Beine und mit der rechten Hand schlug er nun zu. "Uooahhh, urgg", Dagmar traf die plötzliche Beachtung ihrer Schenkel so überraschend, daß ein kleiner Strahl gelblicher Pisse aus ihrem Votzenmund herausschoß. "Schon wieder diese Sauerei und jetzt auch noch auf meinem Bett", Anton grunzte verärgert über Dagmar's unkontrollierten Blasenmuskel, "Dafür kriegst Du noch ein paar extra auf den Arsch gebrummt!" Aber erst haute er noch ein zweites Mal auf ihre Oberschenkel und bog anschließend ihre Beine wieder ein wenig mehr nach oben, daß ihr Hintern besser plaziert war. "Für diesen kleinen, sagen wir mal, Unfall setzt es noch drei weitere Hiebe", stellte Anton mit einem ironischen Unterton in seiner Stimme fest. Im Grunde war das bißchen Pipi im Bett nicht schlimm, aber man konnte es in jedem Fall für eine Fortsetzung von Dagmar's Bestrafung verwenden. "Noooin, hürr ouffff, ittte...", Dagmar stöhnte leise Worte zwischen ihrem Knebel aus dem Mund. "Nein, nein, das könnte Dir so passen", erwiderte Anton, "Jetzt setzt es noch drei auf Deinem vorgewärmten Po." Mit einem irren Gesichtsausdruck schaute sie ihn verzweifelt an, gleichzeitig wußte sie, daß er sich nicht erweichen lassen würde.

Anton rückte sie nochmals auf dem Bett zurück, damit seine "Arbeitsfläche" ungehindert zu erreichen wäre. Probeweise hieb er den Rohrstock ein paar mal laut zischend durch die Luft, bis er wieder den richtigen Dreh raus hatte. Er nahm Ziel, holte aus und nur eine zehntel Sekunde später zeichnete sich der nächste rote Strich auf ihrem Hintern. Sie zuckte auf und begann wieder – so gut es eben durch den Knebel ging – zu stöhnen. Er ließ sich Zeit, denn sie sollte den Schmerz ausgiebig kosten können. Ein zweites Mal machte der Rohrstock dann seinen bedrohlichen Bogen durch die Luft, bis er laut und scharf klatschend auf ihrer Sitzfläche auftraf. Dagmar krampfte sich erneut zusammen und zuckte konvulsisch auf dem Bett hin und her. Aber bald hatte sie es ja überstanden: "Keine Sorge, Dagmar, es ist nur noch einer, dann bis Du, was den ersten Teil angeht, erlöst". Zum letzten Male bewegte sich sein Arm nach hinten, machte einen anmutigen Halbkreis in der Luft, um dann sein Ziel mit unverminderter Wucht zu treffen. Dagmar bäumte sich auf, ihr Becken zuckt wild und sie wird erst wieder ruhiger, als Anton zärtlich ihre brennenden Backen massiert. Sie darf ihre Beine wieder ausstrecken, muß jedoch nach wie vor mehr oder weniger unbeweglich auf dem Bett liegen bleiben.

Dagmar sah mitgenommen aus, war ja auch kein Wunder, denn sie mußte die vielen Hiebe, die kneifenden Brustklammern und nicht zuletzt den Knebel ertragen. Anton überlegte, ob er sie von dem störenden Ding im Mund befreien sollte. Er kannte inzwischen selbst aus Erfahrung, daß ein Knebel über längere Zeit wirklich unangenehm werden konnte. Also griff er hinter ihren Kopf und löste die Schnalle, die die Riemen zusammenband. Dagmar konnte den Mund und die Zähne gar nicht mehr richtig öffnen, so daß er nachhelfen, damit sie den Knebel ganz aus dem Mund entfernen konnte. Sie bewegte den Kiefer, wohl um sicherzugehen, daß alles noch funktionierte. Ihr Gesicht sprach aber noch eine weitere Sprache: Anton, Du bist ein richtiger Mistkerl! Kaum hatte sie Luft geschöpft, waren die Schmerzen fast vergessen und sie schimpfte wie selten zuvor: "Was bist Du für ein Schwein, mich erst einzuladen und dann, und dann werde ich hier vergewaltigt...", sie schnaufte und zog an ihren Fesseln, "Mach mich sofort, sonst kriegst Du das zu spüren!" "Aber, aber, Dagmar, ich vergewaltige Dich erstens nicht, zweitens hast Du mich freiwillig besucht und drittens: Du hast es verdient!", war Anton's lakonische Antwort. Sie schaute ihn entgeistert an, doch irgendwie hatte er Recht, vielleicht nicht, daß sie es verdient hatte, aber immerhin wußte er immer noch, welchen Ton er bei ihr anschlagen mußte, um sie geil und erregt zu machen. Trotzdem fand sie es als Zumutung, was hier mit ihr passierte. Ja, sie wurde geil durch seine Bestrafung und in ihren Träumen spielte das immer noch ein große Rolle. Während sie masturbierte, dachte sie manchmal an ihre aufregenden Treffen und dann kam es ihr immer besonders schnell und durchdringend. Sie wollte auch nicht ausschließen, daß selbst das heutige Erlebnis Futter für ihre Phantasien abgeben könnte.

Anton beugte sich jetzt zu ihrem Pelz herunter und streichelte das Dreieck, das ihre Schenkel mit den weit aufgeworfenen Lippen ihrer Spalte bildete. Er blies sanft über ihr erregtes Geschlecht und bemerkte, daß sie sofort ihren Unterleib in bekannter Manier übers Laken schob. Er fuhr mit den Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und verstärkte damit das kribbelnde Gefühl. Dann, anschließend glitten seine Finger zwischen ihre Mösenlippen und teilten sie noch weiter. Jetzt, wo sie ihren Knebel los war, hörte er Dagmar's Stöhnen, bei dem das schmerzliche Erleben der vorangegangenen Abstrafung scheinbar schon überholt war. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gelegt, nur ihr offener Mund und das abgehackte Keuchen zeigte ihre Geilheit. Anton setzte seine Erforschung ihrer geheimen Körperstellen fort und fand schnell das kleine, pralle Köpfchen, welches am oberen Ansatz ihrer Votze herauslugte. Er zog den schützenden Hautfilm noch weiter zurück und fuhr mit der Spitze seines Zeigefingers über Dagmar's Klit. Das hätte er lieber nicht machen sollen, denn sie fuhr hoch, als hätte sie die berühmte Tarantel gestochen. Er hörte ihre Kiefernhälften mahlend aufeinander knirschen. Gurgelndes Keuchen und Stöhnen drangen aus ihrer Kehle. Sie ist wirklich ein geiles Luder – jetzt war Anton der Meinung, sie könne ruhig noch etwas vertragen, denn so schnell käme sie nicht davon. Er rieb sie noch ein paar Momente weiter und massierte ihre pralle Perle zwischen seinen Fingern, um sie kurz vor die Schwelle eines Orgasmus zu bringen. Er liebte es, wenn sie laut hörbar ihrem Höhepunkt zusteuerte. Aber wie gesagt, nur kurz davor, denn nichts ist schlimmer als ein brennender Arsch und eine unbefriedigte Votze.

"Ich glaube, wir sollten eine Pause machen", schlug Anton vor und hörte auf, sie zu streicheln, "Du bist wirklich noch zu geil!" Damit stand er vom Bett und ließ alleine in seinem Zimmer zurück. In der Tür dreht er sich noch einmal um und winkt ihr freundschaftlich zu: "Tschüss, ich muß nebenan noch ein paar Erledigungen machen und komme dann nachher wieder. Ich hoffe, Du hast Dich bis dahin etwas runtergekühlt. Übrigens, wenn Du mit durch Schreien oder Rufen stören solltest, wartet wieder der Knebel auf Dich! Verstanden?" Mit einem deutlichen Ruck schloß er die Tür und ließ Dagmar in ihrer Verzweiflung auf dem Bett liegen.

Wie es weiter geht, erfahrt ihr im Teil 2 der Story. Nun soviel sei schon an dieser Stelle verraten: Anton hat einen Elektro-Dildo aus Metall, den Dagmar im Laufe des Nachmittags in ihre tropfnasse Möse gesteckt bekommt. Dann spürt sie, daß man das Gerät von leichten bis heftigen Stromschlägen einstellen kann. Sie windet sich unter dem Kribbeln und Zwicken dieser Strombehandlung und fleht ihn an, die Sache zu beenden, bis es Anton zu dumm wird und er ihren Mund erneut mit einem Knebel stopft. Doch das ist nicht alles...

Solltet Ihr Kommentare zum 1. Teil oder gar Wünsche zur Fortsetzung im Teil 2 und 3 (wahrscheinlich wird sie hier kommen dürfen und auch er wird seine Lust endgültig befriedigen) haben, dann schickt eine email an: anton41bru@aol.com

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