... nachdem ich seit einigen monaten, immer sehr aufmerksam eure geilen geschichten lese und diese meinen bluthaushalt mächtig umkrempeln, möchte ich nun versuchen euch eine meiner erotischen erlebnisse zu schildern.
es ereignette sich an einem samstag vormittag. ich, damals 20j. und seit etwa sechs monaten mit meiner 17j. freundin (.. nennen wir sie mal "sabine") zusammen, benötige dringend eine dunkle hose für die arbeit keine jeans aber auch keine super teure anzughose. was ist naheliegender als die geschäfte um den münchener marienplatz abzugrasen. es ist noch zu sagen das sabine einen sehr guten geschmack hat, welcher allerdings nach ca. drei stunden hosen suchen ziemlich ermüdend sein kann (...die ist zu lang, die zu kurz, die zu eng oder zu weit), kurz gesagt: es gab keine die sie für angemessen hielt.
als letzte und fast aussichtslose möglichkeit war der c&a am marienplatz. eigentlich bin ich kein mensch der gerne einkaufen geht, schon gar nicht an einem samstag an dem sich unglaubliche menschenmassen durch die geschäfte schieben, doch heute sollte mir dies eine komplett neue erfahrung sein.
sabine hatte ein minikleid und eine strumpfhose an, wäre ich nicht so generft vom "einkaufen" gewesen hätte ich es richtig geniesen können, wie geil sie ihren süßen arsch durch die fußgängerzone bewegte und sich die männer reihenweise den hals nach ihr verdrehten, etwas das ich normalerweise richtig genieße und ihr kaum auffällt ( ... sagt sie).
im c&a angekommen fanden wir bald ein paar hosen die es wert waren anprobiert zu werden. ich begab mich also auf den weg zu den umkleidekabienen, während sabine noch weiter bei den hosen kramte. die umkleidekabienen waren ziemlich windige sperrholzkonstruktionen mit einem vorhang davor. ein spiegel war ebenfalls vorhanden. es gab ca. sechs kabinen in dieser abteilung, vor denen sich die leute wartend drängelten, in der hoffnung eine freie zu ergattern. nicht zu vergessen ist die fette frau von c&a welche vor diesen wacheschob und darauf achtete das niemand mehr als vier kleidungsstücke mit in die kabiene nahm. nach einigen minuten des wartens hatte ich es geschafft, ich stand in einer kabine und begann die prozedur des anprobierens. sabine kam nun ebenfalls nach und schob mir vorsichtig noch eine weitere hose am vorhang vorbei "... schau mal die hab ich noch gefunden, probier diese doch auch noch an.". wie sollte es auch anders sein die erste hose gefiel ihr wieder nicht (... gewöhnungssache), ich also wieder rein und hose runter. sabine fragte kurz darauf wie weit ich sei und lugte durch einen spalt zu mir in die kabiene. ich stand gerade in boxereshorts da, was ihr gut zu gefallen schien und ein verschmitztes lächeln auf ihr hübsches gesicht zauberte. ich nahm sie am arm, zog sie in die kabine und küßte sie sehr heftig und intensiv, was sich auch gleich in meiner boxershorts bemerkbar machte. mit meiner rechten hand streichelte ich sie sanft an der seite herunter und wanderte vorsichtig zwischen ihre beine, während ich sie mit meinem anderen arm weiter an mich herann zog. ich rechnete eigentlich damit das sie sich meinen berührungen in einer nicht gerade diskreten umkleidekabiene entziehen würde, doch falsch gedacht. sie schien gefallen daran zu finden wie sie berührt wurde und begann ihre muschi, durch den stoff hindurch an meiner hand zu reiben. auch ich fand daran gefallen als ihre hand an mir herab glitt und sich einen weg in meine boxershorts suchte. als sie gefunden hatte wonach sie recht zielstrebig gesucht hatte, ergriff sie entschlossen meinen inzwischen gut angeschwollenen schwanz und begann ihn fast übereifrig zu wichsen. es durchzuckte mich wie ein blitz, alleine bei dem gedanken von meiner freundin in einem überfüllten geschäft einen runtergeholt zu bekommen, wärend wir drausen die stimmen der wartenden personen hörten. doch es sollte noch besser werden. ich wollte nun alles und drehte sabine so das sie mit dem rücken zu mir stand und schob ihr kleid hoch ohne die knöpfe an der vorserseite zu öffnen, was zugegebenermaßen nicht ganz einfach war da dieses ziemlich eng anlag. zu meiner überrschung forderte mich sabine auf das kleid komplett über ihren kopf abzustreifen, was ich ohne zu zögern sofort tat. da stand sie nun vor mir, mit diesem wirklich wundervoll geformten körper den ich mit freude im körpergroßen spiegel betrachtete. in meinen augen hatte sie allerdinges noch viel zu viel an, ich wollte sie nackt und sie wuste das. ich wartete nicht lange und zog ihr ihre strumpfhose bis zum boden herunter. mußte dann allerdings einsehen das es zu viel aufwand gewesen wäre, ihr ihre schuhe und auch strumpfhose ganz auszuziehen, so beließ ich es eben dabei.
nachdem ich nun schon auf knien vor meinem traum von freundin saß, und das auf ca. 1,5 m², leiß ich es mir nicht nehmen ihr weises spitzen höschen herunter zu ziehen und die zum vorschein kommende muschi zu kosten und von ihrem süß-säuerlichen nektar zu kosten. meine zunge wanderte durch den, mir immer noch zugewandten pospalt hinab zu ihrer rosette, welche sie mir auch bereitwillig entgegenstreckte. ich versuchte meine zunge in ihr arschloch zu bohren, doch sie wußte was sie wollte, spannte ihren schließmuskel so stark an das es für mich kein hineinkommen gab und ließ mich wissen das ich meine zunge doch bitte in ihrer feuchten möse vergraben solle. bei dieser gelegenheit beugte sich ein deutliches stück nach vorne um mir ein herankommen an ihre lustgrotte zu erleichtern. ich bin süchtig nach muschischleim von frauen und könnte mit dem lecken von tropfnassen muschis meinen leben zubringen. doch nach einiger zeit drohte mein inzwischen granitharter schwanz zu explolieren und forderte sein recht in das vor mir liegende fickloch gebohrt zu werden. auch sabine schien langsam ungeduldig zu werden ich spürte das es sie nach mehr verlangte, sie wollte endlich gefickt werden. inzwischen war es uns ziemlich egal ob drausen jemand bemerkte was wir so "trieben", ganz im gegenteil es war ein unheimlich prickelndes gefühl.
ich erhob mich also aus meiner knienden position um sabine meinen "hammer" von hinten hinein zu stoßen. mit daumen und mittelfinger schob ich ihre wundervollen geschwollenen und rasierten schamlippen auseinander und positionierte meinen steil im raum stehenden schwanz vor ihrer votze. als sie meinen prügel am eingang zum paradies spürte konnte sie es nicht mehr erwarten, machte einen heftigen satz zurück und schoß mich regelrecht in sich hinein das es schmatzte. ihr entkam dabei ein spitzer, geiler und sogar recht heftiger schrei welchen sie nicht verhindern konnte, oder wollte. nun begann ich meine geile, nackt in einer unkleidekabiene stehende freundin mit heftigen stößen durch zu ficken. es gab mir ein mächtiges und dominantes gefühl sie so zu stoßen, vorallem da ich bis auf meine jeans voll bekleidet war und sie lediglich durch den schlitz in der boxershorts fickte. sie jedoch, wäre vollkommen entblöst vor einer traube, auf eine kabiene wartende menschenmänge gestanden, hatte jamand den vorhang geöffnet. zudem, daß muß ich zugeben, spornte es mich an sie so fest wie möglich zu bumsen, da ihr immer wieder spitze schreie und stöhnen entkam, welche mit sicherheit, jenseits des vorhanges zu vernehmen waren.
sabine wußte nicht mehr was sie tun sollte. einerseits versuchte sie durch kauen auf ihrem zeigefinger das stöhnen zu verhindern andererseits mußte sie sich ja auch irgendwo festhalten um das gleichgewicht zu wahren, welches durch ihre zu den knöcheln heruntergezogene strumpfhose stark beeinträchtigt war. es war ein tolles gefühl den leuten vor der kabine bei ihren oberflächlichen einkaufsgesprächen zuzuhören wärend wir mit wirklich tiefgrüngigem beschäftigt waren. beispielsweise hören wir wie sich ein junges mädchen bei ihrer mami beschwerte das es so langweilig sei zu warten, tja kleines mädchen hier hättest du wirklich was lernen können.
es dauerte nicht lange und sabine kam unter mächtigem zucken zu einem, wie sie mir anschließend erzählte, äußerst intensivem orgasmus. auch für mich war der augenblick gekommen und mit einigen weiteren besonders tiefen stößen ergoß ich mich tief in ihr. ich hatte das gefühl, daß ich so viel ficksahne an sie abgab das es ihr zu den ohren hätte wieder herrauskommen müssen. ich drückte mich nochmals für ein paar sekunden an diesen wunderschönen und zarten körper, welcher durch den schweiß. der sich in den letzten minuten gebildet hat anfing zu glänzen.
wir waren beide der meinung das es nun besser währe sich rasch anzuziehen und die kabine zu verlassen. was wir dann auch taten und beim hinausgehen in ein paar verlegen grinsenden gesichter blickten ...
nach ein paar schritten, auf der nächsten rolltreppe wurde sabine unruhig und flüsterte mir ins ohr "... ich laufe aus!" seitdem liebe ich es meine freundin in der öffentlichkeit zu ficken und uns in "gefahr" zu bringen..
ich hoffe euch hat mein erlebnis freude bereitet, vielleicht hat der/die ein oder andere bei dieser geschichte selber hand angelegt und diese situation nachempfunden ... was mich sehr freuen würde. ich würde mich sehr freuen von euch zu erfahren wie es euch gefiel und ob ihr schon mal ähnliches erlebt habt oder gerne mal erleben wollt.
ach ja nochwas --> bitte schreibt weiter eure geilen geschichten oder phantasien a-e-c.org! es wäre schade diese quelle der geilheit versiegen zu lassen. bis bald,
von mythos