Story: Der Fußbodenleger

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:36:12 in Sie+Er

Der Fußbodenleger

Eine Geschichte aus meiner Teppbodenlegerzeit

Es war mal wieder dieser berüchtigte Montagmorgen. Ich hatte anfürsich, wie immer montags, keinen Bock zu arbeiten. Zum Glück lag heute nicht viel an. Ich sollte nur in einer Neubau-Wohnung Teppich legen und ein in einem Badezimmer Linoleum.


So machte ich mich um 8.30 Uhr auf den Weg zur Arbeit. Die Beläge für die Wohnung waren schon abgeschnitten und ich packte sie mit meinem Kollegen in den Kleinlaster und wir fuhren los. Die Hauseigentümer erwarteten uns schon. Sie hatten schon Angst, daß wir sie auch in Stich lassen würden. An dem Bau war wohl schon einiges schiefgelaufen.
Ich beruhigte sie, und sagte ihnen, daß wir so gegen mittag fertig wären. Um 12 Uhr waren wir auch endlich mit der Wohnung fertig und fuhren erstmal zum Currywurstessen.
Um 1 packte ich mit den Linoleum-Belag meinen Wagen und verabschiedete mich schon mal von meinen Chef. Ich mußte ins Zechenviertel.
Als ich schellte machte eine attraktive blonde Frau auf. Sie war ca. 25 Jahre und hatte wunderschöne Augen, aber der Rest schien auch sehr attraktiv zu sein. Ich konnte es leider nicht genau sehen, weil Sie einen Bademantel trug.
“Schön guten Tag, ich komme von der Firma Reinthal und will ich Badezimmer verschönern³, sagte ich.
“Mit Ihnen habe ich noch gar nicht gerechnet. Ihre Firma sagte mir, sie kämen gegen 5 Uhr³, sagte sie mir mit einem Lächeln im Gesicht, “ich wollte gerade in die Badewanne³.
“Ups, das geht jetzt aber nicht. Wenn ich den Belag lege, muß der Boden trocken sein und ich will ihnen ja auch nichts weggucken.³
“Sein Sie nicht so schüchtern. Ich nehme ein Schaumbad, da ist sowieso nicht viel zu sehen und der Boden ist trocken, aber auch nur der Boden.³
Wie meinte sie das jetzt nur. Sie ging schon mal ins Bad und ich holte den Linoleum und mein Werkzeug. Frau Meier hatte schon gute Vorarbeit geleistet und den alten Belag entfernt und den Fußboden Staub- und Krümelfrei gesaugt und gewischt.
Sie hatte mich angelogen. Sie hatte sich kein Schaumbad gemacht, sonder ein Ölbad. Es roch aber wunderbar im Badezimmer. Ich konnte gar nicht anders, ich stierte sie förmlich an.
“Gut das ich schon ausgezogen bin, sonst hätte ich jetzt nichts mehr an. Seh ich so abstoßend aus?³ “N-n-nein, sie sagten mir aber vorhin was von einen Schaumbad. Sie sehen echt geil aus³. So ein Shit, das Wort wollte ich doch gar nicht sagen, es war mir einfach so rausgerutscht. “Sie wären dann ja vielleicht wieder gefahren und Sie bzw. Du hast mir sofort gefallen und ich wollte nicht das später ein Anderer kommt.³
So rollte ich nun mit einer hochroten Bombe den Linoleum aus und schnitt ihn zu. Es war gut, daß im Badezimmer so warm war. Linoleum bricht so leicht und durch Wärme wird dieses Risiko geringer und er läßt sich auch besser schneiden. Nach einer viertel Stunde war ich fertig.
“So Frau Meier, für heute bin ich fertig. Morgen komme ich noch mal und verklebe ihren Belag.³
“Wo Sie schon mal hier sind, könntest Du mir ja meinen Rücken mit der Bürste bearbeiten³. Ich schluckte, aber nahm die Bürste, schäumte sie ein und strich mit der Bürste über ihren Rücken. “Tut das gut, du machst das mit sehr viel Gefühl³.
Auf einmal spürte ich Ihre Hand in meiner Latzhose. Sie hatte wohl, obwohl ich eine weite Latzhose trug, meine Latte bemerkt. Sie strich ganz zärtlich über meinen steifen Schwanz und über meine Eier. Ganz langsam fing sie an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich stöhnte laut auf. Ohne zu fragen, schmiß ich mich aus meinen Klamotten und setzte mich zu ihr in Ihre dreieckige Whirlpool Badewanne. Sie griff sofort wieder an meinen Schwanz und streichelte mich mit der anderen Hand am ganzen Körper. Ich küßte Sie voller Leidenschaft und von den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Mit der anderen Hand knetete ich ihre wohlgeformten Brüste, ihre Nippel waren schon ganz hart.
Durch das viele Öl waren wir glitschig. Ich steckt nun ein nach den anderen Finger in ihre Fotze. Das ging sehr leicht. Ich weiß nicht ob es nun an den Öl, an der Wärme oder sonstwas lag. Es war mir auch in den Moment egal. Sie stöhnte mit lauten tiefen Tönen, was mich nur noch mehr erregte und anspornte. Ich stieß Sie immer fester und schneller, und bearbeitete meinen Schwanz im gleichen Takt. “Oooohhh, jjjjaaaaaa, ich komme, jaaaa..... ist das geil³ brach es aus mir heraus, kurze Zeit später kam auch sie.
Ich zog meine Hand wieder aus ihr saugendes Loch und sie setzte sich auf die Ecke von der Wanne. Sie streckte mir ihre nasse Fotze entgegen und ich begriff sofort und leckte sie von ihren Schenkeln entlang ihrer Fotze zu ihren Brustwarzen, ihren gierigen Mund und verweilte dann an ihrer heißen und nassen Grotte. Ihre Fotze war von meinen Faustfick weit geöffnet. Dieser Anblick verursachte nur das ich sofort wieder einen mords Ständer bekam, bzw. ganz zusammen geschrumpft war er nach ihrer Behandlung sowieso nicht. Ich züngelte um ihren Kitzler, saugte daran und meine Finger zogen leicht an ihren nassen hervorklaffenden Lippen. Sie quittierte mir das mit leidenschaftlichen Stöhnen. “Uuuuuuhhhh, jjjjaaaaaa ...... schneller³, stöhnte sie. Ich züngelte was das Zeug hielt und rieb ihren steifen hervorstehenden Kitzler.
“JJJaaaaaa, mir kommt¹s, jjjjjjjaaaaaaaaa mmmmhhhmmm!³ schrie sie. Sei zuckte am ganzen Körper und plantschte dabei wieder in die Wanne, wobei sie noch wild zuckte.
Wir seiften uns jetzt gegenseitig ein, wobei sie an meinen Schwanz außerordentlich lang verharrte. Nun setzten wir uns wieder in die Wanne und küßten uns leidenschaftlich. Ihre Schamlippen drückten dabei an meinen Schwanz, rieben daran und ich hatte das Gefühl sie wollten ihn aufsaugen. Sie drückte meinen Schwanz in ihre heiße Fotze, erst nur die Spitze und küßte mich weiter. Dann stieß sie voll zu, wir legten uns zurück, an den Wannenrändern und stießen und gegenseitig. Draußen waren wir todsicher nicht zu überhören, aber wir waren so geil, daß wir nicht weiter denken konnten. Wir stießen so fest, daß das Wasser über den Wannenrand schwappte. Ich verschenkte dabei nur einen kurzen Gedanken an den Fußbodenbelag.
“UUUuuuuhhhh, ich komme, ich spritz gleich los!³ platzte es aus mir heraus. “Jjjjaaaaaa, ich komme auch, Jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaa!³, schrie sie. Ich pumpte fast meine Eier mit raus und sie zuckte in wilden Bewegungen. Ihre Augen verdrehten sich. “War das geil³ meinte sie.
Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Sie ging vor mir in die Knie und schwub, hatte sie meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte so stark an ihn, spielte mit meinen Eiern, daß er sofort wieder Stand. Sie stand auf, drehte mir den Rücken zu und drückte mir ihren prallen Arsch an meinen Schwanz. Ihre Hände hatte sie auf das Waschbecken gestützt.
Diese Einladung laß ich mir nicht zweimal zeigen. Ich träufelte meinen Schwanz und Ihre Rosette mit ihrem Öl ein verrieb es und drückte meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Erst wollte er nicht reingehen. Mit zunehmenden Druck gab ihr geiler Arsch dann aber doch nach und er versenkte sich in voller Länge. Sie bückte sich noch mehr und bog ihr Rückrat, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Ihre Hüften umfaßte ich mit beiden Händen und stieß voller Geilheit in sie. Sie stieß mir genauso heftig entgegen und wir stöhnten unsere Gefühle nur so heraus. Ihre Rosette war so herrlich eng. Sie schnürte mir förmlich das Blut ab. Wir fickten in einer jetzt affenartigen Geschwindigkeit, wir hatten keine Kontrolle mehr über uns und mit einen lauten Aufschrei kamen wir beide.
Ich setzte mich auf den Badewannenrand, weil mir schwarz vor Augen wurde, hielt sie aber umarmt, weil ich immer noch ein Weilchen drinne stecken bleibe. Wir küßten uns jetzt mit wesentlich mehr Gefühl und für stand fest; diese Nacht bleibe ich hier.


Ich zog mich erstmal an. Nahm den Belag noch mal aus dem Badezimmer, zum Trocknen und legte ihn nach 2 Stunden wieder rein. Nach unserem gemeinsamen Frühstück verklebte ich den Linoleum gab ihr ein Küßchen (aber nicht das letzte) und fuhr zur Arbeit mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Was wir, Harry und Karin, noch alles so in dieser Nacht erlebten könnt ihr beim nächsten Mal lesen. Wenn euch die Story gefallen hat, schreibt mir doch ne eMail.

Gruß

von Lovespeed@aol.com

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