Story: Osterausflug

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:35:43 in Gruppensex

Osterausflug

An Ostern 96 planten meine Frau C. und ich einen Ausflug ins Elsas. Ihre Schwester M. wollte auch mitkommen um etwas vom Studiumsstress abgelenkt zu werden. Da wir mit einem kleinen Auto reisten, konnte jeder nur das Nötigste mitnehmen und wir hatten auch nur ein Drei-Mann-Zelt. C. hatte schon zu Hause bemerkt, dass es zwar so eng ganz spassig werden würde, aber allzu oft vögeln würden wir wohl nicht können, da wir schlicht selten alleine sein werden. Pech!


Als wir am Gründonnerstagnachmittag ankamen assen wir einige Brote, tranken etwas und stellten dann das Zelt auf und richteten uns in unserem engen zu Hause so gemütlich als möglich ein. Nach der Fahrerei und dem Aufbau brauchte ich dringend eine Dusche, C. wollte mit mir mitkommen, M. machte die Bewachung bis wir zurück wären. Wir brausten uns also und gingen zu Zelt zurück, wo M. schon bereit war, um sich selbst zu erfrischen.


Kaum war M. verschwunden packte meine Angetraute die Gelegenheit, schloss das Zelt, riss mir förmlich die wenigen Kleider vom Leib und nahm ohne Vorwarnung mein bestes Stück sofort in ihren geilen Mund. Es ging natürlich nicht lange und ich bekam eine Latte. Sie drehte sich so um, dass ich ihr, während dem sie sich immer noch meiner Latte widmete, das Höschen ausziehen konnte und ihre süsse, schwarz behaarte Möse keine 5cm von meinem Gesicht entfernt mich anlächelte. Ich liess mich nicht zweimal bitten und da die ganze Sache schon schön feucht glänzte leckte ich sie hemmungslos und intensiv. Wir waren damals zwar erst seit zwei Jahren verheiratet, kennen uns und unsere Körperzeichen sehr genau und so weiss sie genau, wann ihr Blaskonzert stoppen muss, um meinen Orgasmus noch zu stoppen. Meine Frau ist zwar nach aussen eher verschlossen, aber sie liebt manchmalmal auch leicht perverse Praktiken: So zum Beispiel liebt sie es, wenn ich ihre Arschfotze lecke, was ich dann, so kurz nach einer Dusche, auch gerne ausführlich und intensiv tat.

Natürlich vergassen wir die Zeit und M. total und so öffnete sich ohne Vorwarnung plötzlich die Zelttüre und M. kam herein mit der Frage "Störe ich?". M. hatte sich nach der Dusche nur mit einem grossen Badetuch umhüllt. Da irgendwelche Ausreden sowieso peinlich gewesen wären fragte C. ob M. auch mal probieren wolle. Da M. seit Monaten keinen Freund mehr hatte und diesbezüglich ziemlich ausgetrocknet wirkte, legte sie ihr Badetuch ab und meinte nur "Ja, gerne. Das sieht ja geil aus!".

Im Gegensatz zu meiner Frau hat M. nicht ganz schwarze kurze Haare sondern schulterlange braune Haare, sie ist leicht mollig, stets sehr gepflegt, hat grosse Titten und ich sah sofort, dass sie ihre Möse leicht ausrasiert hatte. C. ist etwas grösser, hat kleinere Brüste als M., ist aber auch schlanker und etwa gleich gross. Offensichtlich hatten sie als Geschwister keinerlei Hemmungen es mit einem Mann zu treiben und so widmenten sie sich ausführlich meinem zur Explosion steiffen Schwanz. Ich lag immer noch auf dem Rücken und C. machte den Platz über meinem Gesicht frei, der sofort von M. eingenommen wurde. Ich staunte nicht schlecht, ihre Möse glich nicht im entferntesten derjenigen von C. M. hat grosse, vorstehende Schamlippen, die sie mir gierig auf den Mund drückte. Sie hatte nicht nur die Ränder ihrer Schambehaarung wegrasiert, sondern auch ihre Lustgrotte freigelegt. Trotzdem können Schwestern nicht total grundverschieden sein, und so zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte ihre Arschrosette. Ich spürte sofort, dass das sie tierisch antörnte, denn sie lutschte noch eine Spur intensiver an meinem Luststengel. Gerade noch im richtigen Moment konnte ich ihn zurückziehen.
Wie lange M. kein sexuelles Erlebnis mehr gehabt haben muss wurde klar, als sie nun die Möse ihrer eigenen Schwester zu lecken bekann. C. lag auf dem Rücken, M. leckte ihre Grotte und streckte auffordernd ihren geilen Arsch in die Höhe, so dass es für mich ein leichtes war, meinen Pimmel in ihre Höhle zu stecken. Sie stöhnte leise auf, verstummte aber gleich wieder, wir waren ja auf dem Zeltplatz! Ich vögelte etwas drauflos, ihre Möse war weit, feucht und heiss. Schon bald spürte ich, dass es nicht mehr so lange dauern kann, hielt aber nochmals inne. Ich wollte meine Frau fragen, ob sie nichts dagegen hätte, wenn ich ihre Schwester besame. M. vögelte einfach weiter, und so war es sowieso um mich geschehen. Ich jagte ihr eine geballte Ladung in ihre heisse, geile Möse und ich spürte, sie genoss es!
Während ich mich für eine kurze Erholungszeit zurückzog, wechselten die beiden in die 69-Position und C. saugte aus M.'s Möse meinen Saft. M. lag dabei jetzt unten, C. oben und ich spürte bereits wieder eine leichte Reaktion in der Lendengegend. Mit meinem Finger holte ich etwas Saft aus M.'s Möse und schwierte den Hintereingang von C. Kurz darauf fand sich meine Frau in der geilsten Situation ihres Lebens: Sie durfte eine Möse lecken, ihre Möse wurde gelekt und ich vögelte in ihren süssen Arsch. Da C. wesentlich enger gebaut ist als M. ging's (im Arsch sowieso) nicht allzu lange und ich besamte ihr den Hintereingang. Als ich meinen Pimmel aus ihrem Hintereingang herauszog, zog sich ihre Rosette reflexartig zwei-dreimal zusammen und erweitete sich wieder. Dadurch kam ein Teil meiner Sperma wieder heraus und lief zu ihrer Möse hinunter. Dort wartete schon die spitze und gierige Zunge von M. und sie saugte die ganze Sauce hinein!


C. ermattete etwas, verständlicherweise, und fragte M. ob sie die zweite Entjungferung schon hinter sich gebracht habe. M. verstand nicht auf Anhieb und so fragte meine Frau direkt, ob sie schon mal Analverkehr gehabt habe, was M. verneinen musste.
So anerbot sich die grosse Schwester als Geburtshelfer, blies meinen Pimmel noch einmal steiff und befeuchtete M.'s Arschfotze. Ich lag auf dem Rücken und M. setzte sich auf meinen Pimmel, von C. gelenkt, ganz langsam. Sie versteifte sich etwas und meinte einmal, dass es ihr weh tue. Nach den Schilderungen meiner Frau, wie schön Analverkehr sein kann, und dass die Frau nur entspannt sein müsse klappte es dann doch noch und sie begann, zuerst langsam, dann immer intensiver auf mir zu reiten. C. drehte sich wieder um, so dass ihre Fotze auf mein Gesicht zu liegen kam. Ich leckte sie noch einmal, so gut es unter diesen Umständen ging und sog die letzten Reste meiner eigenen Sperma aus ihrer tiefroten, hocherregten Möse. Natürlich ging es auch in der zweiten Rosette nich lange bis ich kam, nur war die Menge diesmal natürlich nicht mehr so riesig und M. drückte tapfer die Arschbacken zusammen als sie abstieg. Lächelnd meinte sie, sie spare den Saft bis morgen früh um gleich etwas Schmiermittel zur Verfügung zu haben.

Wir präparierten unsere Schlafsäcke so, dass eine grosse Tüte entstand und schliefen alle drei nackt, zufrieden und völlig durchgevögelt ein.

Was an den weiteren Ostertagen im Frühling 1996 passierte, folgt später...(ja, das war noch nicht alles!!!).

von hedgehog100@gmx.de

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