Diese Geschichte habe ich(Tanja) meinem Freund(Mark) geschrieben. Ich hoffe sie gefällt Euch so gut wie ihm. Bitte besucht doch auch unsere unendlich geile Geschichte, dort gibt es noch mehr geile Stories.
http://members.xoom.com/tmstory/index.html
Ich liege hier gerade auf meinem Bett und habe nichts an außer meiner Unterwäsche. Ich muß gerade an Dich denken - wie so oft. Ich habe gerade Deinen Brief noch einmal gelesen und werde immer feuchter. Ich muß daran denken, welche herrlich geilen Liebesspiele wir noch ausprobieren können...
Wir sind alleine in der Wohnung und haben später ein Date mit einer anderen Person - laß es eine beliebige Frau sein. Wir wollen in eine Nobeldisco, aber zuvor gibt es ein romantisches Dinner for two at home. Schon bei der Zubereitung - wir sind beide noch ungestylt - bist Du so scharf, daß Du mich am liebsten direkt in der Küche auf der Anrichte genommen hättest. Doch ich wehre Dich ab und vertröste Dich auf später. Jetzt nach dem Essen bist Du wieder so rattig, daß Du wieder versuchst, mir näher zu kommen, doch ich drücke Dich zurück auf Deinen Platz, Dir ein verführerisches Lächeln schenkend. Ich stehe vor Dir, bewege mich etwas zu der leisen Musik im Hintergrund. Meine Hand gleitet Hoch zum obersten Knopf meiner Bluse und öffnet ihn. Ebenso den zweiten. Du kannst schon die Spitzen des sexy schwarzen Spitzen-BH erkennen und malst Dir aus, wie es weitergehen könnte. Dein Schwanz ist schon längst hart wie Stein geworden und Du umklammerst erregt Dein Rotweinglas. Als ich die restlichen Knöpfe meiner Bluse öffne und sie ausziehe, fängt die Flamme der Kerzen - der einzigen Lichtquelle im Zimmer - etwas an zu zittern, hält aber trotzdem noch Deinem immer heftiger werdenden Atem stand. Nun öffne ich langsam den Knopf meiner Hose und auch den Reißverschluß und nun kannst Du auch schon den schwarzen Spitzenslip erkennen. Ich drehe mich um und entledige mich meiner Hose, indem ich Dir meinen Po entgegenstrecke. Die Flamme zittert bedenklich. Ich drehe mich um, komme auf Dich zu, auf dem Weg meine hochhackigen Schuhe zurücklassend. Jetzt stehe ich direkt vor Dir, hebe mein linkes Bein an, setze es auf Deinem rechten Knie ab und beginne damit, den linken Seidenstrumpf langsam herunterzurollen. Gleiches passiert auch mit dem rechten Strumpf, wobei mein Fuß sich beim Absetzen verirrt und wie zufällig Deinen Glücksbringer berührt. Du holst unüberhörbar tief Luft und schließt für eine Sekunde Deine Augen. Als Du sie Wieder öffnest, stehe ich wieder etwas weiter entfernt von dir und öffne den Verschluß des BH, der in der Mitte meiner Brüste liegt. Ich ziehe den BH ganz aus und Du erkennst, daß meine Brustwarzen vor Erregung schon genauso hart geworden sind wie Dein Schwanz. Meine Hand gleitet wieder hoch zu meinen Brüsten und streichelt und knetet sie. Dabei stöhne ich leise und auch Du kannst nicht anders, als einmal kurz aufzustöhnen. Meine Hände wandern tiefer über meinen Bauch zu meinem Slip und streifen diesen herunter. Nun kannst Du endlich das kleine Herz auf meinem Venushügel erkennen. Du möchtest aufstehen und mich berühren, doch letzteres untersage ich Dir. Ich öffne jedoch die Knöpfe Deines Hemdes und streife es Dir vom Körper. Jetzt küsse ich Deinen Oberkörper und widme mich besonders Deinen Brustwarzen und Deinem Bauchnabel. Es dauert nicht lange, bis ich Dir kniend auch sämtliche Beinkleider ausgezogen habe. Ich sehe Deinen großen kleinen Lümmel direkt vor meinem Gesicht. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen, küsse und lecke ihn, bis Du es fast nicht mehr aushältst. Nun endlich darfst auch Du mich berühren und küssen. Auch Du kniest Dich hin. Zunächst knetest Du meine Brüste, küßt sie, fährst mit den Händen über den Rücken zu meinem Po und auch diesen drückst und knetest Du. Endlich berührst Du meine Liebesperle und ich könnte zersprungen vor Erregung. Diese Berührung dauert aber nur de Bruchteil einer Sekunde an. Nun stehst Du auf und reichst mir die Hand zum Aufstehen meinerseits. Du räumst den Eßtisch hastig ab, hebst mich an und setzt mich auf der Tischkante ab. Nun stellst Du Dich zwischen meine gespreizten Schenkel und teilst mit Deinem Schwanz meine feuchten Lippen der Lust. Jetzt endlich dringst Du in mich ein. Ich liege jetzt auf dem Tisch und Du stößt langsam zu. Dann aber immer schneller, bis wir nach kurzer Zeit gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Etwas erschöpft bleiben wir in dieser Stellung verharren, küssen und streicheln uns noch ein wenig, bis wir uns schweren Herzens trennen. Wir gehen beide ins Bad und gerade als wir wieder in unserem Eßzimmer stehen und uns wieder anziehen wollen, geht die Schelle. Oh Schreck - da kommt sie schon! Hastig ziehe ich meine Bluse über meine nackte Haut und laufe zur Tür. Während ich öffne, ziehst auch Du die eilig die Unterhose an, nimmst dann aber gemeinsam mit mir unser Date - nennen wir sie Marion - in Empfang. Sie sieht wie immer toll aus mit ihrer blonden Mähne, dem Schmollmund und den großen, verführerischen Augen. Das enge rote Minikleid bringt ihre langen Beine und ihre wunderschönen Brüste super zur Geltung. Wir bitten sie herein und stammeln irgendwelche Ausreden über unser Aussehen. Doch sie lächelt nur und begibt sich auf direktem Weg in unser Schlafzimmer. Wir folgen ihr und sehen, wie sie ihr Kleid abstreift. Jetzt steht sie nur noch in roten Dessous vor uns und sagt: „Laßt es uns tun, hier und jetzt!“ Mein Blick schweift von ihr zu Dir und ich sehe die immer größer werdende Beule in Deiner Hose. Marion winkt mich zu sich. Sie berührt meine Brüste unter der noch offenen Bluse und streift sie mir ab. Du stehst noch immer daneben und beobachtest uns.
Marion bückt sich ein wenig und küßt meine Brustwarzen. Sie beugt sich weiter herunter, kniet sich hin und vergräbt ihr Gesicht in meinem Herzen. Ich spreize etwas die Beine und ihre Zunge geht auf Wanderschaft. Ich bin sehr erregt und Marions Zunge unterstützt dieses Gefühl. Sie gleitet über meine äußeren und inneren Lippchen, dringt in die Fältchen dazwischen und umkreist meine Liebesperle, bis ich sie davon abhalte und mich zu ihr knie. Ich streichele durchs Haar, über die Wange und umfasse ihre heißen Brüste. Du als Voyeur atmest schwer und wartest noch ab, bevor Du eingreifst. Ich öffne ihren BH, küsse ihre Brüste. Ich stehe aber dann auf, dränge sie auch dazu und wir legen uns aufs Bett, wo es mir leichter fällt, ihr den Slip auszuziehen. Die ist gänzlich rasiert, wie mir auffällt. Ich fange an, ihre empfindlichste Stelle zu streicheln und küsse sie auch. Ich drehe mich so herum, daß wie es uns gleichzeitig machen können - und zwar mit dem Mund. Ich bin so geil, daß ich schon bald komme. Auch sie kann ich nach kurzer Zeit zum Orgasmus bringen. Marion und ich schauen uns an, blicken zu Dir; Du hast Dich inzwischen auch entblößt. Wir heben beide den Zeigefinger und winken Dich zu uns. Du lagst Dich in unsere Mitte - wir haben Platz genug im Doppelbett. Das heiße Dreier-Liebesspiel beginnt.
Marion widmet sich Deinem Ober-, ich mich Deinem Unterkörper. Ihre Zunge umkreist Deine Brustwarzen und dringt in Deinen Bauchnabel ein. Ich wende mich inzwischen Deinem Zauberstab. Meine feuchtwarme Zunge umkreist Deine erogenste Stelle. Meine Lippen gleiten abwärts und nehmen Deine knallharte Schwanzspitze auf. Mit saugenden Auf- und Abbewegungen gleiten meine Lippen immer tiefer und erregen Dich immer mehr. Marion und ich wechseln die Position. Sie kümmert sich jetzt um Deinen Schwanz. Sie beugt sich über Dich und ihre Brüste berühren Dein Rohr. Sie preßt sie etwas zusammen und umschließt so Deinen strammen Lümmel. Sie bewegt sich vor- und rückwärts und massiert ihn so, bis Du fast auf ihren prallen Brüsten kommst. Währenddessen knie ich mit gespreizten Schenkeln über Deinem Gesicht und Du bearbeitest mit der Zunge ein wenig meine Muschi. Du kannst Dich aber nicht darauf konzentrieren, weil Du durch Marions Brüste viel zu abgelenkt bist. Du hörst also auf mit dem Lecken meiner Möse, was für mich bedeutet, selber Hand an mich zu legen. Es bewegt sich nicht viel über Deinem Gesicht, lediglich ein Finger, der mit kreisenden Bewegungen versucht, mich zu meinem dritten Orgasmus dieses Tages hochzubringen. Es macht mich an, Deine Augen auf mein Intimstes gerichtet zu wissen. Als Du sagst: „Ich kann nicht mehr, gleich komme ich!“, läßt Marion von Dir ab; ich steige von Deinem Gesicht direkt auf Deinen Unterleib, so daß es kein Problem ist, Deinen steifen Schwanz einzuführen. Während wir miteinander beschäftigt sind, kriegen wir nebenbei mit, daß Marion den elektrischen Luststab auf dem Nachttisch entdeckt hat. Sie bereitet alles vor und stellt ihn an. Schon das Geräusch des Stabes erregt mich noch mehr als ich es schon bin. Sie führt ihn über ihre Brüste und ihren Bauchnabel direkt in ihre Lusthöhle. Nun verliert sie alle Hemmungen und feuert uns an: „Ja, ihr beiden, macht es euch! Es ist gut, euch so sehen zu dürfen! Ja! Uuuh! Das macht mich an! Oh, ich bin so heiß!“ Wie aufs Stichwort trenne ich mich von Dir, Dein Ständer ist immer noch so gespannt wie vorher, wenn nicht noch viel härter, und überlasse Dich Marion. Sie kniet inzwischen vor Dir und streckt Dir ihren knackigen Po entgegen. Sie ist sehr entspannt, also ist das Einführen Deines besten Stückes in ihr Hintertörchen sehr einfach. Sie stöhnt weiter: „ Ja, genau, das ist genau das, was ich jetzt brauche! Mach es mir! Du bist so gut!“ Sie erhebt ihren Oberkörper und ich lege mich unter sie. Du knetest ihr von hinten die Brüste, sie streichelt meine und ich besorge es ihr und mir gleichzeitig. Es dauert nicht lange, da kommst Du und nur einen Moment später Marion und ich. Wir alle drei sind sehr erschöpft und gehen nacheinander ins Bad um uns etwas frisch zu machen. Als Marion im Bad ist, sage ich zu Dir: „ Das war ein echt tolles Erlebnis, findest Du nicht?“ „Oh ja, Spatzel, das war es“, erwiderst Du. Inzwischen ist Marion wieder da, was wir nicht bemerkt haben. Sie sagt: „Schön, daß es euch gefallen hat. Aber wartet erstmal ab, bis zum nächsten Mal...“
Ja, an solche Dinge denkt eine Frau, wenn sie lange von ihrem „Mann“ getrennt ist, und noch an vieles anderes.
Ich freue mich auf Dich!
Dein Spatzel