von
Anonymous am 31.7.2004, 08:34:14 in
Sie+Er
Gelüste eines Teenagers (2)
Wiedereinmal mußte ich mit C. üben. Es war ein heißer Sommertag und wir waren auf der Terrasse. Ihre Eltern arbeiteten im Garten. Ich sagte zu C., daß ich lieber ins Haus gehen wolle, um mit ihr dort weiter zu üben. Draußen war es zum Lernen viel zu heiß, was sie auch einsah. So gingen wir in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf ihren Hocker und ich mich dahinter. Der Anblick ihres zarten Körpers welcher in ein T-Shirt und ein süßes Bikinihöschen gekleidet war, sowie die herrschenden Temperaturen machte mich ganz schön scharf. Ich fing an sie an ihren zarten Knospen zu streicheln, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Meine Hände spielten mit ihren Brustwarzen und C. rutschte mit ihrem Becken unruhig hin und her. Sie gab mir zu verstehen, daß wir uns aufs Bett legen sollten, weil es dort bequemer war. Ich fing an sie wieder an ihren, vor Erregung hart gewordenen Knospen zu streicheln. Langsam schob ich ihr T-Shirt nach oben und küßte sie auf ihre zarten Brüste, meine Hand wanderte dabei zwischen ihre Beine. (Wer den ersten Teil kennt, weiß das beim letzten Mal dort keine Berührung erwünscht war.) Ich merkte wie C. unsicher wurde und beruhigte sie, indem ich ihr zu verstehen gab, daß ich sie nur über dem Bikinihöschen streicheln werden, was sie mit Erleichterung mir dann auch erlaubte. Es war nicht leicht sie so zu stimulieren, aber mit der Zeit gelang es mir ihre Klit zu ertasten und ich spürte wie das Höschen immer feuchter wurde. Sie stöhnte nur noch. Mein Mund an ihren Knospen, meine Hand auf ihrer Muschi, das war zu viel für eine 14 jährige. Doch plötzlich, durch ein Geräusch, wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt. C. sprang auf. Sie dachte ihre Eltern könnten ins Zimmer kommen. Ich kniete am Boden, sie stand vor mir. Ich sagte das nichts ist und fing an ihren Po zu streicheln, sie auf den Bauch zu küssen. Wir knieten beide Brust an Brust auf dem Boden. Meine Hände wanderten über ihren Rücken wieder zum Po und diesmal in das Bikinihöschen rein. Endlich, ich streichelte ihre samtweiche Haut, den zarten Po und es gelang mir auch etwas ihre Muschi von hinten zu ertasten. Sie rieb ihr Becken an meinem Steifen während wir uns wild küßten. Fast wären wir beide gekommen, als ihre Mutter uns rief das wir Kaffe trinken kommen sollten. C. stand sofort auf und sah die Bescherung. Ihr Höschen war total durchnäßt, sie wollte schnell duschen gehen und etwas anderes anziehen. Ich sagte ihr, das man durch ihr langes T-Shirt den Fleck nicht sieht und es viel geiler wäre wenn sie sich so an den Tisch setzen würde. Gesagt getan. Wir tranken unseren Kaffe und aßen Kuchen. Ich mußte immer C. ansehen, sie beobachten und dabei an ihr nasses Höschen denken. Leider lief danach nichts mehr. Ich mußte langsam wieder nach Hause, wo ich mich erstmal meiner Sachen entledigte und mich auf mein Bett legte, um genüßlich zu wichsen, schließlich hatte mich der Tag mit C. so geil gemacht. Ich brauchte nicht sehr lange um abzuspritzen. Was ich da noch nicht wußte, C. und ich hatten noch viele Sexabenteuer vor uns.
Na habt ihr Euch auch gewichst? Törnt diese Geschichte Euch Frauen auch an? Beschreibt doch mal was ihr so beim Lesen meiner Geschichte macht und ob ihr dabei bis zum Höhepunkt wichst!
Ich freue mich auf Mails! Bis zum Teil 3
von Kiar.tmmelk@gmx.net