Story: One-night-stand mit einer Schwarzen

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:18:10 in Sie+Er

One-night-stand mit einer Schwarzen

Wie immer auch diesmal ein wahres Erlebnis. Im März war ich beruflich unterwegs. Abends bin ich dann in ein Musikbistro gegangen. Es war recht voll, so daß ich zunächst ein wenig herumstreunte und die Mädels anschaute und teilweise auch im Vorbeigehen "zufällig" berührte. Nach einer Weile stellte ich mich an die Bar neben eine junge schwarze Frau, so knapp über 20. Sie trug einen kurzen Rock und ein enges weißes Oberteil, das durch ihre mittelgroßen Brüste prall gefüllt war. Wir unterhielten uns über alles mögliche und tanzten miteinander. Obwohl die Musik recht flott war, kamen wir uns beim Tanzen körperlich näher. Im Takt der Musik rieben wir unsere Unterkörper gegeneinander. Ich stand hinter ihr. Das Bier enthemmte uns sicher beide. Und sie mußte spüren wie erregt ich war, als ich mich von hinten im Takt der Musik gegen sie drückte. Auch in den Tanzpausen ließ ich meinen Arm um ihre Taille herum liegen. Ab und zu streifte ich ihren Oberkörper.

Nach über einer Stunde und ein paar Küssen fragte ich sie, ob wir gehen sollten. Allerdings wollte sie nicht bumsen. Ich versprach ihr, daß ich sie nicht bumsen werde, wenn sie es nicht möchte. (Und ich meinte es ernst, denn man kann ja auch oral oder mit den Fingern viel Spaß haben.) Wir nahmen ein Taxi zu meinem Zimmer und waren nach kurzer Fahrt dort. Sie zog sich sofort bis auf ihren BH und ihren schwarzen Satin-Slip aus und legte sich unter die Decke. Welch ein erregender Anblick, ihren perfekten, muskulösen, schlanken, schwarzen Körper kaum begleidet zu sehen. Bis auf die Unterhose entkleidet legte ich mich hinter sie und begann zärtlich ihren Bauch zu streicheln. Meinen Bauch und meinen Steifen preßte ich fest gegen sie. Mein Schwanz wurde noch härter und härter. Meine Hände wanderten über ihren BH, dann darunter und schließlich nahm ich ihn ab. Nun hingen ihre Prachttitten geil von ihrem Körper weg. Die dunklen Brustwarzen zeichneten sich kaum von ihrer pechschwarzen Haut ab. Ihre Haut fühlte sich soo geschmeidig an und ihre Brüste haben mich extrem erregt. Ihre Nippel standen steif nach vorne hin ab. Ich konnte nicht anders und küßte ihre Brust, verwöhnte Brustwarzen und Nippel mit meiner Zunge. Sie genoß meine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Mein Schwanz hatte mittlerweile sein Gefängnis durchbrochen und drückte sich durch die Beinöffnung direkt gegen ihren Po und gegen ihre Beine. Während ich noch immer mit Mund und einer Hand ihre Möpse liebkoste, wanderte meine andere Hand über ihren Bauch unter ihren Slip. Bereitwillig ließ sie mich gewähren und öffnete sogar ihre Beine, als ich die Schamhaare fühlte. Sanft drückte sie ihren Unterleib erregt meiner Hand entgegen, so daß ich ihr Höschen ohne Widerstand auszog.

Dank ihrer gespreizten Beine fand meine hand sehr leicht den Eingang zu ihrer nun offen zugänglichen Liebesgrotte. Ich streichelte mit meinem Zeigefinger zärtlich ihren Kitzler und wanderte an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang. Weil sie schneller atmete, drang ich langsam mit dem Finger in ihre Spalte ein. Die war schon extrem feucht, so daß ich sehr leicht hineinkam. Ich fuhr mit dem Zeigefinger an ihrer Möseninnenseite entlang ganz tief in sie hinein, Richtung Bauch. Diesen Griff genoß sie so sehr, daß sie sich rhythmisch gegen meinen Finger bewegte. Ich nutzte ihre Geilheit aus und ging mit meinem Mund küssend über Brüste und Bauch ihrer Votze entgegen und gab ihr sogleich einen tiefen Zungenkuß auf ihre Muschi. Daruch machte ich sie noch feuchter und erregter. Auch ich selber war kurz vor dem Platzen, als ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler voller Wollust in meinen Mund saugte. Was für ein herrlicher Geschmack. Plötzlich zog sie mich hoch und als ich über ihr lag, umfaßte sie meinen Schwanz und führte ihn in ihre Pussy ein. Er flutschte sofort rein ins warme Naß und sie begann sich unter mir zu winden. Sie sagte "Du bist so groß" und ich paßte auf, daß ich ihn nicht bis zum Anschlag in sie preßte. Sie wichste sich unter mir zuckend zum Höhepunkt. Ich zog ihn heraus, weil ich es nicht mehr länger aushielt. Mit der einen Hand rieb ich mein Glied ein paar mal, mit der anderen massierte ich ihre Titten, bis ich riesige Ladungen meines weißen Safts auf ihre dunkle Haut spritzte. Während ich sie von hinten umarmte, schliefen wir ein. Kurz danach bin ich nochmal aufgewacht - mit einem mächtigen Ständer. Ich zog die Decke etwas beiseite, so daß ich ihre Möse sehen konnte und holte mir innerhalb von wenigen Sekunden einen runter. Sie merkte gar nicht, daß ich gegen sie spritzte und so schliefen wir nun endgültig und vollkommen befriedigt ein.

Richard. email x_x@rocketmail.com

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