Story: Wilder Sex am Nachmittag

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:30:00 in Sie+Er

Wilder Sex am Nachmittag

Ein kleines Cafe - schummerig und warm. Ich sitze am Tisch, nach einem langen Einkaufsbummel, um mich herum Tüten und Taschen - war ein erfolgreicher Tag.

Es ist sehr kalt draussen und windig - ich bin richtig durchgefroren jetzt. Ich bestelle mir eine Tasse heiße Schokolade und schaue mich in Ruhe um, es sind viele Menschen hier in dem Kleinen Kaffee, alle Tische sind besetzt und von hier, so aus der hintern Ecke, kann ich alle gut beobachten.

Ich nehme mir eine Zeitschrift aus dem Ständer und beginne darin zu blättern. Plötzlich reißt mich eine Stimme aus meiner Lektüre, eine dunkle Männerstimme: "Ist hier noch frei?", ich schaue kurz auf und mir stockt der Atem - wow, ist das ein Mann!!! Groß, dunkelhaarig, breite Schultern, und lachende Augen. Ich bekomme Keinen Ton heraus und kann nur nicken. Er lacht mich an, zieht seinen Mantel aus
Dreht sich um, um ihn an den Haken zu hängen und ich schaue immer noch - was für ein Körper - durchtrainiert - man sieht es am Spiel der Muskeln unter dem weißen Hemd.

Irritiert wende ich den Blick ab und versuche, den Artikel weiterzulesen, den ich angefangen habe, als dieser Adonis mich störte. Aber irgendwie kann ich mich nicht mehr konzentrieren - aufschauen möchte ich aber auch nicht - ich könnte ihn mit den Augen fressen - und das wäre denn doch peinlich!

Er setzt sich und unter dem Tisch stößt sein Knie an meines, es ist wie ein Stromschlag - wir spüren es beide. Wir schauen uns an und ihm bleibt das "Entschuldigung" im Hals stecken. Er schaut mich an, ich versinke in seinen dunklen Augen und wie von selbst legt sich eine seiner Hände auf meine. Ein Stromschlag fährt durch meinen Körper - ich muss tief Luftholen und ich spüre, wie mir heiß wird. Er schaut! Er schaut mir unverwandt in die Augen und sein Daumen streichelt meine Hand.

Ich reiße meine Augen ihm los, um gleich darauf wieder eingefangen zu werden von diesem tiefen, fast hypnotischen Blick.Unter dem Tisch schiebt sich ein Knie sanft aber nachdrücklich zwischen meine Beine. Und ich spüre seine zweite Hand auf meinem Knie - was ist das hier? Oh Gott, wie das kribbelt, ich halte das gleich nicht mehr aus!!! Wie kann mich dieser Mann so anmachen? Wie kann er so dermaßen dreist sein??? Und so schnell? Das macht mich völlig willenlos und total heiß - warum nur??

Seine eine Hand liegt jetzt locker auf meiner auf dem Tisch, die andere macht sich unter dem Tisch ganz langsam auf die Reise, von meinem Knie in Richtung Norden. Und gerade heute habe ich nur Strümpfe an und sonst nix Unter meinem Kleid! Seine Hand erreicht mein Strumpfband und dann die nackte Haut. Er hält kurz inne, Erstaunen im Blick, dann lächelt er leicht und streicht über meinen Oberschenkel, weit oben, da wo er in die Leiste übergeht - was für ein Gefühl!

Seine linke Hand drückt meine leicht und mit einer Kopfbewegung fordert er mich auf, mit nach hinten zugehen, wo die Waschräume sind. Willenlos und schon total feucht folge ich seiner Anweisung - wie könnte ich mich auch dagegen wehren! Meine Knie zittern und mir ist ganz schummerig vor Geilheit und Erwartung! Er zieht mich an der Hand hinter sich her - in den Damen_Waschraum hinein, der im Stil von 1850 eingerichtet ist, mit großen verschnörkelten , goldenen Spiegeln und einer plüschigen roten Chaiselongue in der Ecke.

Zu dieser schiebt er mich jetzt, rückwärts gehend lasse ich mich dorthin bewegen, bis meine Kniekehlen an das kleine rote Sofa drücken. Er streicht mit beiden Händen meinen Rücken herunter, über meine Taille bis hinunter zu meinen Pobacken. Mit beiden Händen presst er mein Becken an seines - unüberfühlbar die große Schwellung in seiner Jeans! Er beugt den Kopf und küsst mich, heiß und heftig und hemmungslos, bis ich völlig atemlos bin. Ich bin bereit und er weiß das genau!

Er drückt mich auf das Sofa, bis ich halb liege, er zieht mein Kleid über meine Hüften hoch und dann kniet sich zwischen meine Beine. Sekundenlang schaut er sich an, was er sieht - Beine in schwarzen Strümpfen - ein schwarzer Strapsgürtel und dazwischen nur ich - nackt, und sehr, sehr feucht, bereit für alles, was auch immer er sich ausdenken mag. Dann befreit er mit einem Griff seinen schönen, großen, steifen Schwanz aus seiner Jeans und ohne langes Zögern schiebt er mir seine Hände unter den Po, zieht mich an die Kante des Sofas vor und...

.. presst seinen Mund auf die offene, feuchte, heiße Stelle zwischen meinen Beinen!

Das Paradies tut sich auf - der weiß genau, wo und wie er seine Zunge einsetzen muss - langsam und gleichmässig von oben nach unten und wieder zurück - ich genieße hemmungslos und laut stöhnend. Er merkt, dass ich gleich kommen werde und hört auf zu lecken, aber nur, um sich aufzurichten und mich auf den Mund zu küssen und mir zärtlich und wild zugleich seinen wunderbaren Schwanz in die Muschel zu schieben. Seine Hände greifen in meine Pobacken und unterstützen unsere Bewegungen. Fest greift er zu, immer fester, je geiler und wilder unser Fick wird, bis er mich dann mit einer einzigen heftigen Bewegung fast hochhebt und sich fest in mich reinpresst - in dem Augenblick komme ich heftig und schreie laut auf - ich kann nicht anders - und auch er verströmt sich in mir mit lautem Stöhnen.

Längere Zeit liegen wir aneinander gelehnt auf diesem kleinen roten Sofa, bis wir wieder soviel Atem haben, dass wir aufstehen können. Er zieht mich hoch, küsst mich noch einmal im Stehen, fest an mich gepresst, dann verlässt er den Waschraum. Ich hole erst mal tief Luft bevor ich mich wieder "gesellschaftsfähig" herrichte und ihm ins Cafe folge.

Leider ist er schon gegangen, als ich an meinen Tisch komme - ich sehe ihn gerade noch das Cafe verlassen, aber ich weiß, ich werde ihn wiedersehen - wie jeden Dienstag!

Binah1958@freenet.de

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