von
Anonymous am 30.7.2004, 10:20:09 in
Er alleine
Masturbation oder der Kockring
Ich hatte sie wieder gesehen. Nein, diesmal kein Mädchen. Oder doch, Mädchen waren auch dabei. Aber ich spreche in Rätseln. Ich meine dies Fernsehsendung die jeden Mittwoch auf einem Privatsender kommt. Ich will keine Namen nennen, denn schließlich bezahlen die mich ja nicht dafür. Aber Du als Insider weißt ohnehin welche Sendung ich meine. Oder gehörst Du zu den Leuten, die solche Sendungen nie sehen, aber die Augen am nächsten Morgen wie eine Muschi geformt haben. An jedem Abend flimmert doch so eine Sendung oder ein erotischer Film in irgendeinem Kanal über die Mattscheibe. Aber diese Sendung gefiel mir halt ganz besonders gut.
Das hatte mehrerer Gründe. Zum einen war die Moderatorin ganz nett anzusehen und hatte so eine liebe Art mit ihrer Gestik und Mimik die Spannung auf den nächsten Beitrag zu steigern. Zum anderen kam die Sendung schon kurz nach zehn und da war man doch noch voll da. Andere Sender trauen sich eben erst solche Themen nach 23 Uhr oder noch später zu senden. Die, sendeten schon kurz nach zehn. Auch die Beiträge waren gut gemacht. Nun das was ich sehen wollte, und was wahrscheinlich die meisten sehen wollen, durften sie auch bloß nicht zeigen. Aber es macht schon eine Menge aus, ob man sich Darsteller nimmt, die so aussehen, daß man auch mit ihnen ins Bett gehen würde. Oder ob man sich so schmierige, verpickelte Typen holt, die schon allein durch ihr Erscheinen ekel hervorrufen.
Ich finde auch das Licht ist in so einem Beitrag sehr wichtig. Es muß Wärme und Wohlbehagen verströmen und es sollte die knisternde Stimmung unterstreichen. Man kennt das ja. Nicht das was zu sehen ist regt unsere Phantasie an, sondern das was in irgend einem Schatten verborgen bleibt oder nur andeutungsweise zu sehen ist.
Ich fand auch die Auswahl der Themen immer, na fast immer, ganz aufregend. Es war für jeden was dabei. Natürlich schöne Frauen, die sich auf vielerlei Art und Weise von ihren Sachen entledigten. Das törnt natürlich die Männer an (wahrscheinlich die Lesben auch, ich habe wenig Erfahrung damit). Dann gibt es auch diese knackigen, gut gebauten Boys. Na darauf stehe ich ja nicht so. Aber ich gönne es den Frauen und den Schwulen. Gleiches Recht für alle.
Nach dem sich also wieder diverse Damen und Herren von ihren Sachen befreit hatten und ihre nackten wohlgeformten Körper dem Kameramann direkt unter die Linse gehalten hatten, kam ein Beitrag, der meine ungeteilte Aufmerksamkeit erregte. Es ging um Kockringe (wird das eigentlich so geschrieben?). erst wurden die verschiedenen Ringe auf den Tisch gepackt oder in die Kamera gehalten. Da gab es ja die unterschiedlichsten Teile. Welche aus Leder die man richtig umschnallen konnte. Oder Ketten oder Schüre oder, oder, oder. Kennst Du Dich damit aus? Auch wenn, ich werde Dir gleich schildern was man mit so einem Teil veranstaltet. Denn anders als bei manchen Beiträgen machten die auch gleich eine Vorführung wie so ein Geräte angelegt wird. Ob die hinterher wohl Ärger mit dem Staatsanwalt bekommen, wenn die so unverhüllt zeigen wie ein Mann sein bestes Stück schnürt. Währe schade wenn die Sendung abgesetzt werden müßte.
Jedenfalls nahm der Mann einen solchen Ring, eigentlich war es ja mehr ein Band, aus Leder und band dieses um seinen Schwanz und seine Eier. Dann war der Beitrag aber schnell zu ende, denn danach wurde sein Stück sicherlich hart wie ein Brett und das darf der Zuschauer ja nun wirklich nicht sehen.
Ich finde diese Gesetze herrlich. Vergewaltigen, Morden, Mißhandeln das darf man in jeder Kindersendung, aber Liebe und Zärtlichkeit darf man nicht mal nachts um zwei Zeigen. Warum nur nicht?. Wer es nicht sehen möchte kann ja wegschalten und Kinder die nachts um zwei noch auf sind, bei denen ist so wie so Hopfen und Malz verloren. Solche Kinder kommen dann wahrscheinlich gerade von einem Raubüberfall.
Aber ich haben mich jetzt genug darüber aufgeregt. Jetzt rege ich mich gleich ganz anders auf. Nachdem noch eine Ganzkörpermassage zwischen zwei Frauen gezeigt wurde, was mich scharf wie eine Rasierklinge gemacht hat, war die Sendung schon zu ende. Danach kam ja Gott sei Dank noch der Erotikfilm, den ich auch nicht verpassen durfte. Meistens war ich aber zur ersten Werbepause schon fertig mit mir. So auch an diesem Tag.
Dieser Beitrag mit dem Kockring ging mir doch nicht aus dem Sinn. Ich mußte das auch mal ausprobieren. Aber ich hatte ja so einen Lederring nicht. Was kann ich da tun? Ich bin ja sehr erfinderisch. Also Garn oder irgendwelche Bindfäden schieden aus. Ich wollte mich ja nicht am Schwanz erhängen oder meine bestes Stück mit einer Schur durchtrennen. Es mußte etwas breiteres sein, was nicht in die Haut einschnürt. Da fielen mir meine alten Winterschuhe ein. Die Senkel waren relativ breit und auch lang genug. Nicht das ich angeben will, so einen Umfang hat mein Schwanz dann doch nicht. Aber um so länger die Senkel waren um so besser ließen sie sich handhaben. Man mußte ja irgendein Knoten machen oder es eventuell mehrmals drumrum wickeln.
Ich fädelte also einen der Schnürsenkel heraus. Dann zog ich meine Hose und den Slip aus. Oben ließ ich das Shirt an, wenn man experimentiert braucht man manchmal viel Wärme. Wenn ich gewußt hätte wie warm mir gleich werden wird. Ich setzte mich breitbeinige in meinen bequemen Sessel. Relaxt lehnte ich mich zurück. Den Senkel faltet ich so, daß ich zwei gleichlange Enden bekam. Ich faßte in der Mitte der Schnur an und zog eine Schlinge auf. Durch diese Schlinge führte ich die beiden Enden des Senkels, dann zog ich die Schlinge zu. Da hatte ich ihn, meinen Kockring. Mit wenigen Handgriffen und Einfallsreichtum hatte ich mal wieder eine Menge Geld gespart. Jetzt mußte es nur noch funktionieren. Und wie das funktionierte.
Ich ergriff meinen Schwanz, der immer noch völlig nutzlos an meinem Unterleib hing und steckte ihn durch die Schlinge. Anschließend zog ich auch die Eier mit dem Hodensack hindurch. Gut das ich den Ring ein wenig größer gemacht hatte. So hatte ich keine Problem und mußte nichts durchquetschen. Ihr wißt ja, meine Eier sind sehr empfindlich. Dann zog ich langsam die Schlinge zu. Ganz langsam und immer auf der Hut nicht meine Sackbehaarung mit zu verstricken. Stück für Stück wurde es immer enger um meinen Schaft und den darunter hängenden knittrigen Sack.
Pausenlos fummelte ich an der Konstruktion herum. Zog an der Haut meines Sackes hin und her. Dann griff ich zu meinem Liebesstab und versuchte die Binde noch etwas näher an den Körper heran zu schieben. Dieser Schlaffie hatte sich, fast unbemerkt von mir, in einen Straffi verwandelt. Das Blut pulsierte wie immer hinein. Neues Blut drängte nach, aber der Rückweg war versperrt. So pumpte sich mein Glied langsam aber stetig zu einer beachtlich Größe auf. Stell Dir das mal vor zum Bauch hin eine Menge Haut, Fleisch und Haare und dann Wespentaille und danach zwei dicke fette Eier in einem nun nicht mehr so zerknittertem Säckchen und der prall gefüllte Schwanz. Der wollte einfach nicht mehr schlaffer werden. Die Haut nach der Stelle wo ich abgebunden hatte wurde ganz dunkel von dem vielen angestauten Blut. Dicke Adern zeichneten sich deutlich ab. Man konnte einfach so dasitzen und an eine schöne geile Maid denken und sein Speer wuchs und wuchs. Er wurde groß und rund. Damit konnte man jede Möse ausfüllen.
Das war mir aber jetzt nicht mehr genug. Nur so dasitzen und zusehen wollte ich nicht. Ich griff mit meine rechten Hand zu. Ich drückte den Liebesstab ganz fest. Er und auch der pralle Sack an meinem Unterleib waren ganz kalt geworden. Die wärme meiner Hände taten richtig gut. Ich streichelte meinen Großen sanft und liebevoll. Mit zartem Druck strich ich mit der flachen Hand mal von oben mal von unten über ihn. Die andere Hand knetete behutsam unterdessen die beiden Kugeln in ihrer dunkelroten Hülle.
Langsam öffnete sich meine Vorhaut, die sonst meine Eichel vollständig bedeckte. Ein rotes mit feuchtem Schleim überzogenes Köpfchen kam zum Vorschein. Ich bildete mit dem Daumen und dem Zeigefinger meiner rechten Hand einen Ring und streifte diesen von vorne über die Eichel. Meine Vorhaut glitt zurück und legte den Kopf meines Liebesstabes bis zur Furche frei. Weit, so weit es ging zog ich die Vorhaut zurück. Die glatte Eichel prangte wie ein König auf dem Schwanz. Riesig sah sie aus, so tief dunkelrot und angeschwollen wie sie war. Sie kam mir noch größer vor als sonst.
Mit beiden Daumen und Zeigefingern streifte ich die Vorhaut mehrmals vor und wieder zurück. Immer zog ich sie bis ganz nach vorne, bis sie das heiße Lustköpfchen wieder völlig bedeckte, um dann die Vorhaut wieder ganz nach hinten zu schieben, bis zum Anschlag. Es ist schon toll wieviel Dehnung diese Haut verträgt. Manchmal, wenn ich es zu sehr übertrieb brannte es ein wenig an der Furche. Das machte mich aber noch schärfer. Jedes mal wenn ich die Haut nach vorne schob quetschte sich ein kleines silbriges Tröpfchen aus dem kleinen Spalt auf der Spitze der Eichel hervor und bei jeder Rückbewegung wurde dieser kleine Tropfen mit der schleimigen Vorhaut über die ganze Eichel verschmiert. Das hielt sie immer schön feucht. Wenn der Tropfen nicht ausreichte und es anfing unangenehm zu reiben, dann spukte ich ein wenig Speichel auf zwei Finger und Rieb da mit die blank liegende Eichel sehr vorsichtig ein.
Wenn jetzt doch nur eine Frau da währe. Sie könnte mit ihrem Mund und ihrer Spucke meinen Härtegrad noch steigern. Oder wie herrlich könnte sie mir jetzt ihre Muschi drüber stülpen. Es wäre doch wunderbar wenn ihre zarten Scheidenwänder an meinen Schwanz auf und ab gleiten würden.
Ich bildete eine heiße Pflaume mit meiner Hand nach. Es war zwar nur ein schwacher Ersatz, aber besser als nichts war es allemal. Richtig fest griff ich um den angeschwollenen Pfahl herum. Meine Finger fasten unten herum und mein Daumen schloß von oben den Kreis. Dann rieb ich immer schneller mit der Rechten Hand auf und ab. Mit den Fingern der Linken streichelte ich unterdessen meinen Bauch und meine Brust. Die Brustwarzen hatten sich vor lauter Erregung schon aufgestellt.
Ich rieb immer schneller meinen Schwanz. Immer schneller, noch schneller. Kurz vor dem Punkt wo ich kam hielt ich inne und wartete einen Augenblick bis das Beben in meinem Unterleib etwas abgeklungen war. Dank der geilen Binde um meinen Schwanz brauchte ich mir um die Erektion keine Gedanken machen.
Es gehört schon ein wenig Körperbeherrschung dazu dem Drängen meiner Pfeife nicht nachzugeben und mich nicht bis zu Erguß zu befriedigen. Aber Stück für Stück baute sich meine Lust zu einer magischen Geilheit auf. Irgendwann würde ich dem Verlangen nicht mehr wiederstehen können. Ich griff wieder zu, umfaßte alles was ich hatte und rieb und wichste in meine hohle Hand. Riesig, knallrot und zum platzen gespannt stand der Schwengel über meinem Bauch.
Irgendwann hatte ich den Punkt überreizt. Ich merkte das ich den Point of no return, den Punkt an dem man nicht mehr zurück kann überschritten hatte. Ich spürte eine riesige Explosion tief aus meinem Unterlaib heran rollen. Mein Unterlaib zog sich zusammen. Alle Energie schien aus dem Bauch in die Schwanzspitze zu wollen. Schon schoß der erste Spritzer der weißen schleimigen Samenflüssigkeit aus meinem Schwanzloch hervor. Er flog, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, über meine Hand hinaus und landete zwischen meinen Beinen auf dem Teppich. Immer und immer wieder zog sich mein Unterlaib zusammen. Preßte immer neue Wellen von geiler alles überströmender Lust durch meinen Körper. Mit jeder neuen Welle kamen auch neue Tropfen des Samens hervor. Alles spritzte auf den Teppich oder floß mir zwischen den Fingern hindurch und kleckerte nach unten.
Langsam ließen die Zuckungen nach. Bis zum Schluß hatte ich mein Glied mit der hohlen Hand Massiert, habe die Fickbewegungen einer zarten immer feuchten Muschi nachgeahmt. Allmählich erschlaffte ich. Langsam viel ich in den Sessel zurück. Ich hatte es mir richtig besorgt. Ich hatte allen Saft aus mir herausgepumpt, ja heraus massiert.
Meinen Schwanz hielt ich noch in der Hand. Er begann langsam an Form zu verlieren. Meine Finger und meine bestes Stück waren völlig mit der schmierigen klebrigen Flüssigkeit überzogen. Ich hatte das was nicht sofort im Hohen Bogen weg gespritzt war mit der Hand gleichmäßig über alles verteilt.
Ach ja, ich hatte es ganz vergessen. An dem Schaft meines Dauerlutschers war ja immer noch der Kockring befestigt und schnürte ihn mächtig zusammen. Daher schwoll der Riesenprügel nicht ab, wie er es sonst gewöhnlich tat. Etwas ungeschickt versuchte ich die Schlinge zu lösen. Da zwischen dem Band und der Haut wenig Platz war dauerte es einige Zeit. Zu allem Unglück verfingen sich auch noch die Schamhaare und ich mußt ganz vorsichtig alles wieder entwirren.
Als ich die wildgewordenen Schwellkörpern endlich von der Schnur befreit hatte, fiel der gute Jonni schnell in sich zusammen. Einige Minuten blieb ich noch erschöpft im Sessel liegen. Dann ging ich ins Bad um mein bekleckertes Glied und meine bekleckerten Gliedmaßen von oben bis zu reinigen. Natürlich vergaß ich auch nicht den Teppich vor dem Sessel gründlich zu putzen.
Die Generalprobe hatte der Kockring mir Bravour bestanden und das nächste mal mache ich eine spezielle Vorführung nur für Dich.
von dreix@gmx.de