Endlich, nach 5 langen Wochen der Klausurvorbereitung und 3 anstrengenden Klausurtagen, mal wieder ein freies Wochenende. Meine Freundinnen hatten mir geraten mal wieder "so richtig einen drauf" zu machen und 5 Wochen flirtlose Zeit rasch nachzuholen.
Da meine WG über Pfingsten "ausgeflogen" war, standen mir alle Möglichkeiten mich mal wieder richtig gehen zu lassen offen. Melanie half mir meine Frisur zu richten und Isabel, die am ehesten meine Statur hat, lieh mir mit den augenzwinkernden Worten "aber mach keine Flecken rein" ein enges schwarzes Minikleid, dass sich wie eine zweite Haut an meinen Körper schmiegte und schon auf 1/3 Oberschenkelhöhe endete.
Dazu wählten wir eine schwarze Nylonstrumpfhose und einen knappen, ebenfalls schwarzen Tanga-Slip und hochhackige, fast kniehohe Lackstiefel aus. Ich kam mir ziemlich "verrucht" und ein wenig "nuttig" vor.
Wir tranken mir etwas Mut an, dann setzten die beiden mich bei einer Bar ab, die dafür bekannt war, dass hier ein "hübsches Mädchen" nie in die Verlegenheit kommt, einen Drink selber bezahlen zu müssen.
Am Anfang war die Bar noch sehr voll, natürlich gab es, wie oft in solchen Bars, einen erheblichen "Männerüberschuss"... also ideale Bedingungen für mich
Ich war noch nicht mal ganz drinnen, da hatte ich schon den ersten Drink serviert bekommen. Die Zeit verging wie im Fluge mit viel geflirte, vielen Drinks, viel Tanz und hier und da ein wenig geknutsche und gefummle, ohne das es zu etwas ernsterem kam. Aber noch war der Mann nicht aufgetaucht, bei dem es "Klick" gemacht hätte und bei dem ich gedacht hätte, ja, den nehme ich mir mit nach hause...
Die Zeit schritt voran und das Publikum in der Bar lichtete sich zusehends, so dass ich schon überlegte, meine Ansprüche für diesen Abend etwas herunterzuschrauben, da die Sperrstunde bereits nahe war und meine Lust und Erregung durch den Alkohol, die aufsteigende Müdigkeit und die Erschöpfung vom Tanzen immer weiter anstieg...
Da betratst Du die Bar

Ein attraktiver Mann, älter als ich - wie die meisten Männer hier - aber eben nicht alt (ich schätzte Dich auf etwa 35 Jahre, ein gutes alter für Männer

Du trugst einen eleganten Anzug und ich vermutete sofort, dass Du wohl von einer "Party" kämst, Deinem Gesichtsausdruck nach einer recht unaufregenden und eher endtäuschend langweiligen Party.
Ich ließ meinen derzeitigen Gesprächspartner, einen jungen, nicht unattraktiven Mann, der allerdings gerade erst 19 Jahre alt geworden - für meinen Geschmack etwas jung - und ein wenig zu "anhänglich" war, was nur Komplikationen nach sich ziehen würde, einfach sitzen. Ich verabschiedete mich mit einem flüchtig gehauchten Kuss von ihm und dankte für die ausgegebenen Drinks und schlenderte möglichst sexy zur Bar. Dein Blick viel sofort auf mich, als ich mich Dir näherte und die Langeweile schien von Dir abzufallen. Erfreut lächelnd und mit einer erregenden Lüsternheit ließt Du Deinen Blick über meinen Körper wandern... ich bemühte mich, die Form meiner Brüste durch hervorstrecken noch etwas deutlicher abzeichnen zu lassen.
"Was muss eine Frau wie ich tun, um von Ihnen einen Drink spendiert zu bekommen?", hauchte ich und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg, wegen dieser plumpen Anmache.
"Zunächst einmal reicht es, wenn Sie sich zu mir setzt", sagtest Du mit einer Stimme, die mich dahinschmelzen ließ, und deutetest auf den Hocker neben Dir.
Ich ließ mich auf den Hocker gleiten und schlug meine Beine übereinander, so dass mein einer bestiefelter Fuß sich an Deinem Unterschenkel schmiegte. Dass das Kleid dabei noch etwas höher rutschte und mein Bein fast in seiner ganzen Länge präsentierte, war mir nur recht...
"Für die junge Lady noch einmal das gleiche?", fragte der Barmann und zwinkerte Dir dabei verschwörerisch zu. "Was sie will", sagtest Du nur und ich nickte dem Barmann zu.
Ich wendete meinen Blick Dir zu und war gebannt von der Tiefe Deiner Augen. Deine Augen sogen zunächst meine weichen Gesichtszüge, das kristallene Blau meiner eigenen Augen, meine zarten, sanft geschminkten Lippen, mein samtenes blondes Haar und mein spitzes Näschen in sich auf. Gefesselt von Deinem Blick verfolgte ich, wie Deine Augen langsam an meinem Körper herabglitten. Meine Kehle war trocken, aber ich war unfähig mich nur so sehr zu rühren, dass ich meinen Cocktail hätte trinken können.
Lediglich meinen Fuß rieb ich in rhythmischen Kreisbewegungen an Deinem Bein. Ich spürte, dass Deine Augen mein Kleid längst durchdrungen hatten und kribbelnd auf meiner Haut brannten. Als Du mit dem Blick meine Brüste umfasstetest richteten sich meine Brustwarzen elektrisiert auf und erschienen als kleine Kuppen durch das Kleid, keinen Zweifel lassend, dass ich keinen BH trug.
Eine Deiner Hände ruhte auf meinem Knie, umfasste es und strich dann herab zum Stiefelansatz und dann langsam nach oben, mit einer Bewegung auf die Innenseite meines Oberschenkels, die Schenkel leicht, aber bestimmt auseinanderdrückend, bis zum Anfang des Kleides und noch etwas tiefer, bis zum Übergang des Beines zum Unterleib. Ich folgte Deinem Druck und öffnete meine Beine, soweit es mein enges Kleid erlaubte.
Du machtest nun mit beiden Händen kreisende Bewegungen auf den Innenseiten meiner Oberschenkel... die Berührung Deiner Hände, noch verstärkt durch die Nylonstrumpfhose, trieb aufregende feuchte Wärme in mein Lustzentrum. Manchmal, wie aus versehen, berühren Deine Fingerspitzen meine Schamlippen oder streichen über meinen "Venushügel", die Klitoris leicht reizend, was mir wohlige Schauer durch den Körper jagd und lustvolles, ganz leises Stöhnen meiner Kehle entlockt.
Längst schon habe ich das drumherum vergessen, habe vergessen, dass wir nicht allein sind, dass wir an einem öffentlichen Ort sind. Ich bekomme nicht mit, dass die Gespräche der übrigen Gäste mittlerweile verstummt sind und dass die Augen der wenigen noch Anwesenden gebannt auf unser Treiben starren. Der Barmann hat die Aussentür wegen der Sperrstunde längst abgeschlossen und serviert die letzten Getränke an den Tischen.
Ich bin Wachs in Deinen sanften aber fordernden Händen als Du mich vom Hocker hebst und auf die Tanzfläche schiebst. Zunächst schenkst Du meinen flehenden Lippen Deinen Mund und Deine kräftige Zunge, wobei Du meinen Unterleib gegen die starke Wölbung in Deiner Hose drückst. Ich bin noch ganz benommen, sei es vom Alkohol oder von Deinen satten Küssen, als Du mich zum "Publikum" am Rande der Tanzfläche drehst.
Du stehst nun hinter mir, beide Arme an meiner Hüfte vorbei, die Hände auf meinen Oberschenkeln. Ich lege den Kopf in den Nacken und suche nach Deinem verheissungsvollen Mund, den Du auch sofort auf meinen Mund herabsenkst. Du schiebst Deine Zunge in meine warme Mundhöhle hinein, an der ich sofort kräftig zu saugen beginne und die ich mit meiner eigenen Zunge umtanze.
Die gäste "johlen" und feuern Dich mit "ausziehen, ausziehen" Rufen an, als Du mit Deinen kraftvollen Händen an meinem Körper nach oben gleitest und dabei mein Kleid hoch über meine Hüfte hebst, so dass der String-Tanga, der durch die Strumpfhose scheint, deutlich sichtbar ist.
Unsere Lippen lösen sich und ich hebe willenlos meine Arme, als Du mir das Kleid vollends über den Kopf ausziehst und zu Boden fallen lässt.
Meine blanken, apfelgroßen Brüste werden kurz von einer Gänsehaut der Erregung überzogen, hart stehen die Brustwarzen hervor. Die Gäste jauchzen. Deine Hände gleiten parallel an meinem Körper hoch, umschließen meine Brüste und beginnen sie fest zu kneten. Meine Nippel zwirbelst Du zwischen den Kuppen Deiner Daumen und Zeigefinger. Du küßt meinen Hals, saugst mir Knutschflecke auf die Haut, umspielst meine Ohrmuschel. So dass meine Knie ganz weich werden und ich in mich zusammensacken würde, wenn Du mich nicht halten würdest.
Während Du mit einer Hand weiter eine meiner Brüste bearbeitest, gleitet die andere wieder tiefer, umstreicht kurz mein Bauchnabelpiercing und dringt dann unter die Nylonstrumpfhose vor. Ohne zu zögern fährst Du über meine, nur noch vom Tanga bedeckten Schamlippen, zeichnest mit sanftem Druck die feuchte Furche nach, drückst auf diese Weise den Stoff des Strings tiefer in die Rille, so dass meine glattrasierte Scham rechts und links davon hervortritt... Du greifst den Stringstoff und ziehst ihn hoch, so dass er sich weiter darin einschneidet.
Gleichzeitig ziehst Du meinen Unterleib eng an Dich, reibst Deine harte Wölbung zwischen meinen Pobacken.
Willenlos lasse ich mich von Dir zu einem der Tische schieben - es ist der Tisch des Jungen, dem ich vorhin einen Korb gab, als Du in die Bar kamst.
Mit festem Druck drückst Du meinen Oberkörper auf die kalte Metalloberfläche des Tisches, so dass vorne über die Platte mein Kopf ragt und sich hinten mein Po Dir entgegenstreckt. Du umfaßt meine Hüfte mit beiden Händen und lässt mein Becken über der Wölbung in Deiner Hose kreisen. Dann greifst Du den Rand meiner Strumpfhose und ziehst sie mir bis zu den Stiefeln herab. Während Du mit einer Hand an meinem Hals meinen Oberkörper weiter niederdrückst, schiebst Du Deine andere Hand zwischen meine Beine und spreizt sie auseinander.
Ich höre wie Du Deinen Reisverschluss öffnest, dann schlägt Dein befreites erregiertes Glied gegen meine Pobacken.
Nun ziehst Du auch meinen String herab so weit es geht. Völlig entblößt stehe ich vor Dir, die feuchte Scham schon leicht geöffnet, bis auf ein kleines Haardreieck oberhalb der Klitoris kahl rasiert.
Du reibst Dein Glied in meiner feuchten Furche, schiebst es bis rauf zur Klitoris, ohne aber in mich einzudringen, entlockst mir so tiefe Lustseufzer.
Der junge Mann an diesem Tisch hat seinen Stuhl so verschoben, dass er direkt vor meinem Kopf sitzt. Seine Hose hat er geöffnet und während eine seiner Hände sich in der Hose auf und ab bewegt, traut er sich nun auch, mit der anderen Hand meinen Hinterkopf zu streicheln, mein Haar zu zerzausen und hin und wieder auch über meine Wangen zu streichen.
Aufmunternd schiebst Du einen meiner Arme nach vorne, ihm entgegen. Er ist bereits so erregt von der Szenerie, dass er ohne zu zögern meine Hand nimmt, seinen steifen Penis aus der Hose schnellen lässt, meine Hand um seinen Schaft legt und sie auf und ab bewegt, bis ich den richtigen "Rhythmus" gefunden habe und die Bewegung von alleine fortführe.
Du hast Dir mittlerweile ein Kondom übergestreift - nicht, dass ich es für nötig befunden hätte, aber ich bin doch froh über diese Aufmerksamkeit - und tauchst nun immer wieder Deine pralle Eichel in meine schmale Scheide ein. Mit Deinen Händen verhinderst Du, dass ich mich weiter über Dein Glied stülpe, und steigerst meine Lust so fast bis zur Unerträglichkeit.
Der Junge zieht meinen Kopf tiefer über seinen Penis, taucht meine Nase auf seine Eichel, schiebt meine Lippen darüber... vom Alkohol, dem Geruch und Geschmack des Penisses und vor allem Deinen gezielten Reizungen meines Lustzentrums angetrieben, öffne ich meinen Mund ein wenig, lasse meine Zunge über die Eichel des Mannes kreisen, senke meine Lippen weiter darüber herab und beginne daran zu lutschen.
Deine Stöße werden nun etwas kräftiger und Du dringst tiefer in mich hinein. Mein ganzer Körper wird erschüttert, als Dein "schönheisspraller" Schwanz immer wieder bis zum Ansatz in mich fährt. Unkontrolliertes lautes Stöhnen stosse ich aus, bis der junge Mann meinen Kopf greift und ihn - immer schneller werdend - an seinem Glied auf und ab schiebt, so tief in meinen Mund, dass mir immer wieder der Atem abgeschnürt wird.
Meine Brüste reiben durch Deine starken Stösse über die glatte Tischplatte, Dein Schwanz, fest umschlossen von meiner gedehnten Scheide, kreist wild in meiner tiefen Grotte. Nur schwer kann ich mich beherrschen, den erlösenden Schauer zurückhalten, der sich unaufhaltsam anbahnt... Du spürst am wilden Zucken und erzittern meiner Lenden, dass ich meinem Höhepunkt nahe bin...
Die übrigen Gäste haben einen Kreis um uns gebildet, blicken gierig auf unser Treiben, feuern mal Dich, mal den Jungen an, sich selbst in Ihren Hosen befriedigend... Der junge Mann fängt nun auch an unkontrolliert zu stöhnen, drückt meinen Kopf immer fester über seinen Penis, ich presse meine Lippen fester um seinen Schaft, sauge... mit einem Aufschrei der Erlösung schießt er mir seinen heissen, klebrigen Saft tief in den Mund, ich schlucke schnell um nicht ohnmächtig zu werden, es ist so viel, dass mir ein wenig aus den Mundwinkeln heraus läuft, ich lecke mir die Lippen ab, dann die Sperma verschmierte Eichel.
Befriedigt krault der Mann mir den Hinterkopf, während nun wieder mein lautes erschöpftes Stöhnen ungebremst aus mir dringt.
Deine Stösse sind immer wilder, immer heftiger geworden, Dein Stab hat mich über den Rand der Extase gerieben, ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Auch aus Deinem Mund ist nun leises Stöhnen zu hören und als Du mich mit einem kräftigen Ruck ein letztes Mal bis zum Ansatz auf Dich ziehst und ich spüre, wie ein grosser Schwall Deines lieblichen Saftes das Kondom fast zum platzen bringt, explodiere ich fast zeitgleich mit Dir. In wilden Zuckungen umkrampft meine Scheide Deinen sich leerenden Schwanz, als wollte ich noch den allerletzten Tropfen aus Dir herauspressen...
Erschöpft lässt Du Deinen Oberkörper auf mich sinken und deckst meinen Nacken mit kleinen Küssen ein, während Du ganz langsam, begleitet von kleinen "Nachbeben" meines Unterleibes, Deinen noch immer recht harten Schwanz aus meiner Scheide ziehst.
Nach einem Moment der Ruhe drehst Du mich auf dem Tisch vorsichtig um, meine Arme und den Kopf auf der einen, meine geöffneten Beine auf der anderen Seite überragend, ein Hohlkreuz bildend und dabei die Brüste noch steiler herausstreckend liege ich matt dar. Du lässt den noch warmen Inhalt des Kondoms in meinen Nabel tropfen und verreibst Dein Sperma dann auf meinem Bauch, wo es schnell trocknet.
Einige der Anwesenden klopfen Dir und dem Jungen auf die Schultern und der Barmann bringt uns dreien einen Drink "auf's Haus", wobei er mich besonders schmierig angrinst. Ich ziehe meinen Tanga und die Nylonstrumpfhose wieder hoch und streife mir, nachdem ich es ausgeklopft habe, das Kleid wieder über.
Du kommst zu mir, nimmst mich in den Arm und drückst mir einen Kuss auf die Stirn. "Danke, dass Du mir einen ansonsten trostlosen Abend etwas versüßt hast", flüsterst Du mir lächelnd ins Ohr. Ich schmiege mich immer noch sehr matt an Dich, aber Du greifst mich bei den Armen und schiebst mich ein wenig weg von Dir. "Schreibe mir hier auf diese Karte Deine Telefonnummer. Vielleicht möchte ich Dich noch mal wiedersehen, wenn ich mal wieder in der Stadt bin", sagst Du grinsend. Wie in Trance folge ich Deiner Anweisung und ein kleiner Schmerz durchzuckt mich, als ich verstehe, dass ich Dich nicht noch mit zu mir nehmen kann. "Hier sind noch 10 Euro für ein Taxi", sagst Du und gibst mir einen Geldschein, dann verlässt Du die Bar durch die Tür, die der Barmann gerade aufgesperrt hat, um alle hinaus zu lassen, ohne mir Deinen Namen zu nennen oder meinen Namen zu erfragen...
Etwas wankend, die Beine kaum zusammenhalten könnend, aber mit einem befriedigtem Lächeln auf den Lippen und verklärtem Blick, wanke ich zum nächsten Taxistand und lasse mich nach hause fahren, wo ich mich sofort nackt und noch ungeduscht in mein Bett kuschle und in Gedanken den Abend immer wieder revuepassieren lasse... bis ich schließlich einschlafe.
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