Der Betriebsausflug II
Ihr erinnert euch bestimmt noch an den Betriebsausflug bei dem ich mit dem Azubi das Zimmer teile. Es kam ja bereits zu den ersten geilen Spielen. Es sollte halt noch länger dauern. Nach gutem zureden ist hier also doch noch eine Fortsetzung. (Danke Benny)
Nachdem wir uns so scharf mit unserer Sahne eingeschmiert haben, wollen wir duschen. Wir sind miteinander schmusend ins Bad gegangen.
Zum zweiten mal stelle ich das Wasser an. Ich beuge mich nach vorne um an die Mischbatterie zu kommen. Nach einem Platsch zucke ich zusammen. Er hat mir mit der flachen Hand auf meinen kleinen Hintern gehauen.
"Eh, was sollte das denn."
"Ein geiler kleiner Hintern, den du da hast" ignoriert er meinen Protest lächelnd.
"Na warte."
Wir ringen miteinander. Es ist eher eine innige Umarmung. Eine aneinanderreiben unserer erhitzten Körper. Ich bekomme einen Arm frei und Klatsch, gebe ich ihm den Schlag auf sein kleines Hinterteil zurück. Zärtlich streichle ich danach über den geilen Knackarsch.
"Na gut, jetzt sind wir quitt" sagt er mit einem beleidigtem aber auch mit einem lächelnden Gesicht. Wie ich sehen kann formiert sich sein kleiner wieder.
"Und jetzt wird geduscht" ermahne ich ihn.
Zusammen steigen wir in die Duschwanne. Warm lassen wir das Wasser auf unsere erhitzten Körper prasseln. Ein herrliches Gefühl. Nachdem ich das Wasser wieder abgestellt habe, schaut er mich irritiert an.
"Und jetzt wird kräftig eingeschäumt" erkläre ich ihm mein tun.
Ich greife zum Duschgel und gebe ihm und mir einen ordentlich Portion in die Hand. Schon seife ich ihn überall kräftig ein. Keinen Fleck auslassend. Ganz besonders gründlich seife ich ihm seinen Schwanz und die Eier ein. Immer wieder streicht meine Hand über sein scharfes Rohr das sich mir stolz aufgerichtet entgegenstreckt. Er macht das gleiche bei mir.
"Und jetzt umdrehen" befehle ich ihm.
Artig dreht er sich um und ich schäume ihm die Schultern und den Rücken ein. Bei seinem verlängerten Rücken lasse ich mir wieder sehr viel Zeit. Fahre mit meinen Händen immer wieder über seine knackigen Halbkugeln. Lasse meine Finger ab und zu in seine geile Spalte verschwinden. Er hat sich gegen die Wand gelehnt und streckt mir sein Hinterteil entgegen. Stöhnt auf als ich ihn immer wieder tief verwöhne. Zärtlich umkreise ich seine junge Rosette. Mein Schwanz steht nach seinem scharfen einseifen und bei diesem Anblick hart und groß vor meinem Bauch. Ich umarme ihn von hinten. Mein Ständer drückt sich gegen seine geilen Hinterbacken. Ich reibe meinen eingeseiften Schwanz an ihm. Wie gerne würd ich ihm jetzt meinen großen Schwanz in seinen Jungenhintern stecken. Meine Samtspitze drückt immer wieder leicht gegen seinen Eingang. Trotzdem beherrsche ich mich, so schwer wie mir das auch fällt. Dafür ist es bestimmt noch zu früh denk ich. Er hat doch bestimmt noch nie einen Schwanz drin gehabt. Du doch auch nicht, schießt es mir durch den Kopf. Ein leises lachen kann ich mir nicht verkneifen.
"Und jetzt bist du dran" sagt er sich umdrehend.
Sein Rohr ist auch zum Bersten gespannt. Ich nehme ihn in die Hand und wichse ihn leicht.
"Umdrehen" befiehlt er mir lächelnd.
Widerwillig lasse ich ihn los und drehe mich um. Er nimmt einen guten Schuß Gel in die Hand und verreibt es bei meinen Schultern beginnend auf meinem Rücken. Auch er läßt sich bei meinem verlängerten Rücken sehr viel Zeit. Immer wieder fühle ich seine forschenden Finger die meinen Hintern erforschend streicheln und auch ab und zu in der Spalte verschwinden, meine Rosette zärtlich reizt. Fordernd strecke ich ihm jedesmal meinen heißen Hintern entgegen. Es kribbelt bei mir so herrlich. Überall. Er umarmt mich von hinten und schmiegt sich an mich. Es ist wie eine Erlösung. Endlich spüre ich seinen geilen Ständer an meinem Körper. Durch meine Beine greifend erwische ich seine Eier. Nehme sie vorsichtig umfassend in die Finger. Ziehe leicht daran. Rhythmisch bewegt sich sein Becken vor und zurück. Ein wunderschönes Gefühl wie er sich so an meinen Hinterbacken reibt. Immer wieder stößt seine heiße Samtspitze in meine Spalte und findet meine Rosette. Wie um Einlaß bittend stupst er daran. Leicht drückt er dagegen. Gerne würd ich ihn jetzt tief in mir spüren. Er traut sich wohl noch nicht den letzten Schritt zu tun. Wir stöhnen beide vor dieser überscharfen Situation laut auf.
Seine Bewegungen werden immer schneller. Ich entziehe mich ihm schnell und drehe mich um. Wir umarmen uns und, glitschig eingeseift wie wir sind, gleite ich langsam an ihm herunter. Seinen geilen Schwanz über meinen Bauch und meine Brust gleitend spüren. Ich nehme ihn zärtlich in die Hand. Ist der geil gespannt. Ich lasse meine Zunge über die junge Spitze gleiten. Sie schmeckt nach Seife. Nachdem ich ihm die abgeleckt habe liegt seine Samtspitze glänzend aus dem ganzen Schaum herausschauend vor mir. Helle geile Tropfen treten unaufhörlich daraus hervor. Mit der Zungenspitze nehme ich sie ihm direkt von seinem kleinen Schlitz in mich auf. Ich nehme ihn ganz in den Mund und lecke und sauge daran. Es ist wieder der geile Geschmack nach ihm der sich in meinem Mund ausbreitet. Mit der Hand umfasse ich zärtlich seinen gespannten Schaft. Fahre ihn rauf und runter. Mit der anderen Hand liebkose ich seine Diamanten, fahre zwischen seinen Beinen hindurch zu seinem geilen Hintern. Streichle die Spalte und reize seine Rosette. Leicht drücke ich dagegen. Ich merke wie sie schon nachgibt. Meine Fingerspitze taucht hinein, ist in ihm drin. Mit kleinen kreisenden Bewegungen weite und reize ich ihn noch mehr. Immer schneller werden seine Beckenbewegungen. Schiebt sich meinem Finger oder meinem Mund entgegen. Gleich ist es soweit. Er wird das erste in meinen Mund kommen und ich werde das erste mal die geile Sahne von ihm trinken, schießt mir durch den Kopf. Noch ein zwei weiteren Bewegungen und es ist soweit.
"Oh ja, ich komme!" ruft er noch.
Mit einem lauten stöhnen schießt er mir den ersten Saft in den Mund. Heiß empfange ich seine Sahne mit meiner Zunge. Er hat, trotzdem er eben schonmal gekommen ist, viel zu geben. Er überschwemmt meinen Mund und ich habe Mühe alles aufzunehmen. Ständig zuckt noch mehr aus ihm heraus. Ich nehme alles in mich auf. Keinen Tropfen will ich von ihm verlieren. Lecke immer wieder über seine Spitze, bis er wieder ganz sauber ist. Er schmeckt so gut, so geil. Ich komme wieder hoch. Immer noch habe ich seinen kleiner werden Schwanz in der Hand. Umarme ihn innig.
"Jetzt mußt du mich küssen, dann weißt du auch wie du schmeckst."
"Auja. Komm küsse mich."
Zärtlich erwarten mich seine Lippen die schon leicht geöffnet sind. Wild spielen unsere Zungen miteinander. Seine suchende Hand findet was er wollte. Leicht umschließen seine Finger meinen gespannten Schwanz. Rauf und runter gleitend massiert er ihn. Immer weiter spüre ich wie mein geiler Vorsaft aus mir heraustropft. Langsam geht er vor mir in die Knie.
"Oh ja, bitte" flehe ich ihn an. Da hat er meinen Ständer bereits in seinen warmen weichen Mund aufgenommen. Leckt erst mal die Seife ab. Immer tiefer sehe ich meinen geilen Schwanz in seinem Mund verschwinden. Seine Lippen legen sich fest um den Schaft. Warm und feucht nimmt er ihn fast ganz auf. Leckt mit seiner Zunge um meine Samtspitze. Reizt sie immer weiter. Mit der Zungenspitze versucht er in meinen kleinen Schlitz einzudringen. Das ist ein herrliches Gefühl. Immer wieder verschwindet mein Ständer tief in seinem Mund. Lange halte ich diese geile Behandlung nicht mehr aus. Ich spüre schon wie meine heiße Sahne in meinen Eiern überkocht. Als ob das noch nicht ausreichen würde fährt er nun auch mit seiner Hand durch meine Beine und streichelt meinen Hintern. Seine Finger gleiten immer tiefer und reizen meine Rosette die ihn bereits willig aufnehmen will. Tief gleitet er mit einem Finger hinein. Ohje ist das ein scharfes Gefühl.
"Mach langsamer. Ich komme gleich" stöhne ich.
Immer schneller geht sein Kopf hin und her. Er will wohl nicht mehr aufhören. Will alles von mir. Vorne sein weicher warmer Mund und hinten seinens Finger drin. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Heiß schieße ich ihm meinen geilen Spritzsaft in den n Anblick schon wieder auf. Leicht wichsend betrachte ich ihn noch eine Weile. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Mit einem Finger fahre ich ihn kaum berührend seine Ritze entlang. Zärtlich hauche ich ihm einen Kuß auf seine Backe. Lecke einmal kurz über die weiche warme Haut. Widerwillig belasse ich es bei der kurzen Liebkosung. Ich will ihn ja nicht wecken - noch nicht. Wohlig brummelnd streckt er sich im Schlaf. Dreht sich erst auf die Seite, dann ganz um. Jetzt liegt er, immer noch schlafend, auf seinem Rücken.
Ich sehe mir lange sein wunderschönes weiches jungenhafte Gesicht an. Er hat lange geschwungene Wimpern die ihm eher einen femininen Ausdruck geben. Die leicht geschwungenen zarten Lippen sind ein wenig geöffnet. Wie gern würde ich die jetzt mit meinen Lippen berühren. Sie mit meiner Zunge umspielen. Er muß sich bestimmt noch nicht jeden Tag rasieren geht mir so durch den Kopf. Nur wenige Haare wachsen um sein Kinn herum. Ich wandere jetzt mit meinem Blick über seine ebenfalls unbehaarte schmal Brust herunter zu dem Teil des Körpers der mich am meisten interessiert. Klein und weich liegt sein schöner auf seinem Bauch. Ich drehe mich vorsichtig und so leise wie möglich auf dem Bett, so daß ich ihn mir genauer ansehen kann. Ganz nah liegt er jetzt vor mir. Seine Vorhaut hat die Spitze ganz umschlossen. Die Eier hängen lang in seinem weichen Sack herunter. Hauchzart fahre ich mit meiner Fingerspitze über seinen Diamanten und den kleinen Schwanz. Ich kann es kaum glauben. Er reagiert sogar im Schlaf auf meine Berührung. Sein kleiner wird dicker und richtet sich ein wenig auf. Er streckt sein rosiges Köpfchen neugierig durch die jetzt strammer werdende Vorhaut. Das sieht so scharf aus das ich mich wieder nicht beherrschen kann und mit meiner Zungenspitze über seinen kleinen Schlitz fahre. Wie weich doch dieser kleine Ausgang von ihm ist. Immer größer wird sein geiles Rohr. Langsam, mit zwei Fingern nehme ich dieses scharfe Rohr und zieh ihm die jetzt stramme Haut ganz nach unten. Seine rosig gespannte überall die wenigen Haare aufgerichtet haben. Ich bin so glücklich.
"Jetzt sind unsere Säckchen wohl endgültig leer" lächle ich ihn an.
"Ohh ja. Bestimmt. Wie schade. Aber sie füllen sich ja von ganz alleine wieder" sagt er meine Diamanten mit seiner Hand sanft massierend. Das fühlt sich, so sanft wie er es macht, sehr angenehm an.
"Dauert halt seine Weile - apropos Weile" ich schaue auf die Uhr die auf dem Nachttisch liegt. "Ich glaube es wird Zeit das wir uns für´s Abendessen fertigmachen. Ich muß mich noch ein wenig restaurieren."
"Restauration hast du doch nicht nötig" erwidert er mich wieder anlächelnd. "Viel lieber würd ich ja mit dir hierbleiben und weitermachen, und Hunger hab ich auch noch nicht so recht. Höchstens auf dich."
Ich nehme ihn wieder in die Arme und bin einfach nur glücklich. Ich spüre wie meine Augen feucht werden und schäme mich ein wenig.
"Trotzdem. Daraus wird wohl erstmal nichts und es ist wirklich langsam Zeit" dränge ich ihn dann doch. "Und der Hunger wird dir beim Essen bestimmt noch kommen. Ich hab jedenfalls riesigen Hunger. Und eine etwas längere Pause können wir wohl auch beide vertragen."
"Na gut" lenkt er ein. Beide gehen wir wieder Richtung Bad. Natürlich nicht ohne das wir uns gegenseitig necken. Er zwickt mich in meinen Hintern. Ich pitsche ihn sanft die Brustwarze was er mit einem leichten Klaps auf meinen kleinen Hintern beantwortet. Die Antwort von mir bedeutet für ihn das er aufjapst. Ich habe ihn vor mich geschoben, schnell gebückt, und leicht in die Arschbacke gebissen.
"Hui, daß fühlt sich ja an. Nur mach mal nicht so fest." Er reibt sich mit der Hand über die sich rötende Bißstelle.
"Na so fest hab ich ja auch nicht zugebissen" erwidere ich lachend.
"Nö, aber fest genug war das schon."
"Na gut. Beim nächsten mal werde ich sanfter sein" verspreche ich ihm und nehme ihn tröstend in die Arme.
"Ist schon gut. So fest wars ja dann auch nicht. Sonst hätte ich mich bestimmt rabiater gewehrt."
"Du und rabiat" lache ich ihn an. "Vieles, aber das nicht." Ich ." Er steht wieder vor mir. Scharf sieht er aus. So schlank und rank, so jung. Sein kleiner zeigt trotz meiner Massage nach unten. Sein geiles gekräuseltes Haar. Zum anfassen.
"Sag ich ja, wenn du willst." Ich bin fertig mit der Rasur und stelle mich wieder vor das Waschbecken. Er schaut mich im Spiegel wie ein in seinen Wünschen hin und her gerissener Junge an. Ich kann nicht anders. Ich nehme ihn in meine Arme. Er ist so lieb.
Ich stelle mich wieder vor den Spiegel und restauriere mich weiter. Er stellt sich breitbeinig vor die Kloschüssel, nimmt seinen kleinen in die Hand und läßt es einfach laufen. Ich schaue ihm im Spiegel dabei zu. Der Geruch nach seinem Urin macht sich breit. Durch sein intensive plätschern muß ich jetzt auch pinkeln und stelle mich neben ihn. Er greift sich einfach meinen kleinen. Zieht die Haut etwas zurück. Mein rosiges Köpfchen schaut halb heraus. Der erste Strahl löst sich aus meiner Nille und schießt in das Becken. Es ist ein seltsames Gefühl beim Pinkeln von einer fremden Hand den Schwanz gehalten zu bekommen. Auch ich nehme seinen schönen kleinen in die Hand. Es kommen nur noch ein paar Spritzer. Nachdem ich fertig bin streift er mit der Hand die letzten Tropfen heraus. Ich gehe in die Knie, nehme seinen in den Mund. Melke auch ihm seine letzten Tropfen heraus. Es schmeckt seltsam. Schockiert schaut er mich an. Ich schaue ihn grinsend von unten herauf an.
"Das wollt ich schon immer mal machen" erkläre ich ihm mein tun. "Schmeckt seltsam, garnicht so eklig wie ich es mir vorgestellt habe. Es schmeckt geil nach dir."
"Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen" erwidert er irritiert.
Ich geh wieder zum Waschbecken und stehe wie immer ein wenig nach vorne gebeugt darüber. Wie ich im Spiegel sehen kann nützt das der liebe Schuft natürlich direkt aus. Er streichelt hinter mir stehend über meine kleinen Backen. Schaut auf meinen Hintern und zieht die Hälften immer wieder auseinander. Meine Rosette scheint ihn besonders zu interessieren. Ganz nah geht er mit seinem Gesicht heran. Wie gern würde ich jetzt seine Zunge da spüren. Er müßte nur noch die Zunge herausstrecken. Es ist ein schönes, geiles Gefühl wie er meine Backen bearbeitet. Nachdem ich fertig bin ermahne ich ihn wieder.
"Jetzt wird aber Zeit. Ein bißchen Flott jetzt. Gleich ist Abendessen angesagt."
"Jou. Jetzt schnell" stimmt er mir zu.
In Gedanken stelle ich mir schon das leckere Essen vor. Mein Magen knurrt.
"Hoffentlich stehe ich das durch" erkläre ich ihm meine Bedenken über kommenden Verlauf.
"Warum?"
"Ist doch klar. Du so nah und ich darf dich nicht mal berühren. Hoffentlich merken die anderen nichts."
"Stimmt. Das wird schwierig" stimmt er mir zu. "Wird schon klappen." Sein jugendlicher Leichtsinn bricht durch.
"Hoffentlich."
Wir ziehen uns schnell an und gehen nach unten. Die anderen sind schon alle da.
Wie hat dir die Fortsetzung gefallen??? Schreib mir doch bitte deine Meinung. Vielleicht hast du ja noch Verbesserungsvorschläge oder auch so eine heiße Geschichte. Mail bitte an: erBi@gmx.de.
© erBi