Story: Meine Bekannte

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:29:09 in Sie+Er

Meine Bekannte

An einem sonnigen Samstag schlenderte ich so durch die City um mir ein paar neue CDs und ein paar neue Klamotten zu besorgen. Als ich aus dem CD-Laden kam sah ich vor dem Schaufenster des gegenüberliegenden Ladens eine alte Bekannte. Es war Judith, meine Erste und Einzige Fickbeziehung. Sie war und ist ein wirklich versautes kleines Luder.

Sie ist blond, ihre Haare langen ihr etwa bis zur Mitte des Rückens. Sie stylt sie meistens wild und zottelig dennoch ist ihr Erscheinungsbild sehr edel und sehr gepflegt, nicht zu guter Letzt wegen ihres erotischen Make-up. Sie machte mich früher schon im Nu geil, und wie gesagt, da wir eine Fickbeziehung hatten, brauchte ich ihr nur sagen das ich geil bin und sie vernaschte mich auf der Stelle. Wenn sie es nötig hatte, tat ich für sie natürlich das Gleiche. Wenn ich drüber nachdenke, wir haben gefickt wie die Hasen. Irgendwann war sie dann beruflich weggezogen und wir haben uns mit der Zeit aus den Augen verloren. Da ihre Eltern aber noch hier wohnen, war sie übers Wochenende hier.

Sie stand da vor dem Schaufenster und sah einfach klasse aus. Sie hatte schwarze Lederstiefel an, einen Jeans-Minirock und ein Spagettiträger-Top. Sie sah toll aus.

Ich ging also rüber zu ihr und sprach sie an. Wir freuten uns, uns mal wieder zu sehen und unterhielten uns, als wenn wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Wir gingen weiter durch die Stadt um unsere wichtigsten Besorgungen zu machen und unterhielten uns dabei. So langsam fingen die Läden an ihre Körbe rein zu holen und zu schließen. Da wir uns viel zu erzählen hatten bot ich ihr an mit zu mir zu kommen und weiter zu quatschen. Sie hätte eh nichts anderes vor und willigte ein.

Bei mir zu Hause kochte ich uns Kaffe und wir erzählten über alte Zeiten, über alte gemeinsame Bekannte. Sie verstand, genau wie früher, vieles zweideutig und so wurden unsere Gesprächsthemen zunehmend vom Thema ficken abgelöst.

Vom vielen Kaffee mußte ich pinkeln und ging zur Toilette. Als ich wieder kam und mich wieder vor sie auf den Stuhl setzte, stand sie auf und schlich hinter mich.
Sie stand jetzt ganz dicht hinter mir, guckte mir über die Schulter von der Seite ins Gesicht, hielt mir ihren Mittelfinger unter die Nase, steckte ihn mir in den Mund und sagte mir ins Ohr. "Na, kennste den Geschmack noch?". Ich konnte mit ihrem Finger im Mund nur ein "Hm" als JA hervorbringen. Sie leckte mir am Ohr entlang und sagte in einem Befehlston: "Leck mich!".

Das geile Luder muß von unserer Unterhaltung geil geworden sein, das sie sich während ich auf der Toilette war ihren Finger in die Fotze gesteckt haben muß und sich ihre geile Fotze gefingert hat.
Natürlich kannte ich den Geschmack noch. Ihr Finger schmeckte geil nach ihrer nassen Spalte und mein Schwanz wurde auf der Stelle hart.

Sie setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl und hob ihr Bein, so das sie ihren Fuß neben ihren Po auf die Sitzfläche stellen konnte. Ihr Rock war hoch gerutscht und sie schob mit der Hand ihren Slip zur Seite. Ihr Fotze war rasiert bis auf einen kleinen schmalen Streifen und Ihr Schamlippen glänzten schon von ihrer nässe. Ich konnte ihren Saft schon riechen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an ihre Spalte zu lecken. Ich leckte ihr langsam von unten durch die Schamlippen und verharrte etwas an ihrem Kitzler, saugte an ihm.

Ich weiß genau wie verrückt sie das macht. Ich spuckte ihr auf ihre Fotze und mein Speichel lief ihr zwischen den Schamlippen runter zu ihrer Rosette. Blitzschnell leckte ich hinter her und leckte mit meiner Zunge an ihrer Rosette. Das machte sie auf den Schlag nasser und bebte vor Lust auf ihrem Stuhl. Ich sagte: "Na, du geile Schlampe, willst Du mehr in Deinem Arsch?". Sie antwortete mit zitteriger Stimme: "Jaa, steck mir Deinen Finger in meinen engen Arsch, bitte!". Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und steckte meinen Finger erst in ihre klitschnasse Fotze um ihn etwas glitschig zu machen damit er besser in ihren Arsch flutscht und stecke ihn ihr dann langsam in der Arsch. Sie bäumte sich dabei auf, stöhnte und genoß meine Behandlung. Immer wilder und heftiger fickte ich sie mit meinem Mittelfinger in den Arsch und lecke dabei ihr nasse Fotze. Mit meinem Daumen massierte ich ab und zu ihren Kitzler und brachte sie zum rasen.

Sie fing an immer mehr und unkontrollierter auf dem Stuhl hin und her zu rutschen und zu wackeln und zu zittern. Sie wäre wohl fast gekommen, aber bevor es soweit kam stupste sie mich zurück und meinte braucht etwas von mir mit dem sie noch geiler und heftiger kommt.

Sie stupste mich also von sich weg, so das ich durch einen kleinen Hüpfer nach hinten wieder aufrecht stand. (Fast) gleichzeitig zog sie mich wieder zu sich ran. Sie blieb die ganze Zeit in der Position sitzen, oder fast schon liegen, in der ich sie geleckt und gefingert hatte.
Ich stand jetzt vor ihr und sie fing an sofort meine Hose zu öffnen. Als mein Schwanz aus meiner Hose sprang und meine Hose zu Boden fiel, nahm sie meinen Schwanz ich die Hand und benetzte ihre Brustwarzen mit meinen Lusttropfen. Sogar ich war nass ohne ende. Sie hatte sich während ich sie geleckt habe oben rum etwas frei gemacht. Kurz darauf leckte sie mir von unten, von den Eiern angefangen den ganzen Schwanz hoch und schob sich meinen harten Schwanz in den Mund.

Sie machte mich immer geiler und ich konnte mich kaum noch beherrschen. So saß sie also da, mit gespreizten Beinen auf meinem Küchenstuhl und ließ sich von mir ganz genüßlich in den Mund ficken. Dabei kraulte und leckte sie mir abwechselnd die Eier. Zwischendurch benetzte sie wieder ihre harten Nippel und blies dann weiter wie eine wilde kleine Hobbynutte.

Sie ließ ihre Hand sinken und steckte sich zwei Finger in die Fotze. Da ich ja neben ihr stand konnte ich gut beobachten, wie sie meinen Schwanz lutschte und sich selber immer heftiger mit ihren Fingern fickte. Auf einmal Spürte ich ihre Hand an meiner Rosette. Mit den von ihrer Pussy glitschigen Fingern fingerte sie mir an meinem Arschloch rum und bevor ich mich versah, steckte sie mir einen Finger in den Arsch. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Sie weiß genau wie sie einen Mann wahnsinnig machen und alles von ihm bekommen kann. Langsam bewegte sie ihren Finger in meinem Arsch rein und raus und lutschte meinen Schwanz ganz genüßlich. Immer wieder leckte sie ihn der Länge nach ab und spielte mit der Zunge an meiner Eichel.

Mein Sack zog sich zusammen und mein Schwanz fing an zu pochen und auch sie merkte das es mir gleicht kommt. Sie blickte zu mir hoch mit meinem Schwanz an ihrer Wange und ihrem Finger in meinem Arsch und sagte: "Komm schon, ich will das abspritzt. Spritz mich an, Du geile Sau!". Sie nahm meinen Schwanz wieder in ihr geiles Fickmaul und blies und wichste und fingerte mich immer heftiger bis ich es nicht mehr aushielt und abspritzte.

Ich kam ihrem Mund, aber nach dem ersten Schuß zog sie ihren Kopf zurück, denn sie wollte den Rest ins Gesicht haben. Etwas leckte sie sich von den Lippen und ganz eilig nahm sie die Untertasse vom Tisch und sah zu, das das was nicht in ihrem Gesicht und in ihren Haaren hängen blieb sondern von ihrem Gesicht runter lief und das was noch aus meinem Schwanz tropfte nicht auf ihre Kleidung sondern auf den Teller lief.

Als sie mir meinen Schwanz sauber geleckt hatte und ich wieder bei Sinnen war (ich fühlte mich wie in Trance) sagte Sie: "Du hast toll abgespritzt, aber was ist jetzt mit mir?" Ich sagte sie sollte noch nen Kaffe trinken und mich mich wieder "aufladen" lassen, dann würde sie eh länger ficken können.

Das wollte sie aber nicht. Ich sollte jetzt auf der Stelle dort weitermachen, wo ich aufgehört habe bevor sie mir meinen Schwanz leer geblasen hat. Ich kniete mich also wieder zwischen ihre Schenkel und fing an ihre mittlerweile ziemlich nasse Fotze mit meinem Zeigefinger zu fingern und leckte ihr dabei die Schamlippen und den Kitzler. Ich merkte wie sie immer zügelloser wurde.

Wieder steckte ich ihr meinen Finger in ihre Arschfotze und fickte sie damit ziemlich heftig. Auf einmal blickte ich hoch und sah wie sie sich den Teller mit meinem Sperma nahm. Sie tippte mit dem Finger rein und schmierte sich mein Sperma auf ihr Brustwarze. Den Rest versuchte sie in ihren Mund zu "schaufeln". Mein Sperma von diesem Tellerchen zu lecken und den Rest in ihrem Haar und in ihrem Gesicht trocknen zu lassen hat sie immer geiler gemacht. So geil, das sie anfing sich unkontrolliert zu schütteln und zum Orgasmus kam. Mit den Worten "Ist das geil!" stöhnte sie ihren Orgasmus raus. Das Stückchen Rock das noch unter ihrem Po lag was ganz schön nass.

Als sie ganz zufrieden lächelnd die Augen wieder aufmachte leckte sie noch mal über den Teller, stelle ihn bei Seite und Stand auf. Sie küsste mich und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht und wichste dabei etwas an meinem Schwanz und rieb ihn sich an ihrer Fotze. Sie grinste mich an und sagte: "Du bist so ein geiler Ficker!". Wir rückten unsere Klamotten wieder zurecht und setzten uns wieder auf unsere Plätze. Sie genoß es weiterhin mein Sperma auf ihrer haut trocknen zu lassen.

Wir unterhielten uns weiter über dies und das und über das was uns beim Sex geil macht. Das brachte und auf die Idee einige Sachen auszuprobieren...

Wer wissen will was dann noch passierte, ich will auf jeden Fall eure Meinung zu meinem Erlebnis wissen, der kann mir ja mailen und wenn es mehrere interessiert, schreibe ich die Fortsetzung

haengtjoe@gmx.de

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