Story: Klebrig

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:07:50 in Dreier

Klebrig

Als begeisterter Konsument dieser Seiten möchte ich allen Schreibern und auch den Verantwortlichen Dank sagen. Da ist schon so mancher Appetithappen dabei, der die Gedanken wirbeln läßt. Deshalb will ich versuchen, einmal etwas davon mit einer Geschichte zurückzugeben, die sich zwischen meiner Frau und mir ereignet hat (oder gerne ereignen könnte), denn die Grenze zwischen Realität und Wunschtraum ist bei diesem Thema fließend. Und oft geht das eine stufenlos in das andere über, ebenfalls in die eine wie auch in die andere Richtung.

Letzten Sommer. Ich liege auf meinem Bett und schwitze in der Nachmittagshitze. Keine Luft bewegt sich im Zimmer. Jede Bewegung wird zur Tortur. Also bleibe ich ganz still und male mir meine wildesten Phantasien aus. Das strengt körperlich nicht so an, in dieser Hitze. Zumindestens im Moment nicht. Aber das weiß ich erst später.

Denn wilde Phantasien sind Sexphantasien. Da denke ich mir ganz ungewöhnliche Situationen aus. Meistens Sachen, wo ein Mann eine Frau verführt. Oder umgekehrt. Also ich liege da und hänge meinen Gedanken nach. In diesem Klima natürlich nackt, oder besser gesagt fast, denn ohne Slip schlafe ich selten. Aber bei solchen Überlegungen merke ich dann, wie langsam mein Penis gegen den Stoff drückt. Irgendwann überwindet er auch dieses Hindernis und dann kann ein Slip ihn nicht mehr vollständig verdecken. Also doch nackt. So war es auch hier.

In meiner Vorstellung lasse ich mich gerne von einem Mädchen verführen. Mit einem leichten Hemd bekleidet, die Konturen zeichnen sich darunter ab. Die Frau in meinem Traum zielt es darauf ab, mich zu erregen. Ihre Reize zu zeigen und die Wirkung auf mich zu erforschen. Ihre Busen sind groß, halbrund und doch wohlgeformt. Eine dunkelbraune Brustwarze ziert das Objekt meiner Begierde, so dunkelbraun, daß ich unter dem dünnen Stoff den Umriß ausmachen kann. Bei jedem Schritt sehe ich die Brust im Rhythmus der Bewegung mitwiegen. Schlanke, sonnenverwöhnte Beine schauen aus den Shorts und erwecken den Wunsch, einmal zwischen ihnen gefangen zu sein. Während ich mir den Körper meines Traumgirls recht gut ausmalen kann, sind die Gesichter meistens leer. Denn eine bestimmte, reale Person ist selten damit verbunden. Leer heißt, daß ich mir vorstelle, wie ihr Körper aussieht, ihre erotischen Partien aussehen und was ich mit ihnen anstelle, zum Gesicht fällt mir selten etwas dazu ein. Außer daß ein sinnlicher Mund meine Brustwarzen küßt, daran saugt oder leicht auf ihnen herumbeißt oder alles wild nacheinander oder miteinander. Meine Hand gleitet langsam nach unten und streichelt den Penis vorne an der Eichel. Ganz langsam gleitet die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Meine linke Hand tastet nach den hart erregten Brustwarzen. Ganz zart berührt sie der Mittelfinger, das erzeugt ein leichtes Kribbeln und Kitzeln und beflügelt meine Phantasie.

Mitten drin geht die Tür auf und meine Frau kommt ins Zimmer. Mit einem Blick sieht sie was los ist. Aber Carol setzt sich nur auf die Bettkante und sieht zu. Die Lage ist doch eindeutig. Aber sie sitzt nur da und sieht zu. Ich weiß nur allzu gut, daß sich meine Frau auch gerne erregen läßt. Aber warum tut sie nichts? Überrascht man einen Mann, die Hand den Penis streichelnd, muß man doch vermuten, daß er weiteren Zärtlichkeiten nicht abgeneigt ist. Die Szene turnt sie an, ganz sicher! Was könnte sie nur im Schilde führen?

Als ob sie die Antwort geben wollte, steht Carol auf und setzt sich rittlings auf mich, ohne ein Wort zu sagen. Dabei drückt sie mit ihren Knien meine beiden Arme fest gegen meinen Körper. So gut wie gefesselt liege ich unter ihr. Die Hand meiner Frau beginnt, ihren Busen zu streicheln. Vielleicht legt sie es jetzt darauf an, meine Erregung zu steigern, indem ich wehrlos zusehen muß, wie meine Frau ihre Reize spielen läßt, sich heiß macht, feucht-heiß macht. Vielleicht stellt sie sich auch vor, sie würde sich ausziehen, sich produzieren vor fremdem Leuten, die dabei ihren Spaß haben, zuzusehen, wie eine Frau alle ihre geheimen und verdorbenen Wünsche und Phantasien auslebt. Meine Hand sollte eigentlich auf ihrem Busen sein, um die Halbkugeln zu kneten und die harten Brustwarzen zwischen den Fingern zu ziehen. Jede Sommersprosse würde ich ertasten wollen. Aber sie läßt es nicht zu. Stattdessen wandert ihr Finger in meinen Mund. Warm und glitschig ist es darin. Den Fingern streicht Carol genau auf ihrer Brustwarze trocken. Langsam und genüßlich. Das Spiel wiederholt sich. Nach einigen endlosen Minuten ist das Hemd an dieser Stelle naß und der Busen scheint ganz schön frech durch den Stoff. Die andere Hand zieht das Hemd straff nach unten, so daß sich die Brust allzu deutlich abzeichnet. Aber plötzlich rutscht sie tiefer bis zur Turnhose und beginnt mit kreisenden Bewegungen ein stimulierendes Spiel. Wo die Fingerkuppe des Mittelfingers reibt, ist sonnenklar. Aber das genügt meiner Frau nicht mehr. Fluggs ist die Hand in der Hose verschwunden und setzt das außen begonnene Werk innen fort. Der kleine Knopf inmitten des Schamhaars ist sicher schon groß und hart. Und verlangt danach,immer wieder überstreichelt zu werden. Ein zurück gibt es jetzt nicht mehr. Ist man einmal im Sog des nahenden Orgasmus gefangen, muß man immer weiter machen, sich den immer stärker werden Empfindungen hingeben, immer weiter und stärker und schneller auf den Höhepunkt zutreiben lassen. Die Augen zu, den Kopf im gleichen Rhythmus wie die Hand kreisend, genießt Carol ihre sexuelle Lust. Ihr Atem wird schneller, die Bewegung hektischer. Während ich mich immer noch nicht bewegen kann, kommt sie in Ekstase. Den Mund weit aufgerissen, laut stöhnend, überkommt sie den Orgasmus. Ein rhythmisches Zucken durchläuft ihren ganzen Körper. Den Kopf immer noch im Nacken, streckt sie die Brust weit gespannt vor, das Becken mit der feuchten, liebesbereiten Muschi stößt nach vorne, als ob ein großer harter Penis da wäre, der bis zum Anschlag hineingetrieben werden sollte. Ich genieße das Bild, eine sich selbst befriedigende Frau zu sehen, eine Frau, die keine Hemmungen hat, sich ihrer Lust hinzugeben, wenn ihr danach ist. Während die eine Hand die Brust immer noch fast zerquetscht, werden die Kreise der anderen an der erregten Scheide langsamer und ihr Körper sackt nach vorne zusammen.

Carol öffnet die Augen und betrachtet meine Reaktion. Mein Blick muß schon mehr als gierig sein, denn sie steht auf und stellt sich über mich. Noch immer kann ich mich nicht regen. Sie nutzt das, indem sie schnell die Hose abstreift und die alte Stellung einnimmt. Ihre nackten Oberschenkel sind weit gespreizt. Deutlich spüre ich die straff gespannten Sehnen fest gegen mich drücken. Und ich spüre die feuchte Wärme ihrer Scheide auf meinem Bauch. Alles kann ich sehen: Ihre wohlgeformten Busen, die aufgerichteten Brustwarzen, eine von süßen Schleim fast tropfende Scheide und ich kann meine Hände nicht dorthin bewegen. Carol weiß, daß mich das fast um den Verstand bringt. Aber das läßt sie kalt. Stattdessen heizt meine Frau sich selbst weiter ein. Forschend verschwindet ein Finger in ihrer Scheide und kommt nass glänzend wieder heraus. Doch anstatt mich von dem Genuß schmecken zu lassen, reibt sie mir den Duft unter die Nase. Wie riecht das gut! Mein Penis presst tropfenweise Sekret nach außen. Geschickt streift sie den Saft ab und labt sich daran. Aber wie ! Der Tropfen wird genußvoll auf der Lippe verteilt und dann Stück für Stück mit der Zunge abgeleckt. Und nochmals drüber geleckt, bis auch der letzte Fetzen Geschmack in ihrem Schlund aufgesogen ist. Währenddessen befördert der Finger weiter die Feuchtigkeit der Scheide nach draußen. Gefühlvoll werden meine Brustwarzen damit abgerieben. Ganz schleimig sind sie schon. Ganz hart sowieso. Deswegen kann sie Carol auch schon mal mit den Fingerspitzen greifen und zusammendrücken. Ein schöner Schmerz, der mein sexuelles Verlangen bis zur Spitze treibt. Langsam kreist ihre Hand um den Kitzler. Wie feucht muß er sein, höre ich doch bei jeder Bewegung ein schmatzendes Geräusch. Die Erregungskurve meiner Frau muß dem Höhepunkt sehr nahe sein, schon wieder begleitet ein leiser Aufschrei einen Orgasmus. 20 cm vor meinen Augen läuft eines der faszinierensten Schauspiele ab, die ein Mann erleben kann und ich kann nichts dazu beitragen. Frauen haben es gut, sie erleben mehrere Höhepunkte in kurzer Zeit und ihre Lust steigt dabei auch noch. Langsam richtet sich meine Frau auf und kniet fast über meinem Gesicht. Mit beiden Händen zieht sie die Schamlippen zur Seite und ich sehe eine nass erregte weibliche Anatomie. Langsam sinkt die Scheide auf meinen Mund und plötzlich reibt sie über mein gesamtes Gesicht. Immer noch weit auseinandergezogen benetzt der Schleim mein Antlitz von oben bis unten, gleitet von links nach rechts und führt den Kitzler immer wieder genau über meine Nase. Endlich spürt meine Zunge den begehrten Knopf. Gierig sauge ich den süßen Schleim ein und schmecke ihn. So weit meine Zunge reicht, strecke ich sie in die Scheide meiner Frau. Mit den Fingern ziehe ich die Schamlippen auseinander. Weit geöffnet ist mein Mund, daß ich mit der Zunge alles gut ablecken kann. Deutlich spüre ich die kleinen zottigen Schamlippen in meinem Mund, dazwischen umspielt die Zunge den harten Kitzler. Immer noch fließt aus der Muschi Liebessaft in Strömen. Soviel, daß er mir links und rechts die Wange herunterläuft. In dieser Stellung treibt Carol auf einen neuen Höhepunkt zu. Immer weiter spreizen sich die Beine, immer fester drückt sie ihre Scheide gegen meinen leckenden und saugenden Mund, bis ein dritter Höhepunkt die Situation löst.

Du weißt, daß es fast keinen Sinn hat, den Penis Deine Scheide einzuführen. Zu stark ist die Anspannung. Ich glaube, er würde schon beim ersten Eindringen den aufgestauten Druck sofort entladen. Mein Penis ist zum Zerplatzen groß und hart. Aber noch geniest Du die letzten Wogen Deines Höhepunktes. Den Kopf nach unten hängend und mit geschlossenen Augen läßt Du die Empfindungen ausklingen. Dann schaust Du mir in die Augen und streichelst zart über meine Lippen, an denen noch alles mit Scheidensekret verschmiert ist. Vorsichtig erhebst Du Dich und setzt Dich anders herum auf mich und betrachtest meinen Penis. Lüstern fühlen deine Finger seine Härte. Während eine Hand mit den Hoden spielt, umfasst die andere den Luststab mit der ganzen Faust und bewegst mit langsamen Bewegungen die Vorhaut auf- und ab. Deutlich merke ich jedes Mal, wenn die Hand über die dicke geschwollene Eichel reibt. Ein geiles Gefühl meinen Penis in anderen als den meinen Händen zu fühlen, die dann auch noch so aufreizende Sachen machen. Lange kann ich meinen Orgasmus nicht mehr hinauszögern. Langsam spannen sich die Muskeln an, nimmt das Kribbeln zu. Du merkst das sicherlich auch, denn die Bewegungen werden intensiver und Du drückst mit der Hand den Penis fester zusammen. Noch einmal ziehst Du die Vorhaut ganz weit nach unten und mein Samen spritzt mit heftiger Wucht heraus auf Deinen Bauch und Deinen Busen. Mehrere Male schießt das Sperma hervor und schlägt klatschend an Dich. Immer noch hältst Du denn zuckenden Stab in Deiner Hand, während ich mich langsam von der Gefühlsflut erhole. Du drehst Dich um. Viele kleine und große Tautropfen hängen an Bauch und Brust von Dir. Einige der großen Tropfen beginnen herunter zu laufen und hinterlassen eine glänzende Spur auf der Haut. Vorsichtig versuchst Du die Flüssigkeit aufzuhalten, mit einem Finger verreibst Du sie dünn auf dem Bauch. Erst in kleinen Kreisen massierst Du, doch dann benutzt Du die ganze Hand, um diese ganz besondere Massageöl zu verteilen. Überall verteilt glänzt das nasse Sperma. Vor allem den Busen streichelst Du ganz intensiv und spielst mit den harten, glitschigen Brustwarzen. Dein Blick ist auf mich gerichtet, da Du die erotisierende Wirkung dieses Tuns auf mich kennst und genießt. Als Du damit fertig bist, legt sie sich auf mich und ruht sich aus. Zart berühren Deine Lippen meinen Mund, begehrt Deine Zunge den Einlaß und er wird er ihr gerne gewährt. Sie wirbelt wild um meine, als wollten beide den gordischen Knoten neu entdecken. Währenddessen fühle ich immer deutlicher, wie das Sperma auf meiner Brust klebt. Als Du Dich nach einigen Minuten erhebst, ist es fast eingetrocknet und hat uns beide quasi zusammengeklebt. Auf diese Weise hat uns unser Liebesspiel einmal mehr im wahrsten Sinne verbunden.

Über Reaktionen würde ich mich freuen. Vielleicht kann ja auch ein Mailtausch daraus werden. Denn das war wie ihr euch denken könnt nicht die einzige Story ...

von JSchmuff@aol.com

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