Story: ohne Titel

Hallo Zusammen, ein Kumpel hat mir heute den Link zu dieser Seite geschickt und ich war wirklich erstaunt, wie offen und ehrlich hier geschrieben wird.
Also werde auch mich einreihen und Euch ein wenig die Zeit vertreiben, vielleicht auch ein bischen versüssen ;o)
Phantasien beschränken sich in meinem Sexualleben meist auf erlebtes.
Vor Jahren, ich hatte einen Lover, mit dem ich mich eben vergnügte, wenn wir uns gerade mal wieder irgendwo über den Weg liefen. Er hieß Robin und hatte lange, dunkle Haare, ein sehr ausdrucksvolles, hübsches, jedoch markantes Gesicht und war einfach nur ein geiles Stück. Kennen gelernt hatte ich ihn durch meine beste Freundin, die auch mal etwas mit ihm hatte....
Wir erlebten ziemlich geile Stunden miteinander, aber das heisseste, was mich auch heute in meinen einsamen Stunden noch begleitet, war, als wir an Fasching unterwegs waren und Robin trafen. Wir hatten ein herrlich lustigen Abend, an dem auch reichlich Alkohol floss.
Robin konnte auf jeden Fall nicht mehr fahren und er fragte, ob er bei meiner Freundin übernachten könnte. Für sie und mich war klar, wie das enden würde. Robin und ich im anderen Zimmer.
Aber es kam alles ganz anders und viel viel besser.
Als es dran ging ins Bett zu gehen, meinte Robin, daß er gerne zwischen uns beiden ganz anständig im Bett liegen würde. Nach einigem hin und her, wobei uns meine Freundin ins andere Zimmer verfrachten wollte, gab sie nach und Robin lag neben uns.
Er hatte im linken Arm mich und im rechten Arm meine Freunin liegen.
Es war schon so eine ziemlich kribbelige Atmosphäre, da ich mir genau vorstellen konnte, daß Robin wegen ihr wenig Hemmungen hatte. Und dann fing er an, mich sachte zu küssen, mit seiner Zunge an meinen Lippen zu spielen....Als ich meine Zungenspitze dann zwischen den Lippen hervorschob um ihn auch zu küssen, drehte er sich weg und reizte Silvia, meine Freundin, auf eben dieselbe Art und Weise...
dann küsste er mich wieder...ich war schon ganz hibbelig, zumal ich so etwas vorher noch nie erlebt und noch nicht mal mit dem Gedanken daran gespielt hatte.
Als er sich dann wieder wegdrehte um Sylv zu küssen, tastete er mit seiner Hand zwischen meine Beine...(meine rasierte Muschi hatte ihm schon immer gut gefallen) und massierte mich. Es erregte mich, zu wissen, daß in diesem Moment Sylv küsste, die auch leise stöhnte.
Dann nahm er meine Hand und legte Sie auf seinen harten Schwanz, den ich am liebsten gleich aus seiner Unterhose geholt hätte...Doch bevor ich anfangen konnte, diesen wirklich zu streicheln, nahm er meine Hand und legte sie auf Silvias Brust...ich merkte, wie sie sich versteifte, doch Robin ließ sich nicht beirren und rieb sie zwischen den Schenkeln. Silvia war erregt, sie hatte ganz harte Nippel, und ich konnte nicht umhin, sie zu massieren. Ich beugte mich dann zu Robin und wir küssten uns zu dritt....war das scharf. Ich war schon ganz feucht und verzog mich dann unter die Decke um Robins geilen Schwanz ausgiebig in Augenschein zu nehmen. Er ließ mich jedoch nicht lange blasen, dann schob er mich zu Silvia rüber. Er wollte, daß ich Ihre Brüste leckte und das tat ich. Silvia keuchte inzwischen laut, auch wenn ich merkte, daß es ihr nicht wirklich wohl war dabei. Aber Robin hielt sie fest und küsste sie. Als er merkte, daß sie etwas lockerer wurde, führte er meine Hand zwischen ihre Schenkel...
Sie war so nass und heiß, ich war kurz vor dem durchdrehen. Robin hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und schob einfach meinen string auf die Seite und drang in meine nasse muschi ein....da platzte ich schon fast....ich hatte nur noch einen Gedanken, ich wollte Silvia schmecken, ihre nasse heisse muschi lecken, sehen, ob ich in der Lage sei, sie mit meiner Zunge wahnsinnig zu machen. Den besonderen Kick dabei gab es, weil ich in Bewegung war, durch die harten, schnellen Stöße, die mir Robin verabreichte.
Als ich dann mit meiner Zunge von Silvias harten Nippeln eine Spur zu ihrem Bauchnabel zog, verkrampfte sie und versuchte mich aufzuhalten. Doch ich ließ mich nicht beirren und nahm ihren Zeigefinger in den Mund und umspielte ihn mit meiner Zunge. Wie elektrisiert zog sie ihre Hand zurück und krallte sich ins Kopfkissen. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr tiefer mit meiner Zunge. Als ich an Ihrer Scham ankam zog sie hart die Luft ein. Das war mein Zeichen. Ich rutschte tiefer, was unweigerlich zur Folge hatte, daß Robin noch tiefer in mich stieß und mich fast einen Orgasmus gekostet hätte, den ich nur mit größter Mühe unterdrücken konnte, und umkreiste mit meiner Zungenspitze ihren harten Kitzler...Silvia bäumte sich auf und hob mir ihr Becken entgegen. Und wie gut sie schmeckte, das machte mich fast rasend. Ich konnte nicht anders. Eine Hand auf ihren wunderschönen, großen Brüsten, die andere Hand unter ihrem Po, gab ich das Tempo vor, in welchem sie sich bewegen durfte. Ganz langsam und quälend umschmeichelte meine Zunge Ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Dann nahm ich meinen Daumen der Hand, die unter ihrem Po lag und fuhr ganz langsam zwischen ihren Po-Backen hinauf und schob ihr den Finger in ihre heiße Muschi. Sie stöhnte laut auf und Robin hinter mir zog sich zurück und setzte sich so, daß er uns zuschauen konnte, während er sich seinen geilen Schwanz massierte... Ich leckte und saugte an Silvia, bis ich selbst, Robin´s zweite Hand war zwischen meinen Beinen, fast durchdrehte...Ich wollte sie aber noch nicht kommen lassen. Ich saugte ganz sachte an ihrem Kitzler, bis ich merkte, sie ist kurz vor einem Mega-Orgasmus und nahm dann Robins geiles Prachtstück und führte ihn an Silvia heran. Ich fuhr mit seiner Eichel, die völlig bloß lag an Silvias Muschi rauf und runter, sah zu, wie die Beiden nur noch darauf warteten, daß ich zuließ, daß er eindringt. Doch so weit war ich noch nicht. Ich wußte genau was ich wollte. Ich reizte weiter und fuhr mit seinem Schwanz auch über Ihr geiles, jungfräuliches Anusloch. Ich merkte, wie beide zuckten und dann führte ich ihn an ihre Muschi und ließ ihn eindringen. Nur eindringen. Ich bat beide, sich nicht zu bewegen. Dann beugte ich meinen Kopf hinunter und leckte sowohl seinen Schwanz, der nur zur Hälfte in ihr war als auch ihren harten Kitzler...Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie geil das war. Silvia bat darum, ihn endlich stoßen zu lassen.
Also kniete ich mich hinter Robin, der Silvias Beine auf den Schultern hatte und während er es ihr besorgte, leckte ich beiden das Anusloch und seine Eier. Leider konnte Silvia sich bei dieser geilen Behandlung nicht lange beherrschen und kam ziemlich schnell, aber das war mein Vorteil. Robin nagelte mich, daß ich meinte ich müßte sterben. Silvia verwöhnte währenddessen meine Brüste und ich kam, wie noch nie in meinem Leben.
Unserer Freundschaft hat es nicht geschadet, aber ich denke noch oft daran und stelle mir vor, was wir noch alles hätten miteinander erleben können. Wir haben auch noch Kontakt, aber die Zeit lief einfach weiter und hat es nie mehr möglich gemacht.
Doch ein heisser Traum ist geblieben und hat mir noch viele weitere süsse Stunden beschert.

von Hot_wet_Dream@hotmail.com