Story: Nicole - Meine Onlinebekanntschaft

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:55:28 in Sie+Er

Nicole - Meine Onlinebekanntschaft

Diese Geschichte widme ich meiner lieben Online-Freundin Nicole, die ich hiermit ganz herzlich grüßen will. Ich hoffe, daß ich sie ziemlich bald mal kennenlerne und wie es eventuell aussehen könnte, werde ich jetzt schreiben. Es ist nur eine Phantasie von mir, die ich hoffentlich bald so oder so ähnlich realisieren kann zwinker.gif

Ich fahre also jetzt Richtung München, in die Stadt, in der Nicole wohnt. Ich selber bin 17, sie ist gute zehn Jahre älter. Wir sind uns übereingekommen, daß ich sie in den Sommerferien besuchen werde, ein anderer Zeitpunkt ist leider nicht möglich gewesen, da sie ja arbeiten muß und ich mich außerhalb der Ferien um die Schule kümmern muß. Wir haben uns vor ungefähr einem Jahr kennengelernt und Sympathie war irgendwie sofort vorhanden. Wir haben uns über seitenlange E-Mails näher kennengelernt und ich brannte eigentlich schon seit jeher darauf sie nun endlich einmal kennenzulernen. Irgendwie hat sie sich aber bisher dagegen gesträubt, hat auf den Altersunterschied hingewiesen und auf ihre feste Freundin, die sie ja auch nicht enttäuschen wollte (Nicole ist bi). Aber trotzdem darf ich dieses Wochenende von Freitag bis Sonntag mittag zu ihr kommen. Meinen Eltern habe ich natürlich erzählt, daß ich zu einem Bekannten fahre, den ich schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen habe. Natürlich freue ich mich schon total darauf. Ich muß dazu sagen, daß ich in meinem bisherigen kurzen Leben eigentlich ziemlich passiv war oder bin, was mein Sexualleben anbelangt. Trotz der ein oder anderen Freundin bin ich bisher mit keiner intim geworden. Irgendwie hatte ich dazu gar nicht das Bedürfnis. Um meine Gelüste zu stillen hat bisher das Masturbieren total ausgereicht. Aber diese Frau hat mir den Kopf verdreht. Und sie wußte es auch.

Während ich gerade im Zug natürlich an Nicole denke, und das, was passieren wird, steigt gerade eine ältere Frau in das Abteil ein, und ich lege mich zum Schlafen hin, obwohl der Zug extrem unruhig fährt. Die Fahrt soll ja noch 6 Stunden dauern, immerhin ist es ein ganzes Stück von Dortmund bis nach München. Und außerdem bin ich mir sicher, daß ich mich noch eine ganze Weile ausruhen muß, um viel Kraft zu sammeln. Viel Schlafen werde ich sicherlich nicht bis Sonntag... zwinker.gif

Nach einiger Zeit werde ich von der älteren Frau geweckt, die mir sagt, daß der Zug jetzt gleich in den Münchener Hauptbahnhof einfahren werde. Gespannt steige ich dort aus und suche Nicole, was unter den vielen anwesenden Personen gar nicht so enfach ist, denn ich kannte sie ja (bisher!) nur von Photos her. Auf der Suche, die doch schwieriger ist, werde ich von einer jungen Frau angesprochen, die mich mit "Hi!" begrüßt. Als ich etwas verdutzt wirke und diese Frau von oben bis unten mustere, fragt sie mich, ob ich sie denn nicht erkenne. Erst jetzt wird mir klar, daß SIE Nicole ist und umarme sie zuerst einmal herzlich. Sie meint dann nur noch etwas wie: "Mann, bist Du groß, ich muß ja richtig hochgucken. Aber laß uns zuerstmal fahren." Auf dem Weg zu ihrem Auto, und das ist ein ganz langer bei dem großen Bahnhof, beobachte ich sie während des Small-Talks. Sie sieht echt spitze aus. Um die 1,70 m, recht schlank, einen für mich idealen, weil handgroßen Busen, einen wunderbaren Hintern und das schönste und netteste Gesicht, das man(n) sich nur erträumen könnte. Da es ziemlich warm ist, hat sie nur ein kurzes Sommerkleidchen an, das knallrot ist, aber trotzdem oder gerade deshalb sehr sexy wirkt. Bei diesem Anblick werde ich natürlich sofort erneut erregt und gehe einen Schritt langsamer und winkle den Koffer etwas an, damit sie meine Beule in der Hose nicht bemerkt. An ihrem Auto angekommen, einem roten Opel Corsa, stelle ich meinen Koffer in den Kofferraum und setze mich dann rein. Erst jetzt bemerkt sie, daß ich geil bin, sie greift mir in den Schritt und meint nur: "Darauf freue ich mich schon total, aber laß uns zuerstmal essen gehen."

Es geht zum Chinesen und es gibt für mich Hühnchen, sie will eine Peking-Ente. Während des Essens kommt sie natürlich immer wieder mit ihrem Fuß zwischen meine Beine und spürt somit meine gewaltige Erregung, die sie noch mehr mit zweideutigen Bemerkungen und eindeutigen Gesten verstärkt. Gentleman-like, wie ich nun mal bin, bezahle ich die Rechnung, was sie nur mit einem "Dafür werde ich mich noch erkenntlich zeigen" quittiert. Es ist mittlerweile kurz nach 21 Uhr und sie will mir nur noch kurz die Stadt zeigen, dem ich eigentlich kaum etwas entgegen zu setzen habe, denn ich bin natürlich etwas nervös, da ich ja weiß, was früher oder später folgen wird. Wir fahren zu einer kleinen Disco, von der sie mir schon die ganze Zeit vorgeschwärmt hat. Da es nur eine kleine Disco ist und sie hier schon bekannt ist, läßt uns der Türsteher auch sofort hinein, ohne meinen Ausweis sehen zu wollen. Drinnen ist natürlich recht wenig los, es ist ja noch viel zu früh. Aber trotzdem tanzen wir ein wenig. Nachdem wir schon etwas erschöpft sind, immerhin sind es heute 32° im Schatten gewesen, setzen wir uns in eine Ecke und bestellen beide jeweils ein Wasser um unseren Durst zu stillen. Sie fragt mich, ob ich was sehen wolle, was ich spontan bejahe. Sie zieht kurzerhand ihr Kleid hoch und ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus: Sie hat kein Höschen an und ihre Muschi liegt blitzeblank vor mir. Ob ich mit ihr nun gehen wollte, fragt sie, und ich bejahe wieder, was für mich nur logisch ist.
Wir verlassen die Disco und sie steuert einen Park an. Da es eine so schöne Nacht sei (es ist gegen 23 Uhr), wolle sie mit mir noch ein wenig spazieren gehen und noch ein wenig über unser eigentliches Ziel reden. Wir gehen ein Stück (ich kann dann aber nicht DARÜBER reden) und machen dann aber wieder kehrt, sie will nämlich endlich nach Hause.
Bei ihr angekommen, nehme ich meinen Koffer aus dem Auto und wir laufen die Treppe hoch zu ihrer kleinen, aber echt schnuckeligen Wohnung. Sie ist so eingerichtet, wie man sie von einer jungen Frau erwarten könnte. Wir begeben uns ins Wohnzimmer und während ich meine Schuhe ausziehe, will sie nur etwas Wein holen. Zugegebenermaßen bin ich natürlich total geil und ich denke mein Schwanz würde explodieren. Ich fühle mich jetzt aber trotzdem etwas komisch, ich überlege mir, ob ich das Richtige mache, denn sie ist nun mal 10 Jahre älter und wir kennen uns ja kaum. Es ist aber merkwürdig, ich habe nichtsdestotrotz das Gefühl sie schon länger zu kennen und bin mir sicher, daß sie die richtige für die ersten Erfahrungen ist. Ich denke darüber nach, wie unsere Briefwechsel aussahen und sofort verfliegen die letzten Zweifel.


Nicole kommt dann auch noch mit zwei Gläsern und einer Flasche Rotwein zurück, und setzt sich mir gegenüber. Ich schütte uns beiden natürlich etwas ein und ich bin froh, daß ich nun etwas offener werde. Nicht, daß wir betrunken sind. Nein, ganz im Gegenteil, aber ich spüre doch, daß ich enthemmter werde, das Sprachniveau verschlechtert sich dementsprechend auch und ich traue mich ihr zu sagen, eigentlich das erste Mal heute, daß sie total geil aussieht und ich mir und allen anderen Jungs wünsche, eine solche Frau wie sie ficken zu dürfen. Nachdem wir noch ein wenig rumgealbert haben und die Flasche nur noch halb voll ist (wir haben trotzdem beide nicht viel getrunken), ich ihr meine Wünsche preisgegeben habe (was sie nur noch geiler mache, nach eigenen Angaben) und ich noch immer megageil bin, muß ich trotzdem pinkeln. Demnach gehe ich auf die Toilette und wie ich es von zuhause gelernt habe, pinkele ich nur im Sitzen. Und das ist gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, einen steifen Schwanz unter die Schüssel bringen zu müssen. Aber nach einiger Zeit klappt es trotzdem und ich gehe zurück ins Wohnzimmer.

Als ich dort herein komme sehe ich, daß Nicole ihr Kleidchen komplett ausgezogen hat und, wie sollte es anders sein, ihre geile Muschi bearbeitet. Wie in Ekstase ziehe ich mich auch aus (waren ja nur ein T-Shirt, eine Jeans und ein Slip) und setze mich ihr wieder gegenüber. Sie befriedigt sich so stark, daß sie mich gar nicht bemerkt und ungehemmt weiter fingert. Es ist schon ein geiler Anblick für mich: Keine zwei Meter vor mir ist die schärfste Frau, die ich je gesehen habe und masturbiert. Gott sei dank hat sie ihre Beine auf die Couch gelegt und angewinkelt und ich kann, da sie ja rasiert ist, alles sehen. Mit der einen Hand spielt sie genußvoll um ihre wohlgeformten Brüste, während sie mit der anderen Hand ihr Loch bedient. Sanft streicht sie über ihre wunderbare Votze und berührt leicht und scheinbar immer leichter ihren Kitzler, der zwischen ihren aufklaffenden Schamlippen hervorsteht, was sie jedesmal zu einem leisen Stöhnen hinreissen läßt. Gelegentlich steckt sie auch einen Finger in ihre Muschi und er kommt dann total verschmiert wieder heraus. In ihrer Geilheit nimmt sie ihn dann in den Mund um ihren eigenen Muschisaft zu schmecken, um sich immer mehr in einen Orgasmus hineinzusteigern. Ich würde nur zu gerne wissen, was sie gerade denkt. Denkt sie an mich? Oder hat sie mich vergessen und hat ihre eigene Traumwelt um sich aufgebaut? Ich kann natürlich nicht noch länger untätig zusehen, und schiebe ganz vosichtig den Couchtisch zur Seite, was sie zu meinem Glück nicht mitbekommt. Ich knie mich nun ganz langsam zwischen ihre angewinkelten Beine und beiße sanft in ihre Hand, die sie gerade wieder in ihr allerheiligstes stecken wollte. Erschocken blickt sie mich an, weiß zuerst gar nicht was los ist. Nach ein paar Sekunden, die sie gebraucht um die Situation zu registrieren, sagt sie mit einem sußersüßen Lächeln zu mir: "Oh, an Dich dachte ich gerade... Aber weißt Du was, ich habe gerade ein bißchen Muskelkater in meiner Hand..., könntest Du mich ablösen?" Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und streiche zuerst mit meiner Zunge über ihr Liebesdreieck, dann hin zu ihrer Rosette. Ich ekle mich keineswegs davor, denn sie schrieb mir bereits, daß sie anal sehr stimulant sei und deshalb sehr auf Hygiene gerade in diesem Bereich achten würde. Aber es ist unglaublich wie bei ihr in genau diesem Augenblick die Säfte fließen. Aus ihrer Votze kommt wirklich ein kleiner Bach herausgeronnen und sie stöhnt noch lauter und heftiger als vorher. Da ihr Muschisaft jetzt natürlich auch den Po hinunter kommt, schmecke ich ihn erst recht richtig. Auf den Geschmack gekommen wende ich mich wieder höheren Zielen zu und tauche etwas zurückhaltend in ihre Votze ein. Aber nachdem ich jetzt an der Quelle bin und feststelle so etwas geiles noch nie geschmeckt zu haben, verfliegt die Zurückhaltung sofort. Meine Arme habe ich um ihre Beine gelegt, damit ich mich besser in dieser Gegend halten kann. Zu meiner Verwunderung ist ihr Kitzler noch etwas angewachsen und neugierig lecke ich über diesen. Nicole stöhnt auf und raunt irgendetwas, was ich aber nicht verstehe. Nachdem ich mich wieder ihrer Muschi zuwende, lecke ich über ihre kleinen und großen Schamlippen, angetrieben vom Geschmack und Geruch ihres Saftes und stoße immer mehr meine Zunge in dieses heiße Loch hinein. Als ich eine Hand zu Hilfe nehme und einen Finger um ihre Rosette kreisen lasse, kommt sie mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie spritzt mir regelrecht drei-,viermal in mein Gesicht und vor lauter Saft kann ich kaum atmen. Als ihr Höhepunkt langsam aber sicher abklingt, läßt sie ihre Beine fallen und fällt ebenso zur Seite. Erschöpft aber sichtlich dankbar blickt sie mich an und schläft ein. Ich für meinen Teil bin trotz der Tatsache, daß ich mehr oder weniger vernachlässigt wurde, glücklicher denn je, weil ich gesehen habe, wie schön die Liebe ist und was ich alles mit meiner Zunge anstellen kann. Auch ich bin echt kaputt und müde und schlafe auf dem Sessel zufrieden ein...

Nachts werde ich von ihr geweckt. Es ist schätzungsweise um die 3 Uhr. Sie wolle mir nur sagen, daß es für sie unglaublich schön war, sagt "Danke" und gibt mir einen langen leidenschaftlichen Kuß. Sie nimmt mich an der Hand und geht mit mir ins Schlafzimmer, in dem wir auch gleich wieder, uns umarmend, einschlafen.

Als ich morgends aufwache, kommt mir alles wie ein Traum vor. Ich versuche den vorherigen Abend nocheinmal Revue passieren zu lassen, aber es ist für mich irgendwie nicht richtig möglich nachzuvollziehen, was da passiert ist. Ich bin voller Glücksgefühle, daß ich noch gar nicht richtig denken kann. Ich blicke mich um, und neben mir liegt noch immer Nicole. Splitternackt wie Gott sie erschaffen hat. Sie bedenkt nur eine kleine Decke und selbst die verhüllt nur ihre Unterschenkel, alles was drüber ist, kann meinem Auge nicht entschwinden. Müde und nackt wie ich bin, sehe ich, daß auch ich kaum bedenkt bin und kralle mir sofort eine Decke. Trotz aller Müdigkeit bin ich sofort wieder fasziniert von diesem makellos schönen Körper neben mir und ich kann nicht anders, als ihre Brüste zu berühren. Aber Nicole wacht sofort auf, blickt auf die Uhr (11:30 Uhr), sieht sich an, springt auf, sieht mich und lächelt mich an. "Du bist auch schon wach?" fragt sie mich, und während ich doch noch leicht verschlafen nicke, wirft sie mir einen Bademantel rüber und zieht selbst gleichzeitig einen anderen an. "Laß uns zuerst einmal frühstücken, der Tag ist noch lang" sagt sie zu mir und blickt mich so verführerisch, aber irgendwie frech und mädchenhaft an. Als wir am Tisch ankommen, beauftragt sie mich ein paar Sachen aus dem Kühlschrank zu holen. Nachdem wir gegessen haben und dabei ein wenig rumgeflachst haben, habe ich, es war mittlerweile 13 Uhr, meine Eltern angerufen und ihnen gesagt, ich sei gestern heil angekommen, aber ich sei so müde gewesen, blablabla. Wir duschen nacheinander, ziehen uns an und beschließen dann in die Stadt zu gehen, ich war nämlich noch nie in München und wollte mir dieses Spektakel nicht entgehen lassen, und nach einem anstrengendem, weil heißem, aber auch sehr lustigem Schaufensterbummel ist es bereits 17 Uhr.

Auf dem Heimweg fängt es auf einmal an zu regnen und unter dem weißen (und jetzt fast durchsichtigem) T-Shirt zeichnen sich ihre Brüste ab, von denen ihre steil aufgerichteten Warzen abstehen. Unter meinen Bermuda-Shorts zeichnet sich nun auch etwas ab, was ihr auch auffiel und wir sind uns beide einig schnellstmöglich nach Hause zu gehen. Bei ihr angekommen, stürmen wir natürlich sofort ins Badezimmer und ziehen uns aus, so kletschnaß wir sind. Wir stehen uns also gegenüber, sie betrachtet mich, wobei sie mit ihrem Blick bei meinem Schwanz hängen bleibt, ich betrachte sie und sehe auf ihre Muschi und wir fallen dann sofort über einander her. Wir küssen uns ganz innig, umarmen uns und springen gleich in die Wanne, aber ohne das Wasser laufen zu lassen. Wir küssen uns noch immer und trotz des Platzproblems gelingt es uns, daß ich meine Beine auf den Beckenrand legen kann und sie sich zwischen meine Beine legt. Sie lächelt mich noch einmal an, öffnet ihren Mund und schließt dann meinen steifen Schwanz um ihre Lippen. Ich lehne meinen Kopf vor Geilheit zurück und knalle mit ihm gegen die Wand, was mir aber jetzt egal ist (denke tue ich jetzt gerade eh mit anderen Körperstellen zwinker.gif ). Nicole aber bläst meinen harten Schwanz weiter. Und wie gut sie das macht. Sie bewegt ihren Kopf auf und ab, währenddessen sie meinen "Knüppel" gleichzeitig auch noch mit der linken Hand wichst. Meine Gefühle in dieser Situation sind unbeschreiblich, ich denke ich fliege in den siebten Himmel und mein Körper bestünde nur noch aus Geilheit und "Schwanz". Ich weiß nicht, wie laut ich stöhne, ob ich überhaupt noch da bin, aber sie bläst unvermindert weiter und steckt mir plötzlich auch noch einen Finger in den Arsch. Das bringt die Suppe zum Überkochen und langsam spüre ich wie sich alles in mir staut und zu explodieren droht. Meine Eichel die Nicole sich immer wieder in den Mund schiebt, immer und immer fester, platzt beinahe und dann spüre ich wie es mir kommt. Ich komme gar nicht mehr dazu Nicole zu warnen, aber ich will es eigentlich auch nicht. Aus meinem Schwanz schießt das Sperma in ihren Rachen und sie denkt nicht mal daran von meinem Penis abzulassen, sondern nimmt die anderen Strahlen auch noch mit. Erst eine ganze Zeit später gibt sie meinen besten Freund "frei", bäumt sich auf und gibt mir wieder einen ganz langen Kuß bei dem sie mir mein eigenes Sperma mit ihrer Zunge in meinen Mund schiebt. Und es schmeckt mir natürlich wie immer, denn beim Wichsen spritze ich mir ja auch nach Möglichkeit immer selber in den Mund. Während ich noch da in der Wanne rumliege, steht sie auf, nimmt den Duschkopf und duscht und wäscht sich, als ob nichts passiert sei. Aber vor meinen Augen fummelt sie wieder an sich rum, damit (wohl) mein Schwanz wieder steif würde.

Aber ich bin doch etwas zu erschossen und genieße lieber eine kurze schöpferische Pause. Sie verläßt dann den Duschraum, trocknet sich kurz ab und geht raus. Nach einer kurzen Zeit folge ich ihr. Sie liegt auf ihrem Bett und blickt mich (noch immer nackt) an.

Ich gehe auf sie zu und wir kuscheln zusammen. Meine Erregung ist jetzt zurückgekehrt und als sie mich aus dem Bett schmeißt, ihre Beine spreizt und anwinkelt, weiß ich, was nun kommen wird. Ich lege mich mit Zurückhaltung zwischen ihre Beine und küsse sie zuerst, sowie ihre Brüste, deren Warzen steil aufgerichtet sind. Nach wenigen Momenten führe ich meinen Schwanz ganz langsam in Richtung ihrer Muschi und ich fühle meine und auch ihre Erregung. Langsam gleite ich mit meinem Glied in ihre Liebesgrotte und es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Diese Wärme, dieses Glitschige Etwas, diese Geilheit, die mich beim Eindringen erfüllt, WUNDERBAR. Sie schließt ihre Augen und gibt sich mir ganz hin. Mit langsamen Bewegegungen schiebe ich meinen Schwanz immer mehr und immer schneller in ihre geile Votze. Ich hätte nie gedacht, daß mein ganzer Schwanz (der hat immerhin seine Maße von 17x5) in sie hinein paßt, aber es stört mich nicht sondergleichen, daß es doch klappt. Sie paßt sich meinem recht langsamen Rhythmus immer mehr an, aber es ist wunderbar, ein bisher ungeahntes Gefühl des Glückes überströmt mich und ehe ich mich versehe, merke ich auch schon, wie es mir kommt. In 6, 7, 8 Samen-Salven spritze ich ihr meinen heißen Saft in ihre Muschi und, wie ich es mir gewünscht habe, auch sie erreicht ein paar wenige Sekunden später ihren Höhepunkt, was ich ihrer zuckenden Muschi und ihrem spitzen Gestöhne entnehme. Ich bleibe in ihr stecken und glücklich und zufrieden schlafen wir beide ein (da wir uns beide vertrauen (Geschlechtskrankheiten) und sie die Pille nimmt, konnten wir auf Kondome verzichten).
Heute ist Sonntag, es ist bereits kurz nach 11 Uhr. Mein Zug kommt um 14:19 Uhr, weshalb ich mich etwas beeile. Beim Frühstück reden wir noch einmal kurz über das Geschehene und ich entschuldige mich, daß ich bereits so schnell gekommen bin. Sie zeigt aber Verständnis und sagt mir aber gleich, daß das das erste und einzige Treffen von uns beiden war, da sie es nicht verantworten könne, vor ihrer Freundin. Wir ziehen uns beide an, sie steckt mir aber noch ein lecker getragenes Höschen in den Koffer ein, sowie ein paar Photos von ihr und, zu meinem Erstaunen, auch eine Gummipuppe, zufälligerweise mit dem Namen "Nicole", mit der sie mir viel Spaß wünscht. Wir fahren los und ich steige am Bahnhof in den Zug, nachdem sie mir noch ein kleines Küßchen gegeben hat.
Jetzt, wo ich im Zug sitze, verwirkliche ich erst, daß das das schönste Wochenende in meinem Leben war und daß ich mein erstes Mal mit einer der wunderbarsten Frauen der Welt erleben konnte. Meine ersten Erfahrungen, mit einer erwachsenen Frau, echt geil. Das werde ich nie im Leben vergessen und bei jeder nur erdenklichen Möglichkeit daran zurück denken...


Das ganze ist natürlich nur eine Phantasie gewesen. Ich weiß selber, daß es wohl leider nie dazu kommen wird, weil es für uns beide nicht ideal wäre. Aber man wird ja noch träumen dürfen... zwinker.gif
Nichtsdestotrotz hoffe ich, daß das Lesen angenehm war und erwünsche mir sehr gerne Resonanz (bitte nur) von Frauen. Sendet dazu eine Mail an:
Maddin1982@aol.com

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