Story: Sexualunterricht im Internat

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:54:40 in Gruppensex

Sexualunterricht im Internat

Im Internat, Klasse 1a, wurden junge Burschen zwischen 16 und 17 Jahren unterrichtet, natürlich auch in Sexualkunde. Die Jungs wohnten in Dreierzimmern miteinander und Wichsen war selbstverständlich tägliche Gewohnheit. Sie wichsten einzeln, zu zweit oder in Gruppen, wann immer es sie gelüstete. Der Lehre selbst hatte ja gesagt, dass masturbieren die natürlichste Sache der Welt wäre und überhaupt nicht schade, sondern sogar gut sei. Nach einem Jahr theoretischem Unterricht sollte es heute zum praktischen Beispiel gehen. Dazu hatte der Lehrer, ein ca. 40-jähriger Mann, eine ihm bekannte Frau von 37 Jahren eingeladen, die gerne zu diesem Anlass kam. Die Frau war verheiratet, brauchte aber ab und zu Gruppensex. Ihr Mann war voll damit einverstanden und liebte es, wenn seine Frau ihm dann von ihren Erlebnissen berichtete und wichste dabei. Die Jungs gingen nun auf ihre Zimmer, zogen sich nackt aus und besammelten sich dann nur bekleidet in mit ihren Bademänteln in der Garderobe vor dem Duschraum. Im Duschraum lag die Frau, nennen wir sie Maria, auf einer schön gepolsterten Liege mit einer Rückenlehne. Die Liege war vorne kurz, so, dass die Frau ihre Beine vorne auf dem Boden aufstützen konnte. Sie sass also wie auf einem Stuhl und lehnte mit dem Rücken leicht schräg an der Lehne. Auch sie war mit einem Bademantel angezogen. Die Jungs wurden nun von dem Lehrer, der auch nur mit seinem Bademantel angezogen war, in den Duschraum geführt. Der Lehrer stellte seine Jungs, es waren sieben an der Zahl, der Frau vor. Dann bat er sie, ihren Bademantel zu öffnen, so dass er den Körper von Maria den Jungs genau erklären konnte. Maria öffnete mit einem süssen Lächeln ihren Bademantel und der wunderschöne Körper kam zum Vorschein. Maria war sehr hübsch im Gesicht, hatte kleine, feste, aufstehende Brüste, einen schlanken, aber vollreifen Körper. Sie hatte die Beine noch geschlossen, aber man sah sehr gut das hübsche kleine Sträusschen Haare auf ihrem Venushügel. Die Jungs kriegten Glotzaugen. Der Lehrer ging nun zur Liege und betastete mit seinen Händen die Brüste von Maria und erklärte den Burschen, die rings um die Liege standen wie man mit den Händen die Brüste einer Frau stimulieren sollte. Die Burschen kriegten alle einen Steifen. Dann bat der Lehrer die Frau, ihre Beine zu öffnen. Alle Jungs gingen nun ans untere Ende der Liege und Maria spreizte langsam ihre Beine. Eine herrliche Votze kam zum Vorschein, ganz rasiert bis auf das kleine Sträusschen auf dem Venushügel. Grosse äussere Schamlippen liessen aber keine Einblick ins Innere des schönen Geschlechtsteils zu. Einige der Jungs fingen an, ihre Harten zu wichsen, was Maria mit einem amüsanten Lächeln quittierte. Der Lehrer ging nun näher und mit einer Hand rieb er ihr zart über die Schamlippen. Mit beiden Händen zog er ihr dann langsam die Schamlippen auseinander und das schöne rosa Innere der Votze kam zum Vorschein. Er erklärte ihnen die inneren Schamlippen, den Kitzler, der schon ziemlich aufgeschwollen war und das Votzenloch. Die Burschen durften nun ihrerseits den Körper der Frau erforschen. Eifrig betasteten sie Brüste, Bauch, Beine und Scham von Maria, ohne aber noch ihre Finger in die Schamlippen zu bohren. Darauf zeigte ihnen der Lehrer, der nun seinen Bademantel geöffnet hatte, wie sorgfältig und zart man seinen Penis in die Votze einführten sollte. Er stelle sich zwischen die Beine von Maria, nahm seinen Penis in eine Hand, zog die Vorhaut zurück und führte die Penisspitze an die Schamlippen. Mit leichtem Druck teilte er sie und führte die Eichel in die Votze ein. Einen kurzen Moment genoss er das herrliche Gefühl. Maria war natürlich jetzt nass geworden und hoffte auf ein weiteres Eindringen. Doch der Lehrer wusste sich zu beherrschen, zog sich zurück. Er ordnete nun an, dass nacheinander jeder der Jungs seinen Penis in die Votze stecke sollte, aber nur bis zur Eichel. Vorher aber sollten sich immer zwei links und rechts der Liege auf der Höhe des Kopfes von Maria stellen und ihre Penisse von Maria leicht wichsen lassen. Die Jungens entledigten sich ihrer Bademäntel und zwei von ihnen stellten sich Maria zum Anwichsen. Die Frau griff mit Genuss nach den zwei steinharten, schönen Jungensgliedern und wichste sie leicht an. Dem einen kam es sofort. In hohem Bogen schoss seine schöne, weisse Sahne mit einem Klatsch auf den Boden. Darum war man ja auch im Duschraum. Die Frau lachte Herzlich auf und küsste ihn auf die Backe. Sofort war die nächsten zwei da und derjenige, dem es noch nicht gekommen war stellte sich zwischen ihre Beine und führte seine Eichel in die Möse ein. Auch ihm kam es jetzt sofort und er spritzte der Frau in die Votze. Der Lehrer erklärte, dass das völlig normal sei, dass es bei dieser Aufregung sofort komme. Nach dem ersten Abspritzen könne man es dann länger geniessen. Einer nach dem andern führte nun nach dem Anwichsen durch Maria seine Eichel in ihre Möse ein. Manchen kam es sofort, andere konnten sich noch zurückhalten. Die Votze von Maria war nun über und über mit herrlicher, weisser, klebriger Jungensahne gefüllt und Maria stand auf und liess die Sahne mit gespreizten Beine langsam aus dem Votzenloch auf den Boden laufen. Die Jungens, die abgespritzt hatten, kriegten bei diesem geilen Anblick sofort wieder einen Steifen. Einer, der sich bis jetzt zurückgehalten hatte, konnte nicht mehr und spritzte in hohem Bogen Maria an die Beine. Den beiden andern, die noch ihre Sahne behalten hatten, holte sich Maria mit zwei, drei gekonnten Wichsgriffen die Ladung auch heraus. Sie liebte es, schöne, straffe, steinharte und junge Penisse in ihren Händen zu halten und mit schönen, langsamen Wichbewegungen die Sahne herauszuholen. Dabei griff sie mit einer Hand gerne an die knackigen Po's der Jungens.

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